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20.07.2007 um 9.03 Uhr – von Matthias - Anrechnung des Partnerschaftseinkommen |
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Wie soll ich vorgehen? War heute beim AMS, um meine Notstandshilfe zu beantragen. Lebe mit meiner Freundin zusammen- diese verdient lt. AMS zu gut, als dass ich einen Cent Notstandshilfe bekomme? Wie kann das sein? Sie verdient nicht schlecht, aber wenn wir nur ihr Geld haben, haben wir nicht einmal ganz 100 Eur gemeinsam nach Abzug aller Kosten (Kredit, Miete, Strom usw.)
Und ich bin angeblich nicht krankenversichert? Wie kann ich vorgehen? Ich bin echt verzweifelt!
Antwort: Wenn ihre Freundin mit der sie eine Lebensgemeinschaft bilden gut verdient, muss sie für sie aufkommen! Heisst: Kein oder wenig Notstand!
Wenn sie eine Wohngemeinschaft! und keine Lebensgemeinschaft führen, dann geben sie eine schriftliche Erklärung ab! Diese lassen sie von der Wohnungsmitbewohnerin bestätigen! Zusätzliche Zeugen wären von Vorteil! Vorsicht Betrug! Darum ist es besser sie mieten sich eine billige Wohnung und kommen wirtschaftlich für ihr Leben selbst auf! Bei einer Liebesbeziehung unter getrennten Wohnorten darf euch der *Staat nicht wirtschaftlich/existenziell vernichten!
*Gemeint ist unsere politische Führung, die für eine Staatsform sorgt in der das geförderte System ihre eigene soziale Schicht bevorzugt und ihre Vorteile durch die Nachteile der unteren sozialen Schichten absichert!
Pensionsversicherungszeiten wenn die PartnerIn zuviel verdient!
26.07.2007 um 10.35 Uhr – von Matthias Hallo- entschuldigung für das Doppelposting. Eine Frage habe ich noch- gibt es da gar keine Möglichkeit, irgendwas zu bekommen? Sozialhilfe oder so? Ich habe jetzt gottseidank eine Stelle gefunden, aber diese 2 Monate fehlen mir- ich weiß nicht, wie wir das jetzt das eine Monat machen sollen.
Antwort: besuchen sie die Caritas - dort gibt es zumindest Einkaufgutscheine in besonderen Fällen wird auch Miete, Strom etc. per Erlagschein bezahlt. Auch finanzielle Hilfe ist möglich.
Wenn sie auf ihrer Bank nichts bekommen, gehen sie zum Sozialamt und erklären ihnen ihr Problem. wenn es nein heisst, bestünde auch die Möglichkeit, dass sie sobald sie ihren Lohn bekommen, den entliehenen Betrag zurückzahlen! Das Sozialamt könnte unter diesen Umständen einwilligen! Alles Gute (Für weitere Fragen bitte E-Mail-Adresse angeben) |
20.07.2007 um 6.15 Uhr – von Pe. Hö. - Einen Erfolg melden! Wohngemeinschaft keine Lebensgemeinschaft! |
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Heute möchte ich einen Erfolg vermelden. Meine Geschichte ist bekannt, gleiche Wohnadresse ist Lebensgemeinschaft. Habe dem AMS geschrieben,dass es nicht so ist und dass ich diese Sache meinem Rechtsanwalt übergebe, da ich von meiner Lebensgefährtin in keinster Weise unterstützt werde und ? 3,83 pro Tag zu wenig sind. Darauf rief mich der Ombudsmann vom AMS an und sagte mir, so schnell wie möglich zum AMS und eine neutrale Niederschrift machen. Habe ich am nächsten Tag erledigt, dauerte 10 Minuten und mein Taggeld ist jetzt auf ? 22,99.
Ich bedanke mich bei Euch für die zahlreichen Tipps. Ohne Euch hätte ich diese Sache nicht erledigen können. Ich wünsche dem Forum weiterhin alles Gute. Und den Usern sei gesagt: Laßt Euch nicht unterkriegen, gemeinsam können wir etwas bewegen.
Antwort: Danke für die Rückmeldung! Gratulation zum Erfolg!
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20.07.2007 um 2.45 Uhr – von C. S. - Seite direkt vermisst |
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Hi SoNed! Hi Christian, schön das du wieder On bist und die tech. Schwierigkeiten behoben sind. Irgendwie habe ich die Seite direkt vermisst, weis auch nicht so genau, du bist eben der beste. :)
Antwort: Danke für das Kompliment! Ein Danke gebe ich an jene weiter die hier in Form von Tipps und Antworten mitwirken. Dazu gehören auch AMS-Mitarbeiter die mit Auskunft helfen! Mich dadurch gleichzeitig zwingen beim AMS zu differenzieren! #°=?!# Und an die Netzteile die durch kostenlose Unterstützung SoNed ermöglichen!
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19.07.2007 um 23.45 Uhr – von Herbert S. - Abmeldung per Internet? |
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Hallo weiss nicht ob ich mit der Frage bei Euch richtig bin aber dachte mir Ihr könnt mir helfen.Es ist so auf der AMS Seite gibt es ein Formular wo man sich abmelden kann 1:muss ich eine Begründung angeben und 2.es steht nur abschicken drauf an wem geht das dann?Gilt dies dann ab sofort Herzlichen Dank im voraus und l.g
21.07.2007 um 17.05 von G. O. nein!! begründung ist nicht notwendig. Es steht jedem frei sich abzumelden. Bei Auslandsaufenthalt und Arbeitsaufnahme ist Abmeldung dringend notwendig !!!
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19.07.2007 um 16.53 Uhr – Tipp von Anonym - bei Rückzahlungsforderungen |
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Übrigens das AMS darf bei Rückzahlungsforderungen maximal die Hälfte des normalen Bezuges einbehalten. Die andere Hälfte muß normal ausgezahlt werden! Den Rest auf den normalen Lebens- und Wohungsbedarf zahlt in Wien das Sozialamt (Damit man nicht für das tägliche Brot stehlen und einbrechen gehen braucht)
Führt endlich wieder die Vermögenssteuer ein !
Frage: Kann das wer bestätigen? |
19.07.2007 um 10.50 Uhr – von D.T. – kann das sein das ich nicht mehr versichert bin? |
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Hallo ich habe eine Frage und zwar bin ich schon seit längerer Zeit im Krankenstand und ich habe noch immer kein schreiben von der WGKK bekommen kann das sein das ich nicht mehr versichert bin?
Antwort: Rufen sie bei der WGKK an und fragen sie nach!
18.01Uhr - von Sabine aus Wien - Frage zum Krankenstand Hallo, ich hätte da eine Frage bezüglich Krankenstand. Ich bin derzeit in einer Kursmaßnahme und bin seit heute im Krankenstand, wiederbestellt beim Arzt bin ich am Montag den 23.07.07, nun meine Frage: ich weiß, dass ich ab dem 4 Tag auf die WGKK muß (wegen Geld), aber ich weiß nicht ob Samstag und Sonntag dazu zählen (d.h. ist der Montag der 3 Tag Krankenstand oder schon der 5). Danke für die Antwort.
Antwort: Sie sollen innerhalb drei Tagen die Krankmeldung beim Kurs abgeben! Bringen sie diese am Montag in die Maßnahme oder gleich zum AMS und geben im Kurs per Telefon Bescheid! Wenn sie beim Arzt länger brauchen rufen sie an!
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18.07.2007 um 23.20 Uhr – von G. O. – Nur wer sich vom AMS schikanieren läßt, wird weiterhin schikaniert. |
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Liebe ArbeitslosenInnen, Betroffene
die praktiken des AMS werden immer dreister. Hauptsächlich weil die Betreuer unqualifiziert unmotiviert sind und die macht die ihnen in die hand gelegt wird gerne austesten. ich kann nur allen raten: keine angst von diesen AMS-Beratern. Die handeln meist unüberlegt und eigenmächtig, weil sie sich gut vorkommen. Es gibt die Möglichkeit Hilfestellung bei der Volksanwaltschaft einzuholen oder sogar einen Rechtsanwalt, geben 1x im Monat gratis Beratung, auch Gerichte geben Rechtsauskünfte - und beantragt Verfahrenshilfe, damit euch keine kosten entstehen. Die 1. Rechtsberatung beim Rechtsanwälten ist meist kostenlos.
Speziell bei dem Fall mit Rückzahlung und Exekution wäre es dringen notwendig sich beraten zu lassen, am Besten gleich bei der Volksanwaltschaft anrufen. Die sollen den Fall abklären, ob AMS überhaupt zu Exekution berechtigt ist, bei Falschauskünften oder ob da nicht ein Fehlverhalten vom AMS-Berater nachweisbar ist, ob er nicht zuerst eine Benachrichtigung oä. schicken hätte müssen. Das Nichtbeachten eines Exekutionstitel kann böse Überraschungen nachsichziehen, vorrausgesetzt es handelt sich um Exekutionstitel oder nur um gerichtliche Zahlungsaufforderung.
Nicht AK oder ÖGB um Rat bitten, wenn es sich um Angelegenheiten mit AMS handelt !!! Nur wer sich vom AMS schikanieren läßt, wird weiterhin schikaniert. |
18.07.2007 um 23.20 Uhr – von Ma. S. – Rechtswidrige Krankenversicherungs Abmeldung |
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Hallo Bitte ich hoffe sie können mir weiterhelfen.Ich war vor drei Wochen im Krankenstand danach am AMS .Zettel abgegeben auf der WGKK bin dann wieder im Krankenstand gegangen beim Kontrolltermin war ich auf einmal nicht mehr versichert.Habe auf der WGKK angerufen die sagten mir ich habe wahrscheinlich die Zettel vom ersten Krankenstand nicht am AMS abgegeben.Ich bin obwohl ich krank war aufs AMS habe die Zettel abgegeben denn ich musste ja zum Arzt beim Arzt angekommen war ich noch immer nicht versichert.Wieder auf der WGKK angerufen sagte mir die Dame das dies normal sei das man am AMS abgemeldet wird im Krankenstand .Ich bin Gott sei Dank jetzt wieder versichert da die Dame sagte sie entsperre meine E Card das ich zum Arzt gehen kann aber meine Frage: ist das so üblich oder was soll das ? Danke im voraus hoffe das die Geschichte nicht zu wirr klingt.P.S Habe im Krankenstand immer die selben Probleme mit den versichert sein.
Antwort: Sobald man bemerkt, dass keine Versicherung mehr besteht, sofort mit einer Aufforderung reagieren, den Versicherungsschutz umgehend wieder herzustellen. Darauf hinweisen, dass das AMS jedenfalls die Folgen im Falle einer tatsächlichen Gesundheitsschädigung zu tragen hätte. Deutlich auf die, durch das rechtswidrige Vorgehen herbeigeführte Gesundheitsgefährdung hinweisen. (Entweder eingeschrieben aufgeben oder im AMS abgeben und dies auf einer Kopie bestätigen lassen!)
Anmerkung: Die rechtswidrige Versicherungsabmeldung der Arbeitslosen ist ein gehässiger Akt "einiger" BetreuerInnen / AMS die in einem *faschistoidem System "aufblühen"! Soviel zur Vergangenheitsbewältigung, die im Umgang mit sozialen Randgruppen erfahrbar wird! Die Frage nach der Rolle des AMS im 3 Reich verlangt nach Antwort! Aus der Erkenntnis/Fehlern muss gelernt werden!! -{{Auch wenn die Antwort, durch die Gewissheit dass es doch noch schlimmer geht, nur als Trost dient?}}-
*faschistoidem System Ein solches System wird von der Wirtschaft adaptiert. Dadurch wird die Stabilität der Hierarchie gewährleistet, die wiederum durch entsprechende Einkommensunterschiede die ungerechte Gesellschaftsordnung sichert und u. a. für Vermehrung der Vermögen bei gleichzeitiger Zunahme der Verarmung sorgt! Da Personen der oberen Einkommensschicht für die politische Gestaltung verantwortlich sind, wird sich an dem System der legalen Ausbeutung nichts ändern. Im Gegenteil werden sie dieses System weiter zu ihren Gunsten ausbauen.
Warum funktioniert die, von immer mehr Menschen als ungerecht erkannte Lebensform? Leider bringt mich genau diese Antwort zur Verzweiflung! Kreisläufe/Paradoxa werden bewusst ausgenutzt / missbräuchlich verwendet. Die Regierenden haben ein leichtes Spiel mit uns! Die Arbeitslosigkeit die wirtschaftlich erwünscht ist, sorgt für Druck auf Arbeitnehmer! Dieser Druck sorgt für gesundheitsschädliche Leistungssteigerung bei weniger Lohn und Rechte! Schon aus diesem Grund sind die Arbeitnehmer auf Arbeitslose wütend, dies führt auch zu mehr Anstrengung, weniger Freizeit, natürlich zu Frust, der verstärkt wird weil sehr viele Arbeitnehmer trotzdem mit Geldknappheit oder gar Armut-sgefährdung konfrontiert sind. Wenn dann der Blick auf Menschen fällt, die ohne Arbeit unterstützt werden, so richtet sich der ganze Haß auf diese arbeitslosen Personen. Anstatt den Zorn in die richtige Richtung zu lenken. Nämlich zu den Personen der Bevölkerungsgruppe, die andere für sich arbeiten lassen, dadurch Millionäre nicht genug zu Milliardären werden und ein System weiter aufrecht erhalten, das für genügend Arbeitslose sorgt um ihren persönlichen Profit in die Höhe zu treiben!
Um weitreichende gefährliche Solidarität zu vermeiden wird Zwietracht zwischen Arbeitnehmern und Arbeitslosen geschürt! Sie liefern den Arbeitnehmern ein Feindbild (faule gesellschaftsschädliche Arbeitslose) um ihnen wenigstens einen Ausgleich zum gedämpften Gefühl, das sehr wohl die Ausbeutung erkennt, zu schenken mit der Möglichkeit ihr Selbstwertgefühl, auf Kosten sozial Schwacher aufzubauen, indem sie auf die servierte Randgruppe/Feindbild treten dürfen! Besonders deutlich wird der Erfolg dieser Taktik im AMS, wo einige/viele BetreuerInnen von dieser Erlaubnis/Möglichkeit Gebrauch machen und viele Arbeitslose in die psychische Krankheit bis hin zur Vernichtung treiben/treten!
Hat auch/wiederum für die Wirtschaftsunternehmen der gehobenen Klasse, für die unsere Politiker tätig sind, den Vorteil , dass durch Erniedrigung, Demütigung der Arbeitslosen jeder unter allen Umständen die Arbeitslosigkeit verlassen möchte und Verträge unterschreibt, die niedrigste Entlohnung bei gesundheitsschädlicher Leistungssteigerung garantieren und "noch" angestellte Arbeitnehmer mit angemessener Entlohnung, ausbotet, ihre Anstellung gefährdet und ebenfalls mit Arbeitslosigkeit bedroht!
Wohin sich der Haß lenkt ist nicht schwer zu erraten!
So entkommen die Verursacher der, ihnen gebührenden, Kritik!
Sind wir wirklich derart niveaulos, dass wir uns von jenen die uns ausbeuten auch noch gegenseitig aufeinanderhetzen und so von ihrer praktizierten Ungerechtigkeit ablenken lassen, aufdass sie uns weiter für ihre Vorteile benützen können?
( Auch wenn wir von einem System reden haben die Verantwortlichen die davon profitieren und sich dahinter verkriechen einen Namen und Gesichter! Mit haupt-verantwortlich bezeichne ich die Führungspersonen der ÖVP - allen voran Molterer/Bartenstein! die dieses System nach ihren Interessen und Vorteilen ausbauen und auf sozial Schwache, die mit Nachteilen rechnen müssen, keine Rücksicht nehmen! Hinzu gesellt sich die SPÖ-Spitze die trotz anderslautenden Meldungen vor und im Wahlkampf an ihrem Klientel Verrat übt! Darum genauso schlimm, wenn nicht schlimmer sind! Eine grosse Bevölkerungsgruppe/Wähler wegen eigenen Vorteilen betrogen! Möglich macht dieses politische System der Unterdrückung, Bevormundung und Ausbeutung, der Heuchelei und Couragelosigkeit des Kapitalismus / Materialismus! Apropos Hierarchie - Einer kauft den anderen! )
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18.07.2007 um 13.34 Uhr – von D. – alleinerziehende Mutter |
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Hallo! Ich war letzte Woche beim AMS und habe um Notstandshilfe angesucht, allerdings bekomme ich diese nur, wenn ich für mind. 16 Stunden(die sind angeblich in meinem Fall einer alleinerziehenden Mutter von einem 10 Monate alten Baby zumutbar) bereit erkläre auch wirklich zu arbeiten bzw. auch wirklich von mir aus Arbeit suche(!!) und muß weiters noch selbständig einen Babysitter finden, der in der Zeit, in der ich arbeiten gehe(n könnte), auf mein Kind aufpasst. Mal abgesehen davon, dass mich der Babysitter, sofern sich kein Verwandter dazu bereit erklärt, wahrscheinlich mehr kosten würde als ich verdiene... Wie auch immer, so schauts aus beim AMS. Von wegen 'wertvolle Arbeit für die Gesellschaft'... Es wäre schön gewesen, aber die sehen das leider anders.
Antwort: Kinderbetreuungsbeihilfe Kinderbetreuung Hatz auf Personen mit Betreuungsaufgaben!
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18.07.2007 um 12.46 Uhr – von B**. – Hallo! bin so arg verzweifelt! |
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Hallo! bin so arg verzweifelt! hab diesInternetseite gesehen und dachte ?! vielleicht schreib ich mal -- nur so viel: seit 7 Jahren (durch psychische Erkrankung, Depression, Panikattaken)) Arbeitslos, Krankenstand, Arbeitslos, Krankenstand, Arbeitlosengeld, Notstandshilfe, Krankengeld Therapien, 3-maliger Arbeitsversuch ist jeweils gescheitert es ist ist immer schlimmer geworden * 07 stationäre Aufnahme im AKH!! Psychiatrie Abt.Psychosomatik. Über Jahre laufend respektlose unmenschliche erniedrigende Aussagen bei Behandlungen, WGKK, und und und und zuletzt diese Woche PVA!!! und arge finanzielle Sorgen!! die in kürze noch schlimmer werden...alleine die Kosten der Medikamente !!! es geht so nicht mehr ....... ich weis nicht wie ich dass alles weiter durchstehe soll? brauch zu allem meinen Mann! dieser kann auch nicht mehr! (ist noch!! berufstätig). Laufend weitere Vorladungen und Arzttermine und auf dieses Amt und... dort ....!!! ich blicke nicht mehr durch! eines ist sicher!! DIE wollen alle mit mir nichts zu tun haben! AMS nicht (verstehe ich) WGKK ab Ende August ausgesteuert!! PVA ?? erniedrigende Aussagen bei meiner ersten Vorladung *.07 und Ankündigung weiterer Tests im AKH, dort war ich gerade, dieser Befund mit Diagnosen reicht anscheinend nicht. Durch v. AKH zusätzlich verschriebener Antidepressiva ist es mir nicht möglich mit dem Auto zu fahren, öffentliche Verkehrsmittel- Panikattaken, hab in den eigenen 4 Wänden Probleme mit Alltäglichem, wie komme ich zu meiner Psychotherapeutin? ohne meinem Mann? ich kann so nicht mehr.
Hatte immer Angst vor diesen Medikamenten !!! es wurden aber immer mehr (auf Anordnung) jetzt gehts mir so schlecht dass ich am liebsten noch mehr nehmen möchte, 5 Demesta auf einmal schlucken und für einige Zeit nichts mehr mitbekommen .. oder... dieser Gedanke begleitet mich.
Ich glaube mir würde zur Zeit am meisten helfen mit jemanden zu sprechen bzw. in Kontakt zu treten der solchen Höllentripp kennt oder vestehen kann und eventuell Hilfestellung geben kann.
danke dass ich diese Zeilen schreiben konnte würde mich über eine Rückmeldung wirklich freuen
Antwort per E-Mail
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16.07.2007 um 15.04 Uhr – von C*. – Trendwerk, Tipps um diesen Wahnsinn zu entgehen! |
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sehr geehrte damen und herren!
ich habe vor einer woche per einschreiben einen brief vom ams bekommen, mit der anordnung mich am * juli bei trendwerk vorzustellen! ich persönlich kannte trendwerk nicht, und fragte einen bekannten, der erzählte mir die übelsten geschichten über diese transitarbeitsplatz vermittlung. daraufhin recherchierte ich im internet, wo ich auf ihre seite gestoßen bin. ich habe 23 jahre, die letzten 7 jahre davon in einer gehobene tätigkeit gearbeitet.
davon habe ich mich 2 jahre in die abendschule gesetzt. jetzt werde ich einer transitarbeitsplatz vermittlung zugeteilt, die, wie ich gelesen habe nur schlecht bezahlte oder nicht der qualifikation entsprechende jobs zuteilt. außerdem frage ich mich, wie kann es sein, wenn ich mir durch meine 23 jahre mein arbeitslosengeld und notstandshilfe erarbeitet habe, dass ich jetzt einen job annehmen muss, wo ich weniger verdiene, und sich dann die bemessungsgrundlage ändert? dann sind meine lehre, meine berufsbegleiteten weiterbildungen, und mein hartes arbeiten sinnlos gewesen!
ich hoffe sie können mir tipps geben um diesen wahnsinn zu entgehen.
ich verbleibe mit freundlichen grüßen |
16.07.2007 um 14.58 Uhr – von Al*. - Deppenkurs |
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Lieber christian!
seit 4 wochen besuche ich eine zwangsmaßnahme bei mentor gmbH, Dauer 20 wochen. Ich werde diesen Deppenkurs ende juli aufgeben. Ist nicht mehr erträglich, man lernt nichts, sucht nur jobangebote im internet, rest ist Zeittotschlagen. Der Chef des AMS H. sagt nur, gehe hin sonst vereitle ich eine maßnahme, aber dann.... ich werde eine berufung riskieren, denn zumindest die Hälfte der dort eingezogenen leute jammert, bangt aber natürlich um den bezug.
Es gibt keinen grund für diese Zwänge....ciao al.
20.07.2007 um 2.45 Uhr – von C. S. Ich weis ziemlich genau wie du dich fühlen musst. Und ich bewundere deinen Entschluss da auszusteigen bei Mentor. Als ich da hin musste hätte ich mir den Mut gewunschen, war aber psychisch dank des Kurses schon so down das ich eher an den letzten Ausweg als an was anderes denken konnte. Ich hab mich aber hoch gerappelt und die Hirnlosigkeit versucht so gut es geht zu ignorieren mit der ich in dem Kurs konfrontiert wurde.
Im Gegensatz zu dir hatte ich da glatt noch Glück. Ich musste da nur 5 Wochen hin, aber selbst das hat mir schon gereicht. Bleib dran, steig aus, sag denen allen IM RAHMEN und OHNE BELEIDIGUNGEN deine Meinung beim Amt. Hier wird dir weiter geholfen wenn du Probleme wegen Bezugssperre o.ä. haben solltest. Und selbst wenn es nur Info sind wie und wo du dich am besten zur Wehr setzen kannst.
Und falls du erfolgreich bist, sagen wir keine Sperre kassierst, oder falls du gesperrt wirst und erfolgreich Einspruch erhebst, melde das doch hier. Hier gibt es sehr sehr viele Menschen die diese Seite oft und regelmässig lesen. Und denen machen genau solche Meldungen Mut selber sich zu währen. Ich hoffe du liest das, alles gute dir!! |
12.07.2007 um 19.01 Uhr – von J.W. - JobTransfair |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin arbeitssuchend, seit dem 11.05.06. Das AMS möchte mich zur Maßnahme JobTransfair schicken, die laut der Auskunft 1-9 Monate dauert. Vorstellig war ich dort schon und soll Mo 8:30 Uhr dort hinkommen. Kann ich eine solche Maßnahme ablehnen, da ich nicht nach meiner Meinung gefragt wurde (ob ich das will / ob mir das was nutzt)? Habe nur ANgst, dass dann mein Notstandsgeld gestrichen wird. Ich lebe eh schon mit Notstandsgeld + Wohngeld (insgesamt 500 Euro) unter dem Existenzminimum. Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen! J.W:
Antwort: die ersten 5 wochen sind "verpflichtend" - muss erst ausjudiziert werden!
Berufungsgründe Das AMS ist verpflichtet, die arbeitslosen Personen über ihre Defizite aufzuklären rechts-information/fehlende_belehrung und sie in Kurse zu vermitteln die in der Lage sind, diese Defizite auszugleichen. Auch darzulegen warum genau in diesen Kurs und abschliessend den Betroffenen Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben! (VwGH.) Befugnisse nicht an Private delegieren! (Vermittlungstätigkeit) rechts-information/vwgh_-_erkenntnis_2#Befugnisse
Coaching keine Maßnahme rechts-information/coaching_keine_massnahme
Die mit der Anwendung einer derartigen Wiedereingliederungsmaßnahme verbundenen Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn dem Betroffenen jene darin vermittelten Fähigkeiten auch tatsächlich fehlen. rechts-information/vwgh_erkenntnis_-_1#Kosten
Bei der anschliessenden Maßnahme von 6-9 Monate handelt es sich um einen Transitarbeitsplatz. diesen können sie verweigern - Zur Zeit nur freiwillige Teilnahme! rechts-information/alleinerzieherinnen-feindbild
- Ich wurde über meine Defizite nicht aufgeklärt, darum kann der Kurs, nicht eruierte, Defizite auch nicht ausgleichen! - weiters wurde ich nicht über den kurs und die notwendigkeit dieser teilnahme aufgeklärt - darüberhinaus wurde mir keine gelegenheit zur stellungnahme eingeräumt!
Gerichtstyp VwGH Erkenntnis Geschäftszahl2004/08/0047 Entscheidungsdatum 20050315 Veröffentlichungsdatum20050426die begründung reicht eigentlich!
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12.07.2007 um 14.06 Uhr – von M. Sch. - als Schwarzarbeit / Eigenbewerbungen ? |
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Hallo !
Habe da zwei brennende Fragen und bitte euch um eine schnelle Antwort.
1. Meine Cousine (ihre Mutter ist die Schwester meiner Mutter) hat ein Restaurant und eine Kantine in einem Freibad, darf ich ihr in der Kantine im Verkauf helfen, Sie ist ja näher Verwandt mit mir, ausserdem bekomme ich kein Geld dafür sondern Essen und Trinken. Kann das AMS mich sperren ? Zählt dies als Schwarzarbeit ?
2. Muß jetzt seit etwa einem Monat Eigenbewerbungen vorweisen (1 pro Woche), dies hab ich bis jetzt auch immer getan per Email, auf Internetjobbörsen und per Brief - ich konnte dies auch immer mit einem Ausdruck oder einer Kopie beweisen, seit gestern meint mein Betreuer aber dies sei zu einfach und ab jetzt muß ich mich persönlich bewerben und den Stempel der Firma vorweisen. Darf er das verlangen ? Reichen die Briefe und Mails aus wenn sie beweisbar sind oder muß ich jetzt immer um einen Stempel bitten ?
Antwort-AMS Mitarbeiter Wenn es zu einer Überprüfung kommt, kanns schon sein, daß eine Meldung ans AMS geht, dazu ev. eine Anzeige an die GKK. Wenn dort eine Nachversicherung veranlaßt werden würde, dann würde es auch auf den Bezug Auswirkungen haben. Alles extrem unwahrscheinlich, wahrscheinlicher ist, daß man von jemandem verpetzt wird. Konsequenzen rechtlicher Art wird nicht haben, aber vielleicht führts zu einer "intensiveren" Betreuung. Deshalb ists vielleicht nicht dumm, sich geringfügig anmelden zu lassen. 1 Bewerbung/Woche ist extrem wenig, üblich sind 3/Woche. Eine pers. Bewerbung kann der Berater nicht verlangen, denn was kann der Arbeitslose dafür, daß es nirgends zu einem Vorstellgespräch gekommen ist. Wenns allerdings überhaupt nie zu einem Vorstellungsgespräch kommt, kanns schon vorkommen, daß man mit einem "Bewerbungstrainingskurs" oder wie diese reichlich bekannten Kurse auch immer heißen, belohnt wird. |
11.07.2007 um 22.05 Uhr - vonTho* - Wer durchkommen will muss unter Tachinose leiden! |
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Wer beim AMS die Wahrheit sagt kann als fleißiger Mensch der weiterkommen will verlieren.
In den letzten 10 Jahren war ich Küchenchef in 160 bis 250 Betten Hotels mit durchschnittlich 15 bis 25 Mitarbeitern in der Küche. Dann will man sein berufliches weiterkommen neu Gestalten und sich mit einem Projekt, an dem man so nebenbei schon 5 Jahre arbeitet, in die Tat umsetzen. Das AMS fördert normalerweise solche innovative Menschen mit der Möglichkeit 6 Monate Betreuung mit verschiedenen Kursen sowie des Arbeitslosenzuschusses. Vor allem ist es aber die Zeit die man bekommt und auch in so einer Phase dringend benötigt. Nur Pech für den der im Gastgewerbe arbeitet. Hier sind Kariermenschen nicht gefragt. Sie können kochen das genügt egal wie, was und vor allem in welchen Häusern. Zuerst war man für Einkauf , Kalkulation, Logistik, Mitarbeiterführung u- schulung, Speisplan, Lehrlingsausbildung, Gästebetreuung und natürlich auch Kontrolle der auszugebenden Speisen verantwortlich. Dann muss man einen Job als Geselle oder Alleinkoch in Betrieben, die natürlich alle nicht !
schlecht sei müssen, mit 0 bis 3 Mitarbeitern in der Küche annehmen.. Hilft man da überhaupt dem Betrieb oder ist da ein Kaos vorprogrammiert. Leider habe ich meiner Betreuerin, sowie in den mir zugewiesenen Betrieben immer die Wahrheit gesagt. Nun für die Betriebe war ich meist Überqualifiziert oder wegen meiner Zukünftigen Veränderung (evtl. Selbstständigkeit) nicht geeignet. Dies ist nun Grund genug für das AMS Feldkirchen in Kärnten mir § 10 AlGV und wollen mir für 6 Wochen das Geld streichen.
Frage: Was kann ich tun? Muss ich wirklich unter Tachinose leiden ( z.B.: Ärztliches Artest psychisch nicht mehr belastbar) Danke
Antwort: Wenn sie die ersten 100 Tage im Arbeitslosengeld keinen Berufschutz oder Entgeldschutz besitzen , dann müssen sie jede Arbeit annehmen.
Vorsicht beim vorstellen, dass man ihnen nicht Vereitelung vorwerfen kann. Ein ärztliches Gutachten über verminderte Leistungsfähigkeit schützt vor bestimmten Arbeiten! Zumutbarkeitsbestimmung |
11.07.2007 um 17.32 Uhr - von Le* - in branchenfremder Berufe vermittelt |
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Sehr geehrtes SoNed-Team!
Heute ist mir ein Schreiben vom Ams ins Haus geflattert in welchem mir die Einstellung meines Leistungsbezugs angekündigt wird.
Der Grund: Ich bin nicht zur Vorauswahl für einen an mich gesandten Vermittlungsvorschlag erschienen. Das entspricht auch der Tatsache.
Bei meinem letzten Ams-Termin wurde mir mitgeteilt, dass ich den so genannten "Berufsschutz" verloren habe und ich somit nun auch Stellenangebote branchenfremder Berufe vermittelt bekomme. Ich bin gelernter Elektrotechniker und muss mich jetzt bei Anker, Radatz und anderen Firmen solcher Art als Verkäufer vorstellen bzw. die Ams-Stellen aufsuchen welche jeweils mit der Vorauswahl beauftragt sind. Das hat natürlich Null Chancen auf Vermittlungs-Erfolg da ich weder die notwendige Erfahrung im Einzelhandel und Lebensmittelbereich besitze, noch dort arbeiten möchte. Es ist also reine Zeit, Energie und Geldverschwendung denn bei sechs solcher Stellen heißt das ja auch sechs mal 3 Euro für Fahrscheine ausgeben. Nun sind in meinem Betreuungsplan unter "Ziel der Betreuung" jedoch Bedingungen vereinbart worden die von den oben genannten Stellen nicht erfüllt werden. Zum Beispiel: Arbeitszeitausmaß 30 Wochenarbeitsstunden oder Gewünschte Arbeitszeit 8:00 - 15:00. Verstehen Sie mich je!
tzt bitte nicht falsch, ich möchte bestimmt nicht auf diese vereinbarten Bedingungen beharren weil ich dann wahrscheinlich in 100 Jahren noch keinen neuen Job habe aber ich möchte mich zumindest momentan darauf berufen weil so einfach das Geld streichen mich in eine finanzielle Notlage bringt und ich nicht weiß wie ich meine Miete bezahlen soll. Das ich mit dem wenigen Leistungsanspruch überhaupt überleben kann verdanke ich einzig und allein meiner äußerst sparsamen Lebensweise. Meine Fragen an Sie sind daher die folgenden: Darf mir der Bezug gestrichen werden obwohl die zugesandten Stellenangebote nicht den im Betreuungsplan vereinbarten Bedingungen entsprechen? Wie verhalte ich mich in Zukunft bei solchen "Fehlvermittlungsvorschlägen". Ist es besser hinzugehen und auch wenn es von vornherein sinnlos ist?
An dieser Stelle möchte ich mich noch aufs herzlichste für Ihre Bemühungen bedanken. Eine Initiative wie die Ihre kann von allen Betroffenen nur als größtes Glück bezeichnet werden.
Mit freundlichen Grüßen |
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11.07.2007 um 17.13 Uhr – von Br. Da. – Vereinbarung von AMS nicht eingehalten |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war mal vor längerer Zeit arbeitslos und da haben die mir am AMS Schlosshoferstrasse einmal zuviel ausbezahlt, hatte dann eine Ratenvereinbarung die ich aber einmal nicht einhalten konnte was mir auch leid tut, aber wir haben sonst auch noch Zahlungen und ein kleines Kind.
Ich bekam dann einen Brief vom Gericht worraufhin ich am AMS angerufen habe und der mir erklärt hat wenn ich bis spätestens Ende Juli denn ganzen Betrag einzahle (was ich auch vor hatte) ist das geklärt und es passiert weiter nichts das machte ich dann auch ich zahlte zwei Tage später den ganzen Betrag ein und meinte eigentlich das sei jetzt geklärt und ich bekomme ein Schreiben das das erledigt ist so einfach ist das aber leider nicht gewesen wie er gesagt hat.
Ich war auch zu der Zeit auf Urlaub und wie ich dann in die Firma zurückgekommen bin ist auch schon ein Brief auf meinen Platz gelegen wo drauf stand Exekution AMS es war mir natürlich furchtbar peinlich das die das in der Arbeit mitbekommen haben denn ich wollte ja auch schauen das ich das erledige bevor ein Brief in die Arbeit geht und da der Typ zu mir gemeint hat bis Ende Juli passiert jetzt einmal nichts wenn ich das einzahle habe ich mich natürlich auch darauf verlassen was leider ein Fehler war aber das die so sind habe ich mir nicht gedacht und ich hätte fast meinen Job daraufhin verloren aber das ist denen scheinbar auch egal echt eine bodenlose Frechheit das die einen was sagen und dann hinterucks sowas machen.
Ich rief dann am Vormittag beim AMS natürlich wieder an und der Typ erklärte mir ich soll ab 13 Uhr nochmal anrufen und die Servicezone verlangen das machte ich dann auch von der Arbeit aus da ich zum Glück alleine im Büro war und sagte ich hätte gerne die Servicezone gesprochen wieder der selbe Typ wie am Vormittag meinte er könnte mir da auch weiterhelfen aso warum konnte er mir dann nicht am Vormittag helfen ich habe leider keinen Ansprechpartner habe nur eben beim AMS Schlosshofertrasse angerufen und mit dem was abgehoben hat telefoniert (er wollte mich ja nicht weiter verbinden) ich erzählte Ihn also die ganze Geschichte und das ich es eine Frechheit finde das sie zuerst sagen wenn ich das bis Ende Juli einzahle solang lasst er mir noch Zeit passiert nichts und wie ich dann in die Firma komme wartet schon der Brief auf mich obwohl eigentlich schon alles erledigt ist und ich deswegen auch fast meinen Job verloren hätte er meinte nur na das muss sich überschnitten haben dann sagte ich ich hätte gerne einen Bescheid das das eben erledigt ist und er meinte ja das macht eh der Computer er kann da nichts machen dann sagte ich bis wann ich denn Biref bekommen werde er meinte ich soll in 10 Tagen nochmal anrufen dann weiss ich ob der Brief schon weggegangen ist das ist ja auch eine Frechheit kann mir der Typ nicht mehr dazu sagen denn schliesslich ist jetzt auch die Firma beteiligt was mir fast meinen Job gekostet hätte und wenn die bis Ende Juli nicht Bescheid bekommen ob das eingestellt ist bekomme ich auch noch den Betrag gepfändet also echt super das ganze. Dann fragte ich noch ob ich oder die Firma denn Bescheid wegen der Einstellung bekomme und er meinte er nimmt an die Firma da die ja die dritt Schuldner sind echt arg denn die haben wie gesagt gar nichts damit zu tun und kann mir der Typ nicht eine normale klipp und klare Antwort geben aber eh normal wollen die was von einen dann sofort und ohne Rücksicht auf irgendwas will man mal was von Ihnen dauert es ewig.
Also ich kann jetzt nur abwarten wie alles kommt und das finde ich auch eine Frechheit weil ich nicht weiss was jetzt auch weiter passiert das einzige ist das Sie fast geschafft hätten das ich meinen Job verloren hätte echt super von denen und jetzt kann ich wahrscheinlich jeden Tag anrufen und fragen ob der Bescheid wegen der Einstellung schon raus gegangen ist.
Mit freundlichen Grüßen |
11.07.2007 um 11.54 Uhr - von Tami - "BASAR" |
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hallo,
ich hätte wiedermal eine frage: ich wurde schon wieder in einen kurs eingeteilt, und zwar gehts dieses mal um einen qualifikationskurs im metallbereich. vorher wollte mich das ams in das normale kursprogramm vom "BASAR" stecken, da ich ihnen aber gesagt habe, dass ich informiert bin dass es sich hierbei um transitarbeitsplätze handelt, und ich dort nicht freiwillig teilnehmen werde, habe sie umgekrämpelt und mich nun zu einer vorinformation bei der volkshilfe "BASAR" eingeladen, bei der vorinformation wird die kursteilnahme mit mir abgeklärt und "nähere informationen" bekannt gegeben. ich habe im anhang eine kopie des kursblattes dass ich schon bekommen habe eingefügt. ich weis nicht sorecht was ich davon halten soll, ich habe schon mal den normalen kurs von basar besucht und bin nicht bereit nochmal dort hin zugehen. vielleicht könnten sie sich das kursblatt mal durchlesen und finden noch etwas wo ich ihnen die suppe versalzen kann, mit bestem dank im vorraus und lg tami
18.07.2007 um 23.35 Uhr – von G. O. auch bei diesem AMS-Projekt wird es sich um Transitarbeitsplatz handeln. Eventuell in Kombination mit Kurs, was ich mir so nicht vorstellen kann, denn BASAR ist doch so ne Art Second Hand Shop der Volkshilfe.
Die Volkshilfe ist gemeinnütziger Verein und auf Fördergelder vom AMS angewiesen, sowie Spendengelder, Finanzierungshilfen vom Staat - und die möchten natürlich auch am großen Kuchen der Fördergelder mit Betroffenen mitnaschen. |
11.07.2007 um 10.14 Uhr - von Viktoria - Beschwerde an Herrn Dr. Buchinger |
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Sehr geehrter Herr Dr. Buchinger!
Ich war am Montag bei meiner AMS Beraterin Fr. S. D. in der Prandaugasse Ich wollte ihr mitteilen, das ich nicht bei dem Coaching "die Berater" teilnehmen möchte, da es für mich nichts bringt, nur Einzelgespräche mit den Beratern zu führen und Gruppentraining zu machen.
Statt dessen wollte ich um einen Lohnverrechnungs- und oder Buchhaltungskurs ansuchen. Da ich Bürokauffrau gelernt habe, diesen Beruf aber wegen den Kindern jetzt einige Jahre nicht ausgeübt habe, wollte ich meine Kenntnisse etwas auffrischen bzw. neues dazulernen, damit ich mehr Chancen am Arbeitsmarkt habe.
Die Beraterin schnauzte mich wörtlich an, das sie mir so einen Kurs nie geben wird, da es für mich sinnlos wäre - da ich so lange nicht den Beruf ausgeübt hätte. Und ich doch mir selber einen Kurs in dieser Richtung finanzieren solle. ( Ich bin 31 Jahre jung und habe 3 Kinder, bin alleinerziehend und bin in Privatkonkurs)
Ich würde so gerne arbeiten gehen - doch sie "erpresst" mich zu solchen Massnahmen. Sie drohte mir, das sie mir den Bezug sperren wird, wenn ich nicht zu "die Berater" gehe - obwohl ich weiß das diese Massnahme nicht sanktionierbar ist. Es ist ja nicht das erstemal, das sie mich zu so einem "Kurs" schickt, der nichts bringt. Die Dame hindert mich daran weiterzukommen, und von ihr kann ich keine Hilfe erwarten. Sie schnauzt mich immer an, und redet mit mir immer niederwertend!
Warum muss man sich noch anschreien lassen und sich niedermachen lassen, nur wenn man um einen Kurs ansucht, der mir persönlich mehr Chancen in der Arbeitswelt geben würde. Sie schickt mir laufend Stellenausschreibungen, die erstens überhaupt nicht mit meinen Qualifikationen übereinstimmen (Reparatur medizinischer Geräte) oder eben Bürostellen, wobei eben Buchhaltungs oder Lohnverrechnungskenntnisse verlangt werden! Was ist dann der Sinn an der Sache?
Ich schaue mir täglich die Annoncen an, und stelle eben fest, das man fürs Büro eben auch fast überall diese Kenntnisse benötigt. Einer Frisörin, die noch nie in ihrem Leben im Büro gearbeitet hat, wird so ein Kurs angeboten!
Ich sehe mich in meiner Existens bedroht und gehe nur mehr nervlich fertig und mit Bauchschmerzen zum AMS. Wie komme ich zu einer anderen Beraterin?
Ich hoffe doch, das nicht alle Leute am AMS so verständnislos sind. Was kann ich bezüglich "die Berater" machen? Und wie komme ich endlich zu den Kursen die für mich sehr wichtig sind - damit ich endlich eine Arbeit finde!
Mit freundlichen Grüßen
18.07.2007 um 23.53 Uhr – von G. O. - AMS Berater zur schriftlichen Begründung auffordern Sollte noch Zeit sein, bis der Kurs beginnt verfassen Sie ein Schreiben ans AMS (eingeschrieben) Stelle den Antrag auf bescheidmäßige Ausfertigung warum mein Berater der Auffassung ist, das genau dieser Kurs für mich sinnvoll ist, um in den Regelarbeitsmarkt wieder eigegliedert werden zu können und womit AMS die dafür anfalllenden Kosten begründet, wo Sie doch gelernte Büro..... sind und der Kurs meinen Qualifikationen und Fähigkeiten nicht entspricht. oder so ähnlich
es wäre überhaupt sinnvoll öfters die AMS Berater zur schriftliche Begründung aufzufordern, die sind davon sicher nciht begeistert. |
10.07.2007 um 22.50 Uhr - von H*- Kontrolltermine 2 mal wöchentlich |
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gratuliere zu eurer initiatve für arbeitslose. frage: habe einen betreuungsplan erhalten wo unter dem punkt \"ziel der betreuung\" steht: kontrolltermine 2 mal wöchentlich in der beratungszone. bedeutet das,ich bekomme die termine auf der meldekarte vorgeschrieben oder muss ich mich ohne vorgeschriebenen termin 2 mal wöchentlich in der beratungszone melden. für eine info sehr dankbar und schönen gruss
Antwort: Erkundigen sie sich noch genau bei der betreuerIn. normal müsste sie ihnen das gesagt haben! Ich gehe davon aus, dass die vorgeschrieben werden, den seit geraumer Zeit, werden nur mehr Termine vergeben!
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9.07.2007 um 22.20 Uhr - von Ma. T. - vermindert Leistungsfähig / Arbeitsverweigerung? |
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hallo ich habe ein problem!!! folgendes ich habe am rechten arm eine gelenkszertrümmerung gehabt und bin jetzt 40% behindert!ich darf nur bis 20 kilo hebn usw! so ich habe jetzt eine woche über eine leasingfirma gearbeitet und musste schwere sachen heben! für mich teilweise zu schwer! jetzt hätte ich heute montag den 9 juli wieder dort hinmüssen habe ich aber nicht getan!habe angerufen bei der leasingfirma und gesagt das ich das nicht mehr machen kann!ich denke ich habe einen fehler gemacht weil ich nicht zum arzt bin sondern auf das NETTE AMS IN T. ZUM NETTEN HERRN G.!!!!!!!!!!!!!! so weiter dort sagte er mir es ist eine arbeitsverweigerung und es kam zum streit ( zu einem mächtigen)und er stellte mir ab heute das geld ein!dieser nette mensch vom ams!ich meine was soll das ist man denen schutzlos ausgeliefert???????????? ich habe dann gleich bei meinem hausarzt angerufen und gesagt das ich für morgen dienstag den 10 juli einen termin brauche wegen einen krankenstand mit datum von heute!er kennt meine krankengeschichte und weiss was ich darf oder nicht ich war doch nicht umsonst beim bundesozialamt in linz und habe das machen lassen? könne sie sich über das hinwegsetzte! NEIN ABER NICHT MIT MIR ICH WERDE MORGEN EIN BESCHWERDE BEIM LEITER DES AMS IN T. VORBRINGEN GEGEN DIESEN HERN G.!
und noch was eigentlich ist er gar nicht meine betreuer meine betreuerein hat mich einfach abgeben zu ihm!
ich will denn aber nicht und darf sie das!????? sitten sind das??????????? ein wahnsinn! aber wehe du sagts du wilst den nicht aber die dürfen alles!
bitte um antwort!
Antwort: Wenn sie ab heute krank geschrieben werden, ist das Problem mal entschärft! Erwähnen sie ihrem Chef/Arbeitgeber gegenüber die verminderte Leistungsfähigkeit. Sie werden dann, wenn es sich um Tätigkeiten handelt für die sie nicht in Frage kommen, nicht genommen/eingesetzt. Ansonsten gehen sie nächstes mal so vor, dass sie sich einen Zeugen holen der bestätigt das sie schwerere Gegenstände heben müssen, als es ihre Gesundheit erlaubt. (Ich gehe davon aus, dass ihre verminderte Leistungsfähigkeit in ihrem Kundenblatt oder Betreuungsplan aufscheint!)
Besuchen sie trotzdem den Vorgesetzten von Herrn G. und legen sie ihm folgende Kopie der VwGH Rechtsätze vor!
Beantwortung der Frage nach der körperlichen Zumutbarkeit Kann nach einem ärztlichen Gutachten der Arbeitslose aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nur zu bestimmten Tätigkeiten herangezogen werden, so ist es Aufgabe der Behörde, die körperlichen Anforderungen einer zugewiesenen Beschäftigung mit den (verbliebenen) körperlichen Fähigkeiten des Arbeitslosen zu vergleichen und danach zu beurteilen, ob dem Arbeitslosen die zugewiesene Beschäftigung gesundheitlich zugemutet werden kann VwGH
18.07.2007 um 23.43 Uhr – von G. O. Das AMS darf die Gesundheit nicht gefährden. Zumutbar ist eine Stelle die die Gesundheit, die Sittlichkeit nicht gefährdet, angemessen entlohnt ist und den Fähigkeiten entspricht (AlVG)
Von Arbeitsverweigerung kann keine Rede sein, höchstens unglücklicherweise zu Auflösung des Dienstverhältnis durch den Arbeitnehmer, das hat 4 Wochen sperre zur Folge - in deinem Fall wäre diese sogar begründet. Attest vom Arzt besorgen AMS vorlegen.
Schritt 0 an die Leasingfirma eine begründeten Vorzeitigen Austritt - eben wegen gesundheitlicher Einschränkung schicken - eingeschrieben. Schritt 1 Beschwerde ans AMS schriftlich Schritt 2 Berufung ans AMS wegen der rechtswidriger Einstellung des Bezugs
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