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3.04.09 um 9.04 Uhr - von G. F. - Beschwerde über Trendwerk an AMS-Chef Herbert Buchinger und AMS-Wien! - Anfrage bzgl. Arbeitssuchmöglichkeit!
"Handelt es sich um Schädigung der Versichertengemeinschaft?"


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich besuche derzeit als Kursteilnehmer auf Eigeninitiative und vollkommen
freiwilliger Basis die Vorbereitungsmaßnahme für Trendwerk SOBÜ 2009 M84752
V 4 bei der Firma Trendwerk gemeinnützige Ges. mbH. zur Förderung der
Integration am Arbeitsmarkt, 1050 Wien, Siebenbrunnengasse 21.

Obwohl ich mir von meinem Kursbesuch eine Anstellung als
Transitarbeitskraft und eine Chancenverbesserung für den ersten Arbeitsmarkt
zu erhalten erwarte, wird meine Arbeitssuche eingeschränkt bzw. unmöglich
gemacht, da bei den zur Verfügung stehenden Computern eine Arbeitssuche
insoweit nicht möglich ist, da ein Aufruf nachstehender Seiten folgende
Ergebnisse liefert:

www.ams.at keine chance zur weiteren Auswahl zu gelangen, da bereits bei
der Auswahl des Beschäftigungsverhältisses im e-jobroom keine Auswahl
möglich ist.
www.jobmedia.at - nur die erste seite wird angezeigt.
www.unijobs.at - keine inseratenanzeige möglich ist.
www.jobkralle.at -keine Anzeige der ausgewählten Jobs erfolgt.

Die eingesetzten Filter bzw. Fehlkonfiguration der PC´s verhindert auch auf
diversen Firmenhomepages wie z.B. Hartlauer ein Weiterkommen, obwohl dies
sicherlich wichtig wäre, da ja auf den meisten Firmenseiten auch direkt Jobs
angeboten werden. Ja, selbst die Trendwerk Seite ist nicht vollkommen
einzusehen.

Da dieses Phänomen nicht nur an einem PC aufgetreten ist, bzw. auch andere
Teilnehmer diese Erfahrungen machten, denke ich das damit nicht nur meine
Interessen, sondern auch Ihre Erwartungen als Auftraggeber gefährdet sind,
bzw. die Kosten, welche der Steuerzahler zu tragen hat überhaupt
gerechtfertigt erscheinen.

In diesem Zusammenhang stelle ich an Sie als Auftragsgeber die Frage ob die
Kosten dieser Maßnahme, welche der Steuerzahler zu tragen hat überhaupt
gerechtfertigt sind.

Ich ersuche Sie höflich um Kenntnisnahme und verbleibe in Erwartung Ihrer
geschätzten Information,

mit freundlichen Grüßen
G. F.

Anmerkung:
G.F. zeigt uns wie`s geht! Bitte nachmachen!

Beschwerden bitte auch an sämtlichen Adressen senden! So wirds schwieriger sie in den Müllkorb wandern zu lassen!
Es liegt jetzt an uns Betroffenen, u.a. über Beschwerden an mehreren Stellen, mit Aufklärung der Medien, Widerstand gegen diese Menschenverachtung/KALKÜL dieser Arbeitsmarktpolitik zu leisten und eine gesellschaftliche Veränderung herbei zu führen!

Der Anfang ist gemacht! (schon stattfindende Medienberichte) Bringen wir es zu Ende!

Einschüchterungs-Strategie der Verursacher greift immer weniger!


3.04.09 - von A.M. - Bräuchte/wollte einen Englischkurs für einen bestimmten Beruf und sitze jetzt in einen Deppenenglischkurs!


Hallo Herr Moser,

Ich war im Jänner 2009 bei einer Vorauswahl der ÖBB für Zugsbegleiter. Meine Qualifikationen waren für die Anforderungen hevorragend, jedoch habe ich das Handikap nicht Englisch zu können. Aus diesem Grund bekam ich einen Englischkurs - Dauer 6 Wochen zu 4 Stunden täglich. Allerdings wird man auch hier mit einem Tag, sprich 4 Stunden Bewerbungstraining beglückt.

Nicht nur, dass ich am 02. 01. 2009 einen 6-wöchigen Kurs - Bewerbungstraining abgeschlossen habe, fehlen diese 4 Stunden pro Woche, da es sicher sinnvoller wäre, Englisch zu üben. Am Bewerbungstrainingstag diese Woche habe ich dies zur Sprache gebracht. Dazu kommt noch, dass einer der Trainer jede Woche wechselt und von uns jedesmal verlagt, uns detailliert vorzustellen. Auf die Frage, wer er sei, gabs die lapidare Antwort: Ich arbeite hier. Dann versucht einer der beiden 2 Stunden lang Lebenslauf und Bewerbung zu erklären oder Rollenspiele vorzuschlagen, der zweite macht nichts. Die zweiten 2 Stunden wird am PC \"gearbeitet\", wo dann beide nichts tun.

Ich finde es unsinnig, Bewerbungsgespräche in Rollenspielen zu simulieren, da jede Bewerbung anders ist und man sich dabei auf nichts einstellen kann. Auf meinen Hinweis ich hätte - wie oben erwähnt - erst ein Bewerbungstraining hinter mir und werde eben diese 4 Stunden hier sitzen, meinte der Trainer, so sei das nun auch wieder nicht. Ich können ja auch heimgehen und der Tag wird dann eben nicht bezahlt.

Mich interessiert jetzt folgendes: Dieses Bewerbungstraining war auf der Kurszuweisung nicht angeführt. Kann ich mich aus diesem Grund davon befreien lassen und ich habe ja erst ein solches Training absolviert. (2.04.09)

Antwort:
Ein Kursbeendigung wäre m. M. möglich! Sie müssen mit einer "rechtswidrigen" Sperre rechnen und in "erfolgreiche" Berufung gehen!

Der VwGH kommt betreffend unsinniger Massnahmen u.a zu folgenden Erkenntnissen!

  • Massnahme wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind!
  • Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
  • Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!

    Deppenkurse und unsinnige Zwangsmassnahmen ohne Sperre verweigern?

    Mehr über Deppenenglisch

    Unter Umständen müssen sie bis zum VwGH gehen, weil das AMS über seine eigene Gerichtsbarkeit verfügt!
    Warum kann das AMS mit Menschen tun was es will!
    Auch besitzt das AMS seine eigene "Gerichtsbarkeit"!
    Das AMS prüft sich selbst!
    Die AMS Landesgeschäftsstelle prüft die, auch "rechtswidrigen", Bezugssperren der regionalen AMS-Geschäftsstellen!
    Unvereinbar auch mit einem demokratischen Prinzip!
    (ohne Gewähr)

    Machen sie die CoacherIn drauf aufmerksam, dass sie einen schmalen Grad bezüglich Nötigung wandert! (Bezugs-Sperrdrohungen?)

    Auch ist Mobbing kein unwesentliches Thema! (Mobbing Test der AK)

  • 3.04.09 - von Th. - Habe ein RIESEN Problem mit meiner Beraterin


    Hallo!
    Habe ein RIESEN Problem mit meiner Beraterin und habe heute darum gebeten einen anderen Berater zu bekommen.
    Beim Gespräch mit der Vorgesetzten ist leider nichts herausgekommen, ausser Rechtfertigungen für das unfreundliche Verhalten meiner Beraterin.
    Ich hätte gerne ein Beratungsgespräch und bitte um einen telefonischen oder schriflichen Kontakt,
    Danke tel. ******* (2.04.09)

    Antwort:
    Besuchen sie AMSand! Dort gibts Unterstützung!
    AMSand - kostenlose Rechts-Beratung
    Donnerstag von 18 bis 20 Uhr
    AMERLINGHAUS
    Stiftgasse 8
    1070 Wien


    Zu empfehlen sind u.a. Beschwerden an mehreren Stellen


    2.04.09 um 15.34 Uhr - anonymisiert - Jobtransfair: "Man fühlt sich total entmündigt."


    Sehr geehrter Herr Moser!
    Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und total beeindruckt und auch erleichtert das ich scheinbar kein Einzelfall bin, mit der Zwangbeglückung vom AMS.
    Ich bin die dritte Woche bei Jobtransfair und es wurde eh schon vielfach berichtet wie diese Kurse ablaufen. Am Dienstag ist mir meine Betreuerin mit den Zetteln nachgelaufen, die man ja Unterschreiben soll um eben in ein Dienstverhältnis bei denen einzugehen.

    Ich bin seit * im Krankenstand, und am *.4 ruft mich schon meine Beraterin an, was nun ist mit dem Vertrag und wie lange ich noch krank bin, denn das weiß man ja ungefähr.

    nachdem ich ihr sagte ich gehe zurück zum AMS, verkündete sie mir, das ich mit einer 6-wöchigen Sperre rechnen muss. Sie kann mir noch anbieten 4 Wochen eine Trainingsphase zu absolvieren und den Bezug bekomme ich weiterhin vom AMS.

    Wie kommt man da wirklich am Besten raus aus dieser schrecklichen Schikane? Bin Alleinerziehend und habe 2 Kinder. Bezugsperre wäre ja furchtbar und die wissen das auch.

    Nachdem ich ja weniger Geld erhalten würde, habe ich bisher nichts unterschrieben. Ich befürchte hinter diesem Angebot ja auch nichts gutes, da die wahrscheinlich noch mehr Druck machen werden.

    Ich kann meine Bewerbungsaktivitäten sehr wohl nachweisen und brauch sicher keine Berater von Jobtransfair, die als Vorläufer für ein Bewerbungsgespräch dienen sollen.
    Man fühlt sich total entmündigt.

    Ich bitte um Rat und Hilfe!!!

    Vielen Dank
    und freundliche Grüße
    Sollten Sie was veröffentlichen, bitte anonym!

    Antwort:
    Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!

    Betreuungspflichten

    Weiterführende Links gut durchlesen! (ohne Gewähr)

    Es gilt die Unschuldsvermutung, aber es stellen sich einige Fragen im Zusammenhang mit der Zwangsmassnahme JTF

    An Betroffene die zu JobTransFair zwangsvermittelt werden! Stellt folgende Fragen?
    1. Ob es sich um eine GsmbH oder um einen gemeinnützigen Verein handelt?

    2. Ob JobTransFair entsprechenden Qualitätskriterien erbringt, um Personen entsprechend zu schulen bzw. vorzubereiten um danach in einer Firma ausserhalb der Sphäre JobTransFair tätig werden zu können.

    3. Ob JTF EU-Förderung bekommt! Wenn ja, nach welchen Kriterien?

    11.03.2009 um 17.56 Uhr - von C*. - JobTransFair (BFI) - , Wie bei "Venetia" soll, über Anzeigen bei der neugegründeten Staatsanwaltschaft, auch bei JTF "aufgeräumt" werden!

    30.08.2008 - von Fr. H. Verstößt der Dienstvertrag von Job-Transfair gegen das AGBG? Ist zu prüfen!

    Machen sie die Coacherin drauf aufmerksam, dass sie einen schmalen Grad bezüglich Nötigung wandert!

    Auch ist Mobbing kein unwesentliches Thema! (Mobbing Test der AK)

    Besuchen sie wenn möglich
    AMSand - kostenlose Rechts-Beratung
    Donnerstag von 18 bis 20 Uhr
    AMERLINGHAUS
    Stiftgasse 8
    1070 Wien

    3.04.09 um 13.04 Uhr - anonymisiert - Einmal eine gemeinnützige Integrationsleasingfirma dann wieder eine GmbH, eine 100%ige Tochterfirma des BFI.
    danke für die rasche Antwort.
    die url werden sie sicherlich kennen: www.jobtransfair.at.

    im zweiten Mail stellen sie sehr viele Fragen die ich so leider nicht beantworten kann.
    Ist sicherlich am Besten am Donnerstag zu AMSand zu fahren, muss man sich da anmelden??.
    Denn einmal steht da das es sich um eine gemeinnützige Integrationsleasingfirma handelt
    dann ist es wieder eine GmbH, eine 100%ige Tochterfirma des bfi.

    Förderungen erhalten die schon scheinbar übers AMS, und wie kompetent die Trainer wirklich sind, darüber lässt sich streiten, wenn eine eigene Meinung eines Teilnehmers in Frage gestellt wird mit der Beantwortung, wenn sie alles besser wissen, warum sind sie überhaupt hier und haben noch keinen Job??

    Und was ist das für eine Maßnahme, die quasi einem Jobcoaching gleicht?
    Denn in der dritten Woche sind wir immer noch beim Bewerbungen schreiben die kontrolliert werden müssen!!?? (2.04.09)

    Anmerkung:
    Neoliberaler menschenverachtender Arbeitsmarktsumpf!

    Wir haben es in den Zwangskursen mit RealitätsverweigerInnen zu tun! Für das werden die bezahlt und das trägt auch zum Horror bei!
    Trotz gefälschter Statistiken müsste diesen "primitiven" Hirnen klar sein, dass es unter diesen Umständen nicht mehr für alle Arbeit gibt und warum Betroffene wirklich in diese Deppenkursen/Mobbingkursen/Zwangsmassnahmen sitzen!

    Sie grübeln nicht mal, wenn Personen zum Xten mal in diese unsinnigen menschenverachtenden "Kursen" zwangsvermittelt werden!
    Es ist für einen dann selbst schwer zu verkraften, dass diese "Coacher" die sind, die einem was beibringen sollen!
    (Über Anstellung und Einkommen das selbständige Denken und Handeln wie die Eigen-Verantwortung aufgegeben! Die sind einfach gekauft! )
    KALKÜL dieser Arbeitsmarktpolitik

    Schreckliche Erkenntnis!
    Für mich sind sie der Geist, der den Nationalsozialismus ermöglichte!

    Arbeitslosenstatistikfälschung ist Menschenzerstörung!



    2.04.09 um 15.21 Uhr - von L. H. - mit Zuweisungen an Leasingfirmen terrorisiert


    Hallo!
    Ich werde schon seit geraumer Zeit von meiner Beraterin mit Zuweisungen an Leasingfirmen terrorisiert. Obwohl ich bereits am AMS Vöcklabruck angegeben habe dass ich das nicht will wurde auch meine Tel. Nummer weitergegeben und ich werde ständig von Leasingfirmen angerufen, mit den Hinweis auf Einstellung der Zahlung, wenn ich nicht erscheinen würde. Wie kann ich mir helfen. mfg L. H.

    Antwort:
    Arbeitslose sind nach der AiVG-Novelle auch Verleihfirmen ausgeliefert!
    Jedoch gelten arbeitnehmerrechtliche Bestimmungen! KV.- Entlohnung/"branchenüblich?" Dienstzettel etc.
    Dienstverhältnis ablehnen.

    Arbeit dürfen sie nicht ablehnen! Aber wenn sie einer Firma bei der sie vorstellen müssen nicht trauen!
    Erkundigen sie sich über Arbeitnehmerrechte! (Auch Betriebsrat etc. Fragen sie ob sie den Vertrag bei der AK prüfen lassen können!)

    RA.-Antwort bezüglich aufsuchende Vermittlung!
    >Sollten allfällige „Betreuer“ auf den Gedanken kommen, Sie telefonisch zu belästigen oder gar zu Hause aufzusuchen, erklären Sie der Firma, dass ihre Besuche unerwünscht und daher einzustellen sind bei sonstiger Unterlassungsklage. Detto kann man bei Telefonterror mit Strafanzeige nach dem Telekommunikationsgesetz drohen bzw. diese auch tatsächlich durchführen.<

    Weiterführende Links gut durchlesen! (ohne Gewähr)


    2.04.09 um 9.57 Uhr - von Ar. aus Baden - Zwangsmassnahme verweigert Arbeits-Vertragseinsicht! Trotzdem Sperre???!


    Hallo,
    ich war vorgestern beim AMS Baden, mir wurde ein Job angeboten - als Kontrolltermin natürlich.
    Der als Jobbörse "Startbahn" titulierte Arbeitgeber (=Verein, Obmann ist Ex SPÖ Stadtchef von Bad Vöslau, Vize ist AK-Funktionär usw.) bot mir eine Arbeit als Gartenarbeiter an. Dies in Anweseheit meines AMS-"Beraters".
    (Dazu möchte ich feststellen, ich bin Nachrichtentechnik-Ing., 54 Jahre, mit 30 Jahren Berufserfahrung).
    Als Entlohnung wude mir in etwa das gleiche wie der derzeitige Notstandsbezug angeboten. Interessant nur: den anderen Teilnehmern an dieser Jobbörse ebenfalls, in anderer Höhe. Unterschiedlicher Lohn für gleiche Tätigkeit? Datenschutz?
    Ich wollte zunächst Bedenkzeit, da ich mit einer anderen Tätigkeit gerechnet hatte. Dies wurde verweigert.
    Ich sagte diesem Angebot zu, mit der Bemerkung, in einen Arbeitsvertrag einsehen zu wollen.
    Daraufhin lehnte mich der "Dienstgeber" ab !!
    Jetzt bin ich für den Bezug von Notstand auf sechs Wochen gesperrt???

    Das kanns aber nicht sein!
    Wen es interessiert - ich hab eine Niederschrift gemacht, kann ich mailen. Andererseits - wohin kann ich mich wenden?
    Danke und LG
    - AS

    Antwort:
    Die Sperre ist rechtswidrig!
    Auch SÖB unterliegen arbeitnehmerrechtlichen Bestimmungen! KV.- Entlohnung/"branchenüblich?" Dienstzettel etc.

    Es ist ihr Arbeitnehmerrecht - den Vertrag zu sichten!
    Dienstverhältnis ablehnen. Es dürfte aus dem Grund, ihr Recht in Anspruch zu nehmen, nicht sanktioniert werden!
    Sie bekommen einen Bescheid über die Sperre! Auf den legen sie Berufung ein! - Die ist kostenfrei!

    Besuchen sie die AK! Die wären hier kompetent! Wenn die AK die selbe Meinung wie ich vertreten. Dann könnte es mit einem Telephonat erledigt sein! Die sitzen nämlich auch in den AMS-Beiräten die den Arbeitslosen die Bezüge, auch rechtswidrig, sperren!

    Die Niederschrift nie unterschreiben! Niederschrift

    Weiterführende Links gut durchlesen! (ohne Gewähr)


    2.04.09 um 9.18 Uhr - von K. - Anruf, bezügl. meiner Anfrage eines
    Beraterwechsels.
    - Sorry inhaltlich war dieses Tel- Gespräch ,das sicher über 30 min dauerte, nichts wert.


    Hallo Christian,

    Heute morgen 8.00 kam ein Anruf, bezügl. meiner Anfrage eines
    Beraterwechsels.
    Die Dame würde gerne meine Sicht der Dinge hören, warum ich das möchte.
    Ich habe ihr alles erklärt, was so die letzten Monate passierte.
    Antwort: Sie verstehe mich (tut sie das wirklich ?), aber es wäre nicht
    möglich, da der Verwaltungsaufwand zu groß ist.
    (Die Akten hin und herschieben ist ein zu großer Aufwand=? Die sind doch
    gespeichert in der EDV? )
    Auf die Frage warum ich den Kurs zur Ordinationsgehilfin (trotz Empfehlung
    und mit Kostenvoranschlag)
    seiner Zeit nicht bewilligt bekommen habe :
    *Arbeitsmarktpolitisch wäre das nicht vertretbar.
    *Ich hatte keine Einstellzusage (wer gibt die in Zeiten wie diesen ?)
    *Alleinerzieherin (es scheitert doch an den Arbeitszeiten bei ihnen)

    Auf meine Frage:"Was wäre dann arbeitsmarktpolitisch vertretbar korrekt für
    mich?"
    Wenn doch die Empfehlung von den Kursleiterinen kam, und ihnen inhaltlich
    am Schluss zugesandt wurde.?!
    Der Einzelhandel (aufgrund der Arbeitszeiten) wohl kaum.
    Kindergartenhelferin (auf Grund der AZ) auch nicht.
    Bürolehrgang (auf Grund der zu kurzen Praxis) ebenso nicht.
    In meiner letzten Stelle wusste ich Freitag Abend immer noch nicht, wie ich
    am Montag zu arbeiten hatte.
    Die Zwangsmaßnahmen sind vertretbar?

    Sie verstehe das alles!!! (Tut sie das?)

    Ich habe leider auch Pflichten, nicht nur Rechte <---- Aussage d. Dame
    Pflichten ja, Rechte nein....
    F:Warum haben sie Herrn K. ein Anzeige wg. Nötigung angedroht ?
    A:Warum droht bzw. nötigt er mich immer wieder, auch unterschwellig, wenn
    ich nicht gehorche das meine Bezüge eingestellt werden?! Ich weis was ich zu
    tun habe und das ich *gehorchen* muss!!! Jedoch hat alles mal sein Ende,
    weder ist er mein Vater noch bezahlt er alle meine Lebenserhaltungskosten.
    Er beratet (nein er redet)...nicht mehr und nicht weniger!

    Sie verstehe das alles (tut sie das?)

    Ein Beraterwechsel ist nicht vorgesehen, bla bla bla (Belehrung), ich müsse
    mit meinen Berater auskommen, und solle nochmals versuchen, vernünftig,
    ruhig und sachlich mit ihm nochmalig alles besprechen (Tat ich immer
    wieder, bringt nämlich genau gar nichts, sonst wäre ich ja nicht bei ihnen
    gelandet)
    Nütze das nichts, gebe es noch eine höhere Stelle (ah da war doch mal was,
    nach einer Kurszuweisung wurde ich gesperrt, da ich angeblich nicht da war,
    trotz Zeuge und Stempel von der Kursleitung.)

    Zum Abschluss: gehen sie zu ihren Berater, sprechen sie vor, nehmen sie die
    Pflegefreistellung mit bla bla bla...

    Sorry inhaltlich war dieses Tel- Gespräch ,das sicher über 30 min dauerte,
    nichts wert. Obwohl man mich doch verstehe!!!
    Kein Ergebnis: wer sitzt am längeren Ast?
    Und warum wollte sie nicht per E- Mail kommunizieren?(das war ihr erster
    Satz, telefonisch beredet man es leichter)
    Weil man mündliche Zusagen abstreiten kann und nicht gelten.
    Schriftlich festgehaltenes jedoch schon und als Beweisgrundlage nehmen
    könnte.

    Wenn erwünscht, dann werde ich dich am laufenden halten, nach meinem Besuch,
    bei meinen sogenannten Berater (mit Zeuge natürlich )

    Einen schönen Tag und lieben Gruß
    K.

    31.03.09 um 8.07 Uhr - von Ka. - Ka. platzt jetzt der Kragen! Schreiben an die Landesgeschäftsstelle! Auch ich bin ""Kunde?""!

    24.03.09 um 13.22 Uhr - von Ka. - Ich habe bereits das Bfi, die Wifi,Job Transfair,Ibis Acam und Venetia hinter mir. - Irgendwann muss nun Schluss sein...


    1.04.09 um 12.45 Uhr - von P. - Bescheid über Notstandshilfe bekommen, stolze 8,34 !!!!


    Hallo Christian, liebe Leidensgenossen,
    habe heute meinen Bescheid über Notstandshilfe bekommen, stolze
    8,34 !!!!
    Meine Lebensgefährtin verdient knapp 800 Euro im Monat, die haben das voll angerechnet.
    Ich werde sofort und schärfstens dagegen berufen,bzw.auch die Medien über diese Machenschaften,die ja bereits an der Tagesordnung zu sein scheinen,
    informieren, Menschenunwürdig-am liebsten würde ich denen den Bescheid zum.......... Verbrennen geben,aber ich brauch die Versicherung.
    So kann man Menschen fertigmachen-um sie dann in Dumpinglohn zu bringen.
    Einfach nur noch zum Kotzen.
    Trotzdem an Dich vielen Dank-und an alle Betroffenen-weiterkämpfen,auch wenns schwer fällt.
    PS: wie sieht es mit einem Chat aus-hab schon einmal angefragt-Danke

    Antwort:
    Da ich die Seite alleine betreibe ist ein zusätzlicher Aufwand nicht möglich! Leider!
    Als Diskussions-,/Austauschmöglichkeit empfiehlt sich ev. das Sozialforum


    1.04.09 um 12.10 Uhr - von B.G. - Anrechnung des Partnerschafts-Einkommen
    >somit geben dies "Behörden" zu, ohne Rechtliche Grundlagen zu handeln


    betrifft: berechnung des Einkommens des Lebensgefährten \"illegal\"
    ich freue mich bekannt zu geben, dass ich es inzwischen sogar von der rechtsabteilung der geschäftsleitung des AMS SCHRIFTLICH habe, das es für diese Berechnung und somit unterstellung der unterhaltspflicht KEINE Rechtlichen grundlagen gibt
    GB

    Anmerkung:
    Alle Einträge ohne Gewähr! Bitte B.G. per E-Mail um Kopie, mehr Infos!

    1.04.09 um 12.42 Uhr - von B.G. - ich werde um mein recht und somit dem recht vieler anderer weiterkämpfen,
    Hallo Christian
    auf meine Anfrage/aufforderung betreffs verweigerten notstandes meiner
    Mitbewohnerin wegen anrechnung meines einkommens, mir diesbezüglich eine
    bestätigung zwecks vorlage beim finanzamt >> alleinverdiener/
    sonderausgaben bzw. BG herabsetzung des ex-gatten unterhaltes bekam ich
    folgende Antwort:

    Sehr geehrter Herr Gamsriegler,
    richtig ist, dass mit dem Ihrer Lebensgefährtin zugestellten
    Berufungsbescheid vom 30.3.2009 ihrer Berufung keine Folge gegeben
    wurde, dh mangels Notlage besteht kein Anspruch auf Notstandshilfe.
    Ihrem Ersuchen auf Ausstellung einer "Unterhaltsbestätigung" kann
    leider nicht entsprochen werden - dies mangels rechtlicher Grundlage.

    Mit freundlichen Grüssen

    Dr. D. O.-F?z?
    Rechtsangelegenheiten
    Abteilungsleiterin

    AMS N?
    Hohenstaufengasse 2
    1013 Wien

    somit geben dies "Behörden" zu, ohne Rechtliche Grundlagen zu handeln
    mfG B.

    ps.: habe nichts dagegen meine schreiben zu veröffentlichen, je mehr
    informiert werden umso mehr werden/können sich wehren

    1.04.09 um 12.52 Uhr - von B.G. - Fr. Schatz /Grüne hat bereits meine Adresse
    diese "man nimmt an" Behörden bezichtigen mich des Unterhaltes
    verweigern aber gleichzeitig die rechtliche begründung bzw. bestätigung
    über diesen unterhalt.
    ich habe auch hr. buchinger -Ams-ombudsmann und man staune
    gleichzeitig meines wissen auch in der geschäftleitung tätig, um diese
    bestätigung gebeten, bekam aber trotz vieler und langer mails NULL
    reaktion, bzw. enthielten diese mails keinerlei aussagekraft,
    erstaunlich wieviele worte mancheiner braucht um nichts zu sagen.
    fr. schatz /grüne hat bereits meine adresse, bzw. wird seit kurzem
    regelmässig über den weiteren verlauf informiert in form von
    weiterleiten meine rmails und die erfolgten antworten.
    also: egal wie die das jetzt interpretieren, ich habe sie ins "Eck"
    gedrängt :-), und egal wie und was sie entscheiden, ich werde um mein
    recht und somit dem recht vieler anderer weiterkämpfen, mundtot lass ich
    mich nicht mehr machen
    mfG

    Birgit Schatz / Grüne suchen/unterstützen Betroffene! Bitte melden!

    2.04.09 um 12.10 Uhr - von Hans aus Wien - .... ohne rechtliche Grundlagen zu handeln
    DAS WÄRE DOCH EINIGE LESERBRIEFE IN DEN MEDIEN WERT UM DIE BEVÖLKERUNG AUFZURÜTTELN UND UNS NICHT ALS FEINDBILD SONDERN ALS OPFER RICHTIGZUSTELLEN !!

    Und wie wäre es mit einer Anzeige bei der Staatsanwaltschaft ?
    Immerhin leben wir noch in einem demokratischen Rechtsstaat !



    1.04.09 um 10.53 Uhr - von Mi. M. - Arbeitslosen-Tips zu Verleihfirmen?


    Wie geht man als Arbeitsloser couragiert gegen Verleihfirmen vor?
    Sehr oft werden arbeitslose Menschen vom AMS aufgefordert sich bei einer Leihfirma vorzustellen.
    In diesem Zusammenhang muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die meisten Personalverleiher nichts anderes als moderne Sklavenhalter sind.Die einzige politische Kraft in Österreich, die das auch auszusprechen wagt, ist übrigens die KPÖ-Steiermark. Ich habe diesbezüglich schon reiche Erfahrung gemacht. Deshalb möchte ich jedem Arbeitslosen einige Ratschläge, für den Umgang mit dieser Art von Beschäftigung, mit auf den Weg geben.

    Viele Verleihfirmen suchen Personal, das flexibel eingesetzt werden kann, dh Überstunden bis zum Umfallen und Samstagschichten (im Metallbereich) sind an der Tagesordnung. Oft wird versucht sich über Selbstverständlichkeiten, wie das kostenlose Ausfolgen von Sicherheitsschuhen, hinwegzusetzen oder der Arbeiter wird genötigt einen Kostenersatz für die Sicherheitsschuhe zu unterschreiben. Die Arbeitsverträge sind meist von mehreren Seiten Umfang und enthalten nicht
    selten Vereinbarungen zum Nachteil des Leiharbeiters zB.:die Verpflichtung zum Einsatz in ganz Österreich, Strafandrohungen usw. Jeder angehende Leiharbeiter sollte daher ,vor dem Unterschreiben des Arbeitsvertrages, diesen von der Arbeiterkammer überprüfen lassen, auch wenn die Verleihfirma anderer Meinung ist. Es ist das gute Recht von jedem Arbeitslosen. Im Nachhinein sind Verträge, auch wenn sie mit dem Zusatz „Mit Vorbehalt“ unterzeichnet wurden, nicht oder nur
    sehr schwer anfechtbar. Ich habe diese Mitteilung von der Arbeiterkammer erhalten und habe selbst schon für ein 3 monatiges Beschäftigungsverhältnis bei der Fa. M. mit Hilfe der AK 780 Euro erkämpfen können, aber nur deshalb, weil ich alle Unterlagen und Stundenzettel fein säuberlich vorlegen konnte. Außerdem wissen viele prekär Beschäftigte nicht, dass es über den Jahresausgleich Geld vom Finanzminister zu holen gibt. Für 3 Monate arbeiten habe ich zB 450 Euro
    zurückbekommen. Es steckt vielleicht System dahinter, weshalb die Schwarzen und die Rosaroten Panther so sehr auf prekäre Beschäftigungsverhältnisse stehen. Der Finanzminister reibt sich nämlich die Hände, wenn die Arbeiter ihr Geld verschenken.
    Also weder den Sklavenhaltern, noch dem Finanzminister Geld schenken.
    Also nochmals: Die Sicherheitsausrüstung nicht selbst bezahlen und die Verträge kontrollieren lassen. Im Notfall als Zwischenlösung das Aushändigen eines Dienstzettels (auch im Internet erhältlich) einfordern und erst später den Vertrag bei der Verleihfirma unterschreiben.
    Selbst Blendwerk wie der Hinweis auf eine ISO-Zertifizierung des Unternehmens oder Selbstbeweihräücherungen wie etwa: „Wir sind ein Familienbetrieb“, dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass man es meistens mit Ausbeutern zu tun hat. Ich weiß wovon ich spreche.
    Freundschaftlich grüßt
    Michael M.
    Proletarisches Wirkungsquantum (30.03.09)

    Anmerkung:
    Arbeitsmarktpolitik zwingt die Menschen in die Armut!

    10 Ausbeuter-Tricks der Leasingfirmen (AK-Salzburg)

    31.03.09 um 8.07 Uhr - von Ka. - Ka. platzt jetzt der Kragen!
    Schreiben an die Landesgeschäftsstelle! Auch ich bin ""Kunde?""!


    Hallo Christian,
    danke für deine Hilfe, momentan hat sich die Lage ein wenig zugespitzt.
    Da meine Tochter unerwartet krank wurde, konnte ich den Infotag sowieso
    nicht wahr nehmen.
    Ich hab schriftlich an das Ams geschrieben, nicht angerufen, da ich schon
    des Öfteren gelesen und gehört habe,
    das man behauptet hat, sich NICHT gemeldet zu haben.
    So habe ich wenigstens den Nachweis im Postausgang.

    Herr K. war natürlich rasch bemüht auf meine Mailbox zu sprechen...von
    Einstellung der Bezüge bis Beweis das die Tochter wirklich krank ist usw. ..
    Hab etwas später in der Landesgeschäftsstelle angerufen und die meinten das
    das so richtig sei..naja
    Auch wurde ich mit Herrn K. sofort verbunden..der war natürlich sehr
    ungehalten, er habe einen Kunden und ich soll *persönlich* vorbeikommen usw.
    Wie persönlich? Ich hab ein krankes Kind zu Hause....
    Als ich meinte ich sei auch seine Kundin, sagte er nur...persönlich kommen
    anders geht's nicht. Ah ja...?!

    Nun hab ich in meinen Ehrgeiz, an das Ams Landesgeschäftsstelle geschrieben,
    da ich wusste, wie das ganze wieder ablaufen wird.
    Ich hoffe das es klappt und ich auch Einsicht bekomme, was so alles
    geschrieben wird.
    --------------------
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    da ich bei ihnen *Kundin* bin, und auch gerne so behandelt werden möchte,
    bitte ich hiermit um einen *Beraterwechsel*
    Ich möchte das man mir trotz meiner Arbeitslosigkeit den nötigen Respekt
    entgegenbringt, und auf meine Bedürfnisse und auf meine bisher geleisteten
    Bemühungen und Tätigkeiten zur Erlangung eines neuen Arbeitsplatzes eingeht.
    Dafür steht der Titel *Berater* .

    Keinesfalls möchte ich weiter ein Spielball sein, um freie/leere Kursplätze
    und Infotage zu füllen, die in keiner Weise für mich geeignet sind, da sie
    sich inhaltlich immer wieder holen.
    Ich bin mir sicher das ich mittlerweile sehr genau weis :

    *wie ein Vorstellungsgespräch ablaufen soll
    *wie ein telefonisches Bewerbungsgespräch vor sich geht
    *wie eine Bewerbung ausschauen soll und muss, damit sie sich auch von
    anderen abhebt
    *wo ich mich nach freien Stellen erkundigen kann und recherchieren kann,
    sowohl telefonisch, im Internet,
    auf verschiedenen Plattformen und auch bei Blindbewerbungen weis, worauf
    es ankommt.
    *usw. usw.
    (Die Inhalte dürften ihnen als Anbieter bekannt sein)

    Das es seid November 2008 noch nicht geklappt hat, eine neue freie Stelle
    durch mich zu besetzen, liegt sicher nicht an meiner Unkenntnis, da ich
    einige Ausbildungen vorweisen kann. Meine letzte A. habe ich bei einem
    renommierten Augenoptiker gemacht und auch bestanden.
    Das es an den langen Arbeitszeiten scheitert und gescheitert ist, darauf
    wird speziell von Herrn K. nicht eingegangen. Gleich beim ersten Wiedersehen
    , gab es eine Zubuchung zu Intercom. Keinerlei *genaue* Angaben an mich, was
    dort erlernt werden kann, was ich nicht schon die letzen Male erlernt habe.
    (Kursinhalt ?)
    Welche Defizite habe ich, das ich sofort wieder in eine Schulung (wie auch
    immer man es nennen mag) zugebucht werde?
    Warum speziell Intercom, ich sehe mich nicht als Wiedereinsteigerin nach der
    Karenz. Noch brauche ich einen Betreuungsplatz. Den haben wir und der wird
    auch im Sept. gegeben sein, wenn meine Tochter die Ganztagsschule besucht,
    wo man auf ihre besonderen Bedürfnisse eingeht.
    Es besteht Aufklärung in vielen Punkten.

    Mein längerer Wunsch bezgl. einer Ausbildung zur Ordinationsgehilfin wurde
    zwar immer wieder von den Kursleiterinen befürwortet , jedoch nicht von Herr
    K. darauf eingegangen bzw. wurde der Wunsch wegen der Kosten abgelehnt (vom
    Ams ?)
    Hätte man mir vor 2- 3 Jahren zugesagt, hätte ich den Steuerzahlern einiges
    an Geld erspart, nämlich für all die sinnlosen Wiederholungen (Kurs,
    Schulungen), wo man mir immer wieder suggerieren wollte, das ich nach diesem
    Kurs/Schulung ganz sicher mit einem Arbeitsplatz in der Tasche abschließe.


    Zum Abschluss bitte ich um eine AUSKUNFT GEMÄSS § 26 DATENSCHUTZGESETZ
    (DSG) !


    Einen schönen Tag
    K.I.



    30.03.09 um 14.05 Uhr - von E. F. - Partnerschaftseinkommen rechtswidrig!
    Die Arbeiterkammer möchte in solchen Angelegenheiten nicht \"belästigt\" werden?


    nachdem letztes jahr noch das einkommen meines nachwievor-ehemannes für die gewährung der notstandshilfe an mich ausschlaggebend war, will das AMS heuer plötzlich das einkommen meines \"quartiergebers\" heranziehen, um mir keine oder eine gekürzte NH bezahlen zu müssen. ich bin 54j. - welcher betrag gilt hier als freigrenze?? danke für Ihre hilfe.
    am liebsten würde ich meinen \"fall\" ja ausjudizieren lassen, aber ich musste den eindruck gewinnen, dass die arbeiterkammer in solchen angelegenheiten nicht \"belästigt\" werden möchte. (29.03.09)

    Antwort:
    Darf ich ihr E-Mail an Birgit Schatz / Grüne weiterleiten! Dort finden sie Unterstützung! Wahrscheinlich auch rechtliche Begleitung!
    Weil das Ergebnis ihres individuellen rechtlichen Kampfes eine wichtige gesellschaftspolitische Forderung, im Sinne der Gerechtigkeit eines "sozialen" Rechtsstaats wird/werden kann!
    Es ist löblich, dass sich die Grünen für die untere soziale Schicht einsetzen! Danke!

    Birgit Schatz / Grüne - Partnerschaftseinkommen rechtswidrig -
    Grüne suchen/unterstützen Betroffene! Bitte melden!
    (24.03.09)
    >Aus dem Sozialministerium heißt es dazu gegenüber derStandard.at, es sei schwer nachzuprüfen, ob der Partner tatsächlich freiwillige Unterhaltsleistungen bezahlt oder nicht.<
    Anmerkung:
    Merkwürdige Rechtsauffassung des ASozialministers Hundstorfer
    der so auch Familienbildung verhindert! NotstandshilfebezieherInnen können wegen Armutsgefahr nicht zusammenziehen!
    Auch spielt für das Sozialministerium die Frage ob es sich um Rechtsstaatlichkeit oder Rechtswidrigkeit handelt keine Rolle!
    Im Zweifelsfall gegen den Angeklagten ähh, mhh? Arbeitslosen! (27.03.09)

    Wohngemeinschaft!

    Wohngemeinschaft ist keine Lebensgemeinschaft.

    Was, wenn der Ehepartner nicht im gemeinsamen Haushalt lebt?


    Fachartikel zu Anrechnung fiktiven Unterhalts auf dieNotstandshilfe


    Anmerkung:
    Die AK (ÖO) muss sich bewusst machen worin sich der Wahl-Verlust und die niedrige Wahlbeteiligung begründet!

    Es fühlen sich viele Menschen/Betroffene nicht mehr vertreten!

    Das Bfi "ein Kind der AK u. Gewerkschaft" verdient über Zwangsmassnahmen-Deppenkursen Millionen an der Not der Menschen (Arbeitslosen/Notstandshilfeempfänger/ eigentlich "ehemalige" Arbeitnehmer!)
    Da ist es unvereinbar diese Personengruppe rechtlich zu vertreten!
    (Wäre geschäftsschädigend für das BFI) Arbeitsmarktsumpf!

    Und machen sich so zu neoliberalen Handlangern, die unfassbarer Weise das Kalkül dieser Arbeitsmarktpolitik (u.a. Lohndumping) mittragen!

    (Ich hoffe der AK Läuterungsprozess passiert im Eiltempo, auf das ihr Engagement wieder ganz im Sinne der Gründer, auf "soziale" Gerechtigkeit beruht!
    Sie würde in der jetzigen Zeit bitternötig gebraucht werden! )

    30.03.09 um 14.56 Uhr - von E. F. - Ich bin bereit, meinen "Fall" bis zum EuGH durchzuziehen, wenn eine kleine Chance besteht, dass auch meine LeidensgenossInnen davon profitieren.
    Hallo Herr Moser,
    mit den grünen habe ich bereits mail-kontakt, sie dürfen aber gerne meinen
    Fall und diese Infos an sie weiterleiten.
    Ich habe jetzt bis **.4. zeit, die unterlagen meines "Lebensgefährten" am
    AMS abzugeben und bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich machen soll -
    selbst wenn das einkommen abzüglich Alimenten und kreditraten unter der
    Freigrenze bleiben sollte.
    Das AMS dreht und wendet sich, wie sie es grad brauchen.
    Voriges Jahr war nur das Einkommen meines Ehemannes (ich bin nach wie vor
    verheiratet) von belang. Nachdem dieser zu wenig verdient, um mir die NH
    kürzen zu können, ist heuer plötzlich (wirklich aus heiterem Himmel) die
    Lebensgemeinschaft in den Mittelpunkt gerückt worden.
    Dabei bin ich ganz sicher, dass das AMS IMMER behauptet hat, wenn ich
    verheiratet bin, brauchen sie das Einkommen meines MANNES. Ich musste bei
    diesem um einen Nachweis bitten, da es dem AMS NICHT MÖGLICH WAR, dessen
    Pension anderweitig zu eruieren. Heuer werfen sie mir vor, dass ich die LG
    verschwiegen hätte und wollen sogar die NH des letzten Jahres von mir
    zurück, wenn das einkommen meines "LG" zu hoch ist.
    Die Dame hat mir gedroht, das AMS kann die nötigen Daten beim hauptverband
    "ausheben". Im Schreiben steht jetzt, dass ICH lt. Paragraph soundso
    VERPFLICHTET BIN, die Daten herauszugeben.
    Mein LG WILL SEINE DATEN nicht preisgeben !!! wozu auch, ich habe über
    dreißig Jahre gut verdient und SV bezahlt und NH ist meines Wissens eine
    Versicherungsleistung. Ich habe gegenüber meinem LG keinerlei Anspruch auf
    irgendwas. Dass ich hier wohnen darf, "erkaufe" ich mir durch
    Haushaltsarbeiten (putzen, waschen, kochen, Hundesitten....). ich kaufe mir
    alles was ich brauche SELBST. Hab noch NIIIIIEEE Geld von einem Mann
    gebraucht und jetzt soll ich bei einem "Fremden" betteln um Brot und Geld
    !???
    Bei der Erbschaftssteuer wurden LG ja auch als Fremde behandelt, damit diese
    die volle Höhe zahlen mussten !!!
    Ich bin bereit, meinen "Fall" bis zum EuGH durchzuziehen, wenn eine kleine
    Chance besteht, dass auch meine LeidensgenossInnen davon profitieren.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung (und die SoNed-Plattform )

    Liebe Grüße



    30.03.09 um 13.59 Uhr - von El. - Vor den nächsten Kontrolltermin zittere ich jetzt schon was das Zeug hält
    - Wo kann man Anzeige einbringen!


    Ich habe demnächst den nächsten Kontrolltermin beim AMS. Ich zittere jetzt schon was das Zeug hält, denn mein Betreuer hat schon angekündigt, dass ich wieder eine Maßnahme besuchen muss. Beim nächsten Termin wird etwas vereinbart. Ich weiß zwar nicht was für ein \"Kurs/Zwangsmaßnahme\" es werden wird, das stellt sich erst nächste Woche heraus, kann aber nur vermuten, dass es sich um einen Deppenkurs handeln muss. Meine Bewerbungen sind in Ordnung, weil ich viele Rückmeldungen bezüglich meiner Bewerbungen erhalte (leider aber keine Jobzusagen), dies hab ich dem Berater gleich gesagt, da ich keinen \"Kurs\" machen will, wo ich lerne Bewerbungen zu schreiben. (Besuchte schon 2 und die waren so gegensätzlich dass es ärger nicht mehr geht!!!) Leider wüsste ich auch sonst nichts was ich für einen \"Kurs\" machen könnte, da ich nur in meinem Beruf (bin körperlich eingeschränkt und kann daher etwas anderes nicht ausüben) arbeiten kann. Somit kann ich auch keine Vorschläge machen. Wa!
    s soll ich nur tun? Ich will nicht schon wieder einen Deppenkurs machen und auch keinen, wo man Bewerbungen schreiben muss, die aber eh falsch sind, weil es im nächsten \"Kurs\" heißt, diese Bewerbungen sind katastrophal. Mir wird auf alle Fälle was vorgelegt werden, irgendwohin werden die mich schon schicken. Wie soll ich vorgehen? Wie kann ich das verhindern? Krankschreiben kann ja auch nicht die Lösung sein? Bezüglich einer Anzeige hätte ich schon eine Frage und zwar wo eine einzubringen ist? Wohin muss man sich hierfü wenden? Danke im voraus für die Antworten. (29.03.09)

    Antwort:
    Für eine Anzeige braucht es Beweise zu einem Strafbestand!
    Deshalb Zeugen mitnehemen!
    Sollten sie in einen Kurs unter Androhung einer Bezugssperre gezwungen werden, der laut VwGH nur freiwillig zu besuchen ist und nicht mit §10 sanktioniert werden darf, so handelt es sich um "schwere" Nötigung und Amtsmissbrauch!

    Information an Betroffene!
    Lassen sie sich die Auskunft zu Vermittlungen an Zwangsmassnahmen/aufsuchende Vermittlung / "Phönix" , als Verpflichtung bei sonstiger Bezugssperre, schriftlich geben, auch vom "Coacher"! (Mit Unterschrift!)
    Somit ist die Gelegenheit gegeben die AMS-MitarbeiterIn zur Verantwortung zu ziehen und eine Anzeige wegen Amtsmissbrauch wie schwerer Nötigung. zu erstatten, sowie wegen Nötigung gegen den Coacher!
    Dies soll/muss dann auch aus Gründen der Gerechtigkeit und der Menschenwürde erfolgen!
    Eine andere Möglichkeit wäre, die Auskunft mit einem Zeugen einzuholen!
    Indem sie für ihr eigenes Recht kämpfen, kämpfen sie zugleich für das Recht aller Leidensgenossen!

    Hier ist eine Anzeige, am besten gleich bei der Staatsanwaltschaft einzubringen!!

    Aber auch ohne Zeugen unbedingt Beschwerden an mehreren Stellen schreiben!
    Beschwerden an:
    ams oesterreich ; service@bmwfj.gv.at; Infoteam ÖVP ; infopool@gruene.at ; info@akooe.at ; mailbox@akwien.at; briefkasten@bmsk.gv.at ; spoe@spoe.at ; office@rechnungshof.gv.at ; post@volksanwaltschaft.gv.at ; office@vwgh.gv.at ; ombudsman@kronenzeitung.at
    wie ev. an SoNed!
    (auch an weitere Medien, wie u.a an Babara Stöckl /ombudsman.krone senden)

    Herr H. Wi. und A.S. ( Einträge darunter) und mittlerweile viele Betroffene machen es uns vor! Bitte mitmachen! Wir haben es in der Hand!
    auch
    K. K. - Leserbrief an die Ooen

    Die Beispiele stehen für schon viele Mutige aus der Arbeitslosenbewegung!
    Ihr aller Mut soll uns animieren es nach zu machen! Er wird uns die Situation verbessern! Danke!


    Zu den Zwangsmassnahmen: Weiterführende Links gut durchlesen!

    Phönix / Firmen mit aufsuchender Vermittlung
    In Zukunft kann man sich insofern an dieser(n) Fa./Firmen schadlos halten, als man sie wegen Vertragsverletzung auf Schadensersatz klagt.

    (Phönix stützte sich bis jetzt auf das Konzept der "aufsuchende Vermittlung" "aktive Vermittlung - Hausbesuche, Telefon"terror", Begleitung zum Vorstellungstermin!
    Fragen sie nach? Die Teilnahme ist dann freiwillig!)

    (ohne Gewähr)


    30.03.09 um 13.22 Uhr - von G. Ui. - Partei gründen! Im Jahr 2010 wird in Wien wieder gewählt. Wir sollten wirklich ernsthaft darüber nachdenken zu kandidieren.


    Hallo Herr Moser!

    Gratuliere zu den tollen Infos. Habe trendwerkvertrag nicht unterschrieben und bin gesperrt worden. Das ist aber nicht der Grund, warum ich schreibe.
    Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam einiges Versuchen; daher mein Vorschlag. Im Jahr 2010 wird in Wien wieder gewählt. Wir sollten wirklich ernsthaft darüber nachdenken zu kandidieren. Wir haben ja nichts zu verlieren, denn die Zumutbarkeit wird immer ärger. Ob nur als Partei der Arbeitslosen oder vielleicht als Partei der Arbeitslosen und Autofahrer (auch eine sehr unzufriedene und große Gruppe!!) kann man sich ja dann noch überlegen. Die Wiener Wahl wäre eine gute Möglichkeit vor der Nationalratswahl den Zuspruch dieser großen Gruppe(n) zu testen. Ich werde nächsten Donnerstag wieder bei AMSand in der Stiftgasse sein und auch dieses Thema ansprechen. Denn die Arbeitslosen werden immer mehr und die Bedingungen mit Sicherheit immer schlechter. Ich war früher Betriebsrat, hatte oft mit Gerichtsurteilen zu tun und würde mich unentgeltlich in den Dienst der Sache stellen. Wir sollten uns das wirklich überlegen.
    Bezüglich meiner Sperre habe ich bereits Beschwerde eingereicht und Protokoll folgt auch an Sie. (29.03.09)

    Antwort / Anmerkung zu neuer Partei
    Ich bin ganz ihrer Meinung!
    Um eine zukunftsfähige Gesellschaft zu gestalten, brauchts neue soziale Parteien!
    Eine Partei die die untere soziale Schicht bedingungslos absichert und eine gesellschaftliche Entwicklung zulässt, die verschiedene Abhängigkeiten ausschliesst und die Menschen zu eigenständigen mündigen Bürgern entfalten lässt!
    Eine Politik die sich an Ethik, Moral, Menschenwürde/rechte stützt! Und dies über politische Rahmenbedingungen zulässt!
    Und ganz wichtig! Die Menschen über Möglichkeiten aufklärt, die sich an dem Recht und der Würde aller richtet! Heisst: Gleichzeitig muss eine Bewusstseinsbildung stattfinden, damit die Menschen verstehen, dass nicht mehr alle egoistischen Wünsche erfüllbar sind! Sie aber wissen, warum sie auf dieses und jenes ev. verzichten müssen und was sie dafür bekommen! Für die Zukunft braucht es "wieder" ein wenig Bescheidenheit! Dies ermöglicht dann eine Politik der gerechten Um-Verteilung!
    Dafür gibt es gesellschaftlich mehr Sicherheit, Gesundheit, gesunde Umwelt etc.!
    Der krankmachende Druck den das neoliberale Wirtschaftssystem hervorbrachte muss reduziert werden! etc.
    Das alles überragende Ziel wird sein, eine Gesellschaft zu gestalten in der wir uns wieder mögen und vertrauen! Die Bruchstellen ziehen sich derzeit sogar durch Familien! Eine Wertediskussion weg vom Kapital/Materialismus hin zum Humanismus/Menschlichkeit muss geführt und die Werteverschiebung vollzogen werden!

    In der Szene wird die Gründung einer neuen Partei ernsthaft diskutiert!
    Meine Meinung dazu!
    Eine neue Partei, wer immer sie gründet, sollte sich nicht auf Arbeitslose reduzieren, sondern sollte die Konzentration u.a. auf die sozialen niedrigen Schichten legen!
    (Z.Bsp. Wahrscheinlich würde man mit den richtigen Massnahmen -"Arbeitszeitverkürzung bei gleichen (ungekürzten) Lohn " - zur "höchstmöglichen" Vollbeschäftigung gelangen und den Parteinamen "Arbeitslosenpartei" ad absurdum führen!)

    Ich denke mir aber schon, dass nach einem gewissen Bekanntheitsgrad und "leider " einigen Wahl-Werbe-Millionen - die brauchts, die 5% Hürde "und ev. vieles mehr" zu schaffen ist!
    Alleine über die Nichtwähler, die dann die Möglichkeit sehen, jetzt mit ihrer Stimme tatsächlich eine Veränderung herbei zu führen, wäre einiges zu erwarten!

    Auf was Rücksicht nehmen?
    Es sollte/darf aber nicht sein, dass man sich auf Bevölkerungsgruppen konzentriert, die wegen der derzeitigen Politik wütend/zornig sind und rein aus diesem Grund ihre Stimmen erntet! Dies macht hauptsächlich die FPÖ/BZÖ ohne die Möglichkeit zu erwägen, ob eine Umsetzung des Versprochenen haltbar ist!
    Genug davon! Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit ist notwendig!
    Eine neue Partei zu gründen, die halt dann auch an den Vorteilen, die aus den Schäden anderer entspringen, partizipiert würde nicht meine Zustimmung finden!
    Dazu brauchts auch keine neue Partei!

    Die Kritik ist eine Grundsätzliche! Ich finde ihre Idee grossartig und "Ja" führen sie Gespräche in Wien! Für diese Bewegung brauchts aktive Menschen wie sie! Motivieren sie uns!


    Welche Partei ist am besten zu wählen ?

    Nationalratswahl gleich Depression!
    "Rechts" hat nicht gereicht, es muss extrem "Rechts" sein!
    (Kommentar mit "vereinfachter" "Definition" von "Links" uns "Rechts"!)



    29.03.09 um 13.46 Uhr - von K. K. - Leserbrief an die Ooen vom 28.03.09
    Nicht die Milliardenverzocker nicht die Kapitalismuskrise, nein, Wer ? Richtig, die Arbeitslosen sind schuld.... Die sind naemlich so schlecht ausgebildet.


    Leserbrief zu "Jeder zweite Arbeitslose ohne Lehre" Ooen am 28.Maerz09

    Nicht die Milliardenverzocker
    nicht die Kapitalismuskrise nein
    Wer ? Richtig, die Arbeitslosen sind schuld....
    Die sind naemlich so schlecht ausgebildet.Da muss man doch gleich 964 Millionen an - nein, nicht an die Arbeitslosen,an AMS - nahe Trainingsfirmen ausschuetten.Steuergelder.
    Dafuer, dass die wiederum zwecks Kostenvermeidung ihrerseits Arbeitslose als Trainer einsetzen.
    So entstehen endlich hunderttausend neue Staplerfahrer und hunderttausend neue Buchhalter, die (ohne Praxis) eh ganz sicher alle einen Job kriegen werden, oder ?
    Manipulationen auf Kosten der Arbeitslosen und auf Kosten der Steuerzahler, die auch bald auffliegen werden, da koennen Sie sicher sein. K. K. eh (28.03.09)

    Anmerkung:
    Ja mir kommt es auch so vor als wollen uns Minister Hundstorfer und AMS Vorstand weis machen, dass es keine Arbeitslosigkeit geben würde, hätten alle Arbeitslosen eine Ausbildung!
    Zur Erinnerung ca. 350 000 Arbeitslose nach gefälschter Statistik und 27 000 offene Stellen!

    Nur eine Frage von vielen!
    Weswegen verweigert das AMS dann den Betroffenen qualifizierende Ausbildungen und zwingt die Mehrzahl der Arbeitslosen laufend in Zwangsmassnahmen/SÖB u. Deppenkursen/Mobbingkursen nach Stückzahlabfertigung = Bewerbungskursen, die der Versichertengemeinschaft über die Jahre Milliarden an Euro Schaden* bescher(t)en?

    20.06 Uhr
    "Es wollen doch nicht etwa die Vollbeschäftigungs-Theoretiker über Verweigerung qualifizierender Ausbildungen und der Förderungen von Deppenkursen, Arbeitslose unqualifiziert lassen, um nicht als Realitätsverweigerer oder Märchenerzähler/Lügner abgestempelt werden?
    Da so ja die Arbeitslosen, weil ungebildet, schuld an der Arbeitslosigkeit haben!
    Sonst hätten wir schon längst Vollbeschäftigung!"
    Ich erinnere nochmal nach gefälschter Statistik ca. 350 000 Arbeitslose bei ca. 27 000 offene Stellen!


    *Völlige Inkompetenz des AMS
    Über die Jahre wurden Milliarden an Euro für Deppenkurse/Mobbingkurse wie Zwangsmassnahmen ausgegeben/"verschwendet" - diese Hohn und Zynismus lebe hoch werden auch noch als Qualifizierung bezeichnet - auf das wir einen Facharbeitermangel feststellen mussten/müssen???!
    Diese Vorgehensweise schadet nicht nur der Versicherten-Gemeinschaft, sondern der gesamten Gesellschaft!


    Herr H. Wi., K. K. und A.S. ( Einträge darunter) und mittlerweile viele Betroffene machen es uns vor! Bitte mitmachen! Wir haben es in der Hand!





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