Hallo,erstmal danke für eure Ausdauer.Hätte da leider schon wieder eine Frage,möchte gerne meine Beraterin wechseln,die Abteilungsleiterin vom ams aber meint meine Gründe sind nicht trifftig genug.Welche Gründe wären trifftig?Habe leider beim Gespräch die Nerven weggeschmissen und den Raum verlassen da mir diese nette Dame immer nur sagte daß es vollkommen legitim ist mich so stark unter Druck zu setzen gesetzlich und ich selbst an allem schuld sei.Vielleicht könntet ihr mir vielleicht weiter helfen ,bitte.
Antwort:
Ja das AMS/Bedienstete dürfen sie kaputt machen und tun das auch!
Das AMS hat von SPÖ/ÖVP den politischen Auftrag sie zu vernichten! Deswegen ist ein BeraterInnenwechsel fast nicht möglich! Im Gegenteil bekommt sie dafür im jetzigen Sytem ein paar Sterne und eignet sich hervorragend für eine Beförderung!
Sie müssen sich so einstellen, dass sie diese Sauerei nicht zu Nahe an sich heran lassen und auf diese "*****" runterschauen!
Sie brauchen sich auf keinen Fall ein solches Verhalten gefallen lassen!!
Senden sie eine Beschwerde an
ams oesterreich ; martin.bartenstein@bmwa.gv.at ; Infoteam ÖVP ; infopool@gruene.at ; info@akooe.at ; ; briefkasten@bmsk.gv.at ; spoe@spoe.at ; office@rechnungshof.gv.at ; post@volksanwaltschaft.gv.at ; office@vwgh.gv.at
Wenn sie sich nicht wehren, reissen sich diese "*****" überhaupt nicht zusammen und das Ganze wird noch schlimmer! (Gilt als Freibrief)
Es soll sie zu AMS-Terminen eine Vertrauensperson/Zeugenschaft begleiten!
Schlechte Behandlung:
>Bei schlechter Behandlung durch den Berater: Anschreien, beschimpfen, Drohungen ausstoßen, Mobbing anderer Art: Die Drohung, durch Bezugssperre den Existenzunterhalt zu entziehen, stellt eine existenzielle Gefährdung dar. In diesem Falle ist eine schriftliche Aufsichtsbeschwerde mit Beschreibung des Vorfalles anzuraten.<
Ev. ist zu prüfen ob dieses Verhalten in den Bereich des