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8.4.2008 um 18.33 Uhr - von Ga. - Frühpension |
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Hallo!Ich bin langzeitarbetslose.60 jahre alt in Notstandhilfe ev. momentan abgewiesene Invaliditätpension.Mein Beraterin in AMS steht darauf, daß ich ein Teilzeitjob annÄhme, als Taxilenker damit vom der AMS weg bin. Das wehre mir bedautet in2-3 monaten Obdachlose werden.Ich übergewichtig schlechte ges. zustand. Zum Zetgewinnen invaliditätpenzion in Arbeitsgericht beklägen, ok.Wird abgewiesen, zurück zum AMS. Sie will teilzeitjob drandrücken, kann ich net. Noch 2 jahre bis zum möglicher Korridorpension, falls nicht geändert wird daß Gesetz. Was tun? Job keine für mich, Sie (AMS) hat die nase voll mit mir. Gibts ein ausweg? Völlig verzweifelt. Bitte um hilfe!Hochachtungsvoll: G. F
Antwort: Sie können nach einer Zeit nochmal um den Pensionsvorschuss ansuchen! Ab 2009 soll es die Mindestsicherung geben! ca. 700 monatlich 14 mal! Mit Sanktionen 50% weniger!
Wäre für sie eine Erleichterung!
Besuchen sie unbedingt AMSand - Beratung Donnerstag von 18 bis 20 Uhr AMERLINGHAUS Stiftgasse 8 1070 Wien
Dort erfahren sie Unterstützung und professionelle Pensionvorschuss-Beratung
Hilfe in Not siehe unten
8.4.2008 um 18.33 Uhr - von Ga. Vielen Dank für die schnelle antwort!! I werde am Donnerstag daß Amerlinghaus aufsuchen.Nochmals vielen dank:Ga.
10.4.2008 um 13.22 Uhr - von AMS-Mitarbeiter Der Beraterin bleibt ja gar nichts über, als sich (mit der eh sehr theoretischen Stellensuche) an die Verweisberufe im PV-Ablehnungsbescheid zu halten. Wenn der Berufssachverständige feststellt, daß nur mehr 20 Stunden möglich ist, darf sie eben nur mehr solche Beschäftigungen suchen. Auch wenn sie weiß, daß es eine Beschäftigung mit 20 Stunden für 60igjährige eh nie geben wird. Sie erstellt diesen Betreuungsplan, weil sie den so erstellen muß. An eine Vermittlungschance wird sie ja selber nicht glauben. Ich würd das nicht überbewerten.
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8.4.2008 um 15.43 Uhr - von He*. - Al trotz Krankenstand? |
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Lieber Christian Moser! Ich habe das Problem, dass ich mich am 1.4. beim AMS arbeitslos gemeldet habe und davon ausging, dass mein letzter Arbeitgeber mich am 31.3. abmeldet. Dieser hat mich jedoch am 27.3. abgemeldet. Ich war aber vom 25.-31.03. krank gemeldet, habe diese Krankmeldung dem Arbeitgeber gesendet. Das AMS hat mir heute die Mitteilung geschickt, dass ich vom 28.03. bis September ALG bekomme. Ist das jetzt richtig so oder müsste das AMS nicht diese Krankmeldung bekommen (die aber der letzte Arbeitgeber hat). Was kann ich tun?
Antwort: Kein Grund zur Panik! Sie holen sich von der Krankenkassa die Krankenstandsbescheinigung und geben diese im AMS ab. Die AL läuft ab Gesundmeldung - bis dorthin bekommen sie noch Krankengeld von der Krankenkassa! Die AL wird neu berechnet! Bei Übergenuss müssen sie den Betrag zurück zahlen!
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8.4.2008 um 13.40 Uhr (verö.) - von B. Lo. - geschützte Bemessungsgrundlage nach dem 45 Lebensjahr! |
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Lieber Christian Moser, zuallererst auch von mir, wie von den vielen, die hier schreiben: EIN RIESENDANKESCHÖN für das Engagement, die viele Arbeit und den, Mut, den sie anderen damit machen.
Ich habe ein neues VwGH-Urteil gefunden, das mich sehr verunsichert: Ich war bereits Langzeitsbeschäftigungslos bevor ich 45 wurde, mit einer nicht so schlechten Bemessungsgrundlage. Jetzt, mit 46 JJahren habe ich einen Superjob gefunden, ziemlich schlecht bezahlt aber interessant und bei lieben Menschen. Leider wurde ich nach 3 Monaten (nach Ende der Comeback-Förderung) wieder gekündigt. Ich hatte mich auf den Bemessungsgrundlagenschutz verlassen, sonst hätte ich nicht für so wenig Geld gearbeitet. Nächste Woche muß ich also wieder aufs AMS mich in die NH zurückmelden und habe das unten angeführte Urteil mit Erschrecken entdeckt. GILT DER BEMESSUNGSGRUNDLAGENSCHUTZ JJETZT NUR MEHR, WENN MAN BEI EINTRITT IN DIE AL SCHON 45 WAR? WIRD MEINE BEMESSUNGSGRUNDLAGE NACH 3 MONATEN NH-UNTERBRECHUNG NEU BERECHNET? Bitte dringend um Beantwortung, da ich Montag zum AMS muß. Danke im Vorhinein! B.L.
VwGH Erkenntnis: Geschäftszahl 2007/08/0321 - Entscheidungsdatum 20080123 - Veröffentlichungsdatum 20080221 / Zum Nachschlagen
Antwort: Das Jahr nach dem 44. Geburtstag ist das 45. Lebensjahr! In diesem Jahr greift die gechützte Bemessungsgrundlage nicht! Nach Beendigung ihres 45igsten Lebensjahres sind sie 45 Jahre alt. Ab diesem Zeitpunkt erlangt die gechützte Bemessungsgrundlage ihre Gültigkeit! Wenn sie also den 45 Geburtstag hinter sich haben fallen sie in die geschützte Bemessungsgrundlage!
8.4.2008 um 13.47 Uhr- von B. Lo. Danke für die schnelle Antwort! Noch nicht verständlich ist für mich ein Punkt: Tritt der Schutz der Bemessungsgrundlage auch ein, wenn ich vor dem 44. Lebensjahr arbeitslos geworden bin? Liebe Grüße
Antwort: Ja! |
8.4.2008 um 12.09 Uhr - von Ch*. S. - etwas unternehmen! |
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Hallo Christian,
solche Leute wie Dich braucht das Land! Menschen, welche etwas unternehmen und nicht nur leise vor sich hin jammern. Gratuliere Dir ganz herzlich für Deine bisherigen Erfolge, die wirklich Erfolge sind.
Vielleicht kannst Du mit kleinsten Mitgliedsbeiträgen mehr erreichen? Immerhin hat fast jeder Mensch ein paar Euros im Monat zur Verfügung, auch wenn es finanziell nicht rosig aussieht. Ich würde Mitglied werden, das ist klar.
Immerhin habe ich am eigenen Leib über lange Zeit gespürt, wie deprimierend die Arbeitslosigkeit wirklich ist. Sogar ich, wo ich einen fast schon unheimlichen Humor besitze, stürzte in eine monatelange, recht schwere Krise. Jeder kommt da nicht mehr alleine heraus! Dann sitzt der Mensch da und ist der Willkür komplett ausgeliefert. Nur, ich hatte auch immer wieder Glück neben allem Pech! Meine Betreuer beim AMS in Innsbruck, die waren in Ordnung. Sie konnten nur nicht mehr machen, als den Stumpfsinn durchzuführen, der ihnen von der obersten Stelle aufgetragen wurde. Aber, sie blieben korrekt und benahmen sich normal, zumindest war es bei mir so. Natürlich ließ ich mir gewisse Dinge wie: 'Ach, Frau S., weshalb haben Sie denn immer noch keinen Job bei Ihrem Wissen? Kann das nicht doch an Ihrem selbstbewußten Wesen liegen usw.?', nicht widerspruchslos gefallen. Ich wehrte mich angemessen, indem ich die Frage in den Raum stellte, ob man heute schon genormt sein müsse, um einen Job zu ergattern und was mit dem Rest jener wäre, die noch einen besitzen würden. Ob man wirklich annehmen würde, diese wären durch die Bank pflegeleicht, da sie ihren Verstand eingemottet hätten? Eine eigene Meinung darf der Mensch hoffentlich noch haben in diesen seltsamen Zeiten... oder?
Also, vielen Dank für Deinen Einsatz und hoffentlich schaffen wir es, daß diese Zeiten wieder einmal etwas normaler werden. Ch.
Antwort: Da Arbeitslose sehr wenig Geld haben, vermeide ich einen Mitgliedsbeitrag! Auch bin ich in der angenehmen Lage, dass mir die Firma Netzteil und ihre soziale Gesinnung, vollste Unterstützung bei der Webseite entgegenbringt! Sollte jemand etwas spenden können, wäre das eine Hilfe!
SPENDE an SoNed! Danke!
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8.4.2008 um 8.59 Uhr - von B*. M. - mein Hilfeschrei ! |
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sehr geehrtre damen und herren!
mein anliegen oder besser gesagt mein hilfeschrei ist schwierig und dringend! ich heiße b. m.., geb. *. 1959 in wien, und habe ein kleines Cafe in eb. seit 1997,(ein Eisenbahnwaggon eingerichtet als cafe,in der nähe vom bahnhof). die letzten 2 jahre sind zur katastrophe geworden, mein mann ist gestorben, ich wurde nach 20 jahren aus meiner Gemeindewohnug geworfen(nichtenützung-habe aber tag und nacht gearbeitet um mein kleines geschäft zu erhalten).jetzt ist es noch schlimmer gekommen habe durch schulden bei der ÖBB(pachtgrund); MEIN PACHTVERRTAG gekündigt.Die ÖBB will,aber den bahnhof verlegen und wie alles werden soll ist ein sehr umstrittenes thema in eb., bin ich durch meine momentane finanzielle lage das erste opfer? wettspielautomaten im cafe gehabt, und gesehen wie gäste ganz schön viel gewonnen haben, und auch geglaubt so bekämpfe ich meine schulden,und zum spielen angefangen(habe mit soviel süchtigen zu tun gehabt,die sich in die eigene tasche lügen, denn alkohol ist mein geschäft,ich bin an der quelle und habe kein problem damit,wie leider so viele berufskollegen und gäste) damit mir die AUTOMATEN nicht weggenommen werden habe ich bezahlt, und alle meine anderen Verpflichtungen hinausgeschoben bis zum geht nicht mehr!zum schluss wollte ich nur die 4000? FÜR DEN AUSGLEICH zurück gewinnen.(so habe ich wahrscheilich konkurs und schulden bis ich ges! torben bin)DENN jetzt bin ich obdachlos, weil ich ja die letzten jahre im geschäft geschlafen habe, bei der zwangsräumung von meinen Waggon am 19.3. hat man mir den schlüssel weggenommen,(darf man mich so eniedrigen,es ist ja noch mein eigentum? darum findet am 7.4 ein sachverständigungsgutachten statt. habe gebeten und gebettelt um ein bißchen zeit für eine schönere lösung oder organisierte platzräumung meinerseits musste aber alles liegen und stehen lassen (ausser persönl. sachen),denn hier ort kennt man sich, ich muß alles wegmachen,(meine kosten auch den waggon obwohl der schon dastand als ich den zug gekauft habe) gerichtsvollzieher gibt den Schlüssel nur kurz her,am liebsten wäre allen eine verzichtserklärung, denn lagerung kostet auch geld, aber ich habe meine ganzen ersparnisse und arbeitskraft in meine waggonie gesteckt. hätte mir nicht gedacht mit 50 jahren so weit gesunken zu sein, und so wenig sinn zum weiterkämpfen zu haben, denn ich weiß nicht mehr wie??? ein paar hilfsbereite menschen, haben mir unterschlupf gewährt, und mich motiviert vielleicht per internet hilfe zu finden ?, denn ich weiß in meiner verzweiflung wirklich nicht mehr weiter!!! für jede hilfe dankbar, meine tel. *
allerherzlichtsten Dank von einer sehr traurigen b. m. ps: welche perspektive habe ich noch mit 50 jahren, ich möchte arbeiten und meine schulden bezahlen, es macht mich depressiv und auch wütend ohne arbeit zu sein ich bin doch die letzten 11 jahre 17std. tägl. gerne in meinem kleinen geschäft gestanden,ohne eigenlob 30 jahre gastronomie ist schon eine anstrengende dienstleistung von komunikationszentrum bis klagemauer;und jetzt habe ich selber keinen Rat ( das mit meiner wohnung hat mich sehr beschämt,doch ich dachte ich habe ja nicht viel zeit zum wohnen und liebe es mit menschen zu leben und für sie da zu sein;365 tage im jahr,seit 1.april 1997 hatte ich keinen tag geschlossen,und ich habe auch allein weitergekämpt,jetzt diese niederlage -bürokratisch zerstört; es ist nicht viel doch vom betriebswirtschaftlichen standpunkt lebenswert,wenn man mir eine Überlebenschance gibt. ich habe einen fehler gemacht,hätte schon früher reagieren sollen, BOURN OUT: kann sich ein winziges unternehmen in wahrheit nicht leisten!!, aber es ka! nn doch jetzt nicht alles wertlos sein ? ich lese im internet über sehr interessante und hochgestochene förderungen, studien, netzwerke,projekte frauenorg. und beratungstellen, aber ich glaube die einfachen menschen kommen nicht durch dieses netzwerk, denn vor 2jahren habe ich mich schon sehr bemüht, und wurde allein gelassen.
Antwort: Hilfe für Menschen in Not! (Wohnungslosigkeit, Verschuldung, etc.) Nehmen sie diese in Anspruch, stellen sie per E-Mail Kontakt her und machen sie sich Termine aus! Wenn möglich, lassen sie sich zu sämtlichen Terminen von einer Vertrauensperson begleiten! Bei Ablehnung im Sozialamt verlangen sie einen Bescheid! Sozialhilfe! Ab 2009 soll es die Mindestsicherung geben! ca. 700 monatlich 14 mal! Mit Sanktionen 50% weniger! (ohne Gewähr) Auskunftstage bei Gericht sind kostenlos! |
5.4.2008 um 21.01 Uhr - von M. To - Entgeltschutz / Berufsschutz! |
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Hallo, liebes Team!
Bin ebenfalls schon über 45 und habe dadurch schon eine \"geschützte\" Bemessungsgrundlage. Weiters war ich bei meinem letzten Dienstgeber 18 Jahre ununterbrochen beschäftigt, deshalb gibt es bei meiner NH auch keine \"Deckelung\". Da ich relativ gut verdient habe, beträgt meine NH ca. 1070 EUR monatlich.
Meine Frage wäre nun: Ist ein vom AMS vermittelter Job, bei dem ich weniger als EUR 1070 netto pro Monat verdienen würde, \"zumutbar\".
Antwort: Im Notstand ja! In der Notstandshilfe gibt es keinen Entgeltschutz / Berufsschutz! Die Entlohnung muss sich nach KV. richten oder branchenüblich? sein! 1000 Euro Mindestlohn?
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5.4.2008 um 10.50 Uhr - von E. Fü. - geschützte Bemessungsgrundlage! |
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stimmt es, dass man ab 45 beim arbeitslosengeld bzw. bei notstandshilfe nicht weniger bekommen darf als von der letzten bemessungsgrundlage. und sind jobs zumutbar, bei denen man viel weniger als beim letzten arbeitgeber verdient, die darüberhinaus auch nicht der ausbildung entsprechen. (McJob statt Sachbearbeiterin)
Antwort: Ab 45 Jahre wird die Bemessungsgrundlage geschützt! Dafür gibts in der Notstandshilfe keinen Berufsschutz! Die Entlohnung muss sich nach KV. richten oder branchenüblich? sein!
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4.4.2008 um 13.23 Uhr (verö.) - von Hannes - SÖB/GBP |
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Kurs SÖB/GBP Gemeinsamer INfo/berwerberInnentag. Kann mir jemand sachen was das ist ? kann ich nach dem Info tag ablehnen? lg
Antwort: Über Freiwilligkeit wären SÖB eine gute Sache! Gemeinützige Vereine die Hilfe für Arbeitslose anbieten um in den ersten Arbeitsmarkt zu gelangen!
Unter Zwang sind sie Disziplinierungsmassnahmen, Statistikbeschönigungseinrichtungen; Armutsfördervereine, und führen zur Zufriedenheit Bartensteins zu Lohndumping, Entrechtung der Arbeitnehmer, gesundheitsschädlicher Leistungssteigerung des Profits der Unternehmer wegen. Mittlerweile ein eigener Wirtschaftszweig der die Interessen und Vorteile der Untenehmer gegenüber dem arbeitenden Menschen sichert!
Die asoziale ÖVP / Gusenbauer-SPÖ Regierung macht Staatsbürger ohne Arbeit zu Rechtlose! Die ALVG-Novelle machts möglich und liefert uns an u.a. private Vereine und Leihfirmen wie SÖB/GBP aus! Endet mit dem Jobverlust auch das Recht auf Datenschutz?
Im übrigen Menschenrechtswidrig! Charta der Vereinten Nationen Artikel 6
SÖB "noch" nicht sanktionierbar Zuweisungen zu sozial - ökonomischen Betrieben (Trendwerk, Job-Transfair, IT-works) noch nicht sanktionierbar !!!! 27.2.2008 Erst nach Verabschiedung einer enstprechenden Richtlinie des Verwaltungsrates des AMS - wird im April 2008 der Fall sein - sind Job-Angebote von Sozialökonomischen Betrieben wieder verbindlich." BMS (Ohne Gewähr)
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3.4.2008 um 16.00 Uhr - von K.B. - anonymer Brief - Verzweiflungsbrief eines österreichischen Bürgers wegen Schikanen des AMS |
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Sehr geehrter Damen und Herren
Leider habe ich erst durch Selbsterfahrung feststellen müssen, dass unser Sozialstaat und die Demokratie aufgelöst werden sollen (natürlich inoffiziell)
Ich habe mich schon gewundert das trotz Erfahrungen im Dritten Reich, mit Ausländern, Arbeitslosen, Alten; Schwachen u.s.w. so respektlos umgegangen wird. Ich habe mit vielen Betroffenen und Leidgenossen geredet und fast niemand traut sich aus Angst wegen Existenzbedrohungen etwaws zu sagen.
Ich bin arbeitslos und werde schikaniert, dass ich total verzweifelt bin und nicht mehr weiter weisß. Durch die Schikane traue ich mich nur anonym zu schreiben, aus ANgst vor weiteren Schikanen. Ich habe schon regelrechte Angstzustände vor dem nächsten Termin am AMS.
Ich werde in einen Zwangskurs geschickt. ich fahre jeden Tag ca. 1 1/2 Stunden in das Industriegebiet Laxenburgerstraße und nochmals 1 1/2 Stunden zurück nach Neu Essling im 22. Bezirk. Zwischen den Kurszeiten (2-4 Stunden Pausenzeit) weiß ich nicht wohin, da keine Geschäfte in der Nähe sind (könnte mir sowieso keine Jause leisten). In den Kursräumlichkeiten stehen teure Automaten mit Zigaretten, Kaffe und Brötchen, die ich mir auch nicht leisten kann. Ich muss schauen, dass ich das Geld für die Fahrtkosten (Fahrscheine) zusammenbekomme, da ich nur 500 Euro Arbeitslosengeld bekomme und ich aus Scham keinerlei Zuschüsse o.ä. bekomme bzw. beantragt habe. Ich habe dadurch schon einiges an Schulden angehäuft.
Mit den Trainern und den Kurs selbst habe ich großes Glück, wie ich von anderen erfahren habe. Aber es ist trotzdem so belastend, dass ich keine Nacht mehr schlafen kann.
Das AMS gibt mir zu verstehen dass dies nur an mir selbst liegt. Ich bewerbe mich jedoch täglich bei Firmen und habe in der Vergangenheit auch gute Anstellungen gehabt. Ich muss jede Woche drei Bewerbungen abgeben.
Mehr als die Hälfte der Kursteilnehmer sind in der ersten Woche (der Kurs dauert ca. 6 Wochen) in den Krankenstand gegangen um sich zu entziehen und um sich von dem täglichen Druck zu erholen wie ich vermute.(ich denke auch jeden Tag darüber nach, denn ich kann schon nicht mehr geistig und körperlich und meine Existenz ist an der Kippe). Ich habe schon eine Riesenangst vor der nächsten Zwangsmaßnahme.
Das die Arbeitslosenzahlen dauernd sinken kann so nicht stimmen. Die meisten werden in ein befristetes , billiges Zwangsarbeitsverhältnis gesteckt (Arbeitskräfteüberlassungen und sozialökonomische Betriebe) und bekommen danach noch weniger Arbeitslosengeld. (Schwarzarbeit wird dadurch gefördert)
Oder die Arbeitslosen gehen in den Krankenstand um sich von den täglichen Schikanen zu erholen, den diese gehen wirklich auf die Gesundheit (ich selbst habe einen nervösen Magen). Dadurch ist auch die Krankenkasse geschwächt (man sollte mal schauen wie viele Arbeitslose im Stand sind, daran ist das AMS schuld)
Ich kenne Leute, die wegen zu häufiger Krankenstände zu Zwangsuntersuchungen geschickt werden und sie wissen nicht was dann mit ihnen (sensiblen) daten geschieht.
Deshalb die sinkenden Arbeitslosenzahlen.
Ich hoffe, dass dies trotz meiner Angst und dadurch Anonymität öffentlich gemacht wird. Ich habe Angst vor der Richtung die unsere Gesellschaft geht, Viele Freunde aus Amerika u. Deutschland sind sehr unzufrieden mit der unsozialen Gesellschaft die nun auch Österreich anstrebt. In Amerika wollen die Bürger auch eine Krankenversicherung für alle und werden hoffentlich die richtige Wahl treffen, wenn diese nicht durch wiederholten Wahlbetrug (siehe letzte Wahl) untergraben wird.
Österreich dürfte sich eigentlich nicht mehr Sozialstaat nennen. Schade dass Österreich sich nur die schlechten Vorbilder aus dem Ausland nimmt.
Geschrieben von einem österreichischen Bürger!
Antwort: Zumutbar ist eine Wegdauer von 2 Stunden! (ohne Gewähr)
Der Verwaltungsgerichtshof schiebt den Methoden des Arbeitsmarktservice, schematisch wöchentlich eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen vorzuschreiben, einen Riegel vor.
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3.4.2008 um 14.05 Uhr (verö.) - von Wal. - andere Arbeit antreten? |
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Sehr geehrter Herr Moser!
Ich bin seit einem Monat arbeitslos gemeldet und hätte ab Juli einen Job im Angebot (nicht seitens des AMS), muss aber natürlich zur Verfügung stehen! Angenommen ich bekäme im Juni ein passendes Angebot seitens des AMS und würde es nicht annehmen weil ich bis dann schon weiß dass ich die andere Arbeit antreten kann, muss ich dann die Leistungen rückerstatten oder werden sie erst ab dann eingestellt? Vielen Dank im Voraus
Antwort: Wenn sie eine Arbeit verweigern folgt eine 6-8 wöchige Sperre! (Von dieser kann teilweise oder ganz abgesehen werden, sollte der Betroffene in dieser Zeit eine Arbeit annehmen!) Sollten sie eine Stellenzuweisung bekommen würde ich ihnen raten, dies mit ihrer BeraterIn abzuklären! Nehmen sie dann eine schriftliche Einstellzusage, ihrer bevorzugten Stelle, mit zum Termin. |
3.4.2008 um 13.43 Uhr (verö.) - Anonym - Partnereinkommen |
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Sehr geehrter Herr Moser!
Ich (25J) bin nun seit über einem Jahr arbeitslos und habe während dieser Zeit ein Arbeitslosgengeld von netto ? 771,00 bekommen. Da nun meine max. Bezugsdauer geendet hat musste ich einen Antrag auf Notstandshilfe stellen, der bei mir ein Taggeld von ? 0,48 ergab. Wie soll ich mit so einem Betrag meinen Lebensunterhalt finanzieren und Zahlungspflichten (die nicht berücksichtigt werden konnten) nachkommen? Zudem lebe ich mit meiner Freundin (die arbeitet - Verdienst: ? 1.150,00) in einer Wohnung doch ihr Gehalt allein reicht nicht um uns beide finanziell zu tragen. Kann diese Berechnung stimmen? Was soll ich nun tun?
Danke im Voraus
Antwort: Der gemeinsame Haushalt ist das Problem! Beim Notstand wird das Partnerschaftseinkommen angerechnet! Anrechnung des Partnereinkommens / Wohngemeinschaft ist keine Lebensgemeinschaft. / Wohngemeinschaft!
Verlangen sie auch einen Bemessungsbescheid |
2.4.2008 um 17.20 Uhr - von Str. - Eindrücke, bleiben mir ewig in Erinnerung |
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Hallo, auch ich möchte mich ganz herzlich für diese Seite bedanken, welche den vollen Einsatz eines Idealisten erfordert. Ruhen Sie sich aus, nehmen Sie Abstand, aber lassen Sie es nicht ganz. Ich habe zwar jetzt eine - hoffentlich - wirklich gute Arbeit gefunden und das mit fast 53 Jahren, aber die Monate bzw. eigentlich Jahre des Suchens und die damit verbundenen Eindrücke, bleiben mir ewig in Erinnerung. Man darf sich nicht alles gefallen lassen, man hat sich wirklich zu wehren! Auch wenn ich jetzt höchstwahrscheinlich in einem Boot sitze, das mich bis zur Pension trägt, gibt es so verdammt viele Leute, denen es derzeit ganz schlecht geht. Sie werden tatsächlich ausgebeutet! Wie soll die Zukunft Österreichs aussehen, wenn wir alle immer nur brav schweigen? Ich erkläre mich gerne bereit, bei einer Demo mitzumachen. Nur, ich bin in Tirol und dort findet bisher keine statt!
Was kann ich tun, damit die Bewegung noch größer wird? Soll ich ins AMS gehen und dort einen Anschlag anbringen, damit die armen Leute endlich einen Halt bekommen? Mache ich gerne! Es gibt nur mehr wenige solide Betriebe, da bin ich ganz sicher, denn ich sah mich reichlich um. Daß heute ein Mensch für fast drei zu arbeiten hat, gehört schon zur Normalität. Daß man Menschen in Tätigkeiten stopfen will, die sie nur verräumen sollen, ihnen aber keine positiven Zukunftschancen bieten, das habe ich auch erkannt. Auch weiß ich, wie ungemein gerne man Lohndumping betreibt. Wie es Menschen geht, wie sie psychisch leiden, das ist doch den meisten Wirtschaftstreibenden, inklusive unserer Regierung, völlig egal! Die Leute sollen sich formieren, egal ob mit oder ohne Beruf. Es ist jetzt schön langsam Schluß mit lustig!
Also, ich bleibe SONED sicher treu, Job hin oder her! Alles Liebe!
Antwort: Freut mich, dass sie einen Arbeitsplatz gefunden haben, indem sie es bis zur Pension aushalten! Danke für ihre Zeilen und der Solidarität. Gut zu wissen, dass wir uns melden können, sollten wir Unterstützung brauchen! Danke und alles Gute!
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2.4.2008 um 12.03 Uhr - Da. Mo. - 60 Stunden Woche |
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Hallo Christian!
Ich habe mich jetzt ja schon öfter zu Wort gemeldet und möchte wieder etwas unfassbares hier anbringen.
Mein Freund ist ja bekanntlich arbeitslos. Inzwischen hat er den Taxischein gemacht, er wäre jedoch eher in der EDV Branche zu Hause (wir wissen ja alle wie aussichtslos das ist wenn man kein Wunder Wuzi ist). Auf jedenfall bekam er letztens von seiner Betreuerin einen Job zugesendet in dem drin steht Arbeitszeit ca. 60 Stunden pro Wochen.
Ist es in Österreich nicht gesetzlich vorgegeben, dass die Arbeitszeit höchstens 40 Stunden pro Woche sein darf? (Außer natürlich mit mehrarbeit)
Wenn ich mit meiner Vermutung recht habe ist doch dieses Angebot rein Arbeitszeitmäßig schon illegal oder irre ich mich? LG Da.
Antwort: Die Arbeitszeit ist gesetzlich geregelt. Er dürfte bei einer Verweigerung keine Sperre zu erwarten haben! (ohne Gewähr)
6.4.2008 um 9.34 Uhr - von e. - bin froh das ich arbeit habe! ich habe auch einen eigentlich schlecht bezahlten job mit schlechten kollektivvertrag in der dienstleistung bei durchschnittlich 48 bis 60 stunden per woche. oft auch 13 stunden dienste am tag. aber ich mach es seit monaten und bin froh das ich arbeit habe, und nicht mehr mit dem AMS herumdiskutieren muss! schönen sonntag! :) |
2.4.2008 um 11.57 Uhr - Alexandra - SÖB Nein Danke! |
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SÖB - danke, abgelehnt
nach einigen tage in diese maßnahme (MO-FR, 13-18 uhr) reicht es mir wirklich.
der gestrige tag: 13h00-13h30: sitzen und warten, kein trainer, keine info 13h30-14h00: vom trainer werden stellenangebote vorgelesen 14h00-14h45: pause 14h45-16h00: allgemeines gespräch über personalpolitik von unternehmen, finanzgebahrung, vorteil von leasing-personal, etc. 16h00-16h30: pause 16h30-17h00: kein trainer, keine info - warten 17h10 - kursende
die tage davor verliefen meistens mit jobsuche am pc oder stelleninserate lesen. glücklicherweise habe ich dazu daheim die möglichkeitund nutze diese auch.
ich habe morgen um 08h00 einen wichtigen amtstermin, danach 2 vortellungsgespräche. daher habe ich beschlossen meine zeit mit der vorbereitung auf diese termine zu nutzen und werde diese maßnahme ablehnen. diese vorstellungsgespräche sind aus eigeninitiative entstanden, nicht durchs AMS oder durch den SÖB. vom AMS kommt seit ewigkeiten nichts mehr bezüglich jobs.
Antwort: SÖB nicht sanktionierbar Zuweisungen zu sozial - ökonomischen Betrieben (Trendwerk, Job-Transfair, IT-works) noch nicht sanktionierbar !!!! 27.2.2008 (Ohne Gewähr)
Erst nach Verabschiedung einer enstprechenden Richtlinie des Verwaltungsrates des AMS - wird im April 2008 der Fall sein - sind Job-Angebote von Sozialökonomischen Betrieben wieder verbindlich." BMS |
1.4.2008 um 15.00 Uhr - Ev. - Deppenkurs |
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Sehr geehrtes So ned Team!
Heute habe ich so einen Kurs vom AMS (Mentor GmbH) beginnen dürfen. In diesem Kurs wurde mir von den anderen Teilnehmern mitgeteilt dass man den ganzen Tag nur im Kurs ist und nichts tut. Ich muss gestehen - Sie haben recht!
Was soll so ein Kurs bringen außer dass ich von der Arbeitslosenstatistik herrausfalle.? Der Kurs kostet ja auch viel Geld und deswegen möchte ich etwas machen was auch sinvoll ist.!!! Habe eine Körperliche Invalidität von 70% und fühle mich in diesem Kurs sonderbar, da er für mich keine Hoffnung für einen Job gibt.
Bitte schickt mir Lösungen oder eine Internetadresse wo ich mich hinwenden kann um eine Beschwerde zu machen.
Antwort: Beschwerde an den AMS-Vorstand Dr. Buchinger herbert.buchinger@ams.at Wichtig auch an die Volksanwaltschaft post@volksanwaltschaft.gv.at. sowie den rechnungshof office@rechnungshhof.gv.at! ev. eine Kopie auch an mich christian.moser@soned.at! Per E-Mail möglich! Schreiben sie die Beschwerde und tragen sie alle E-Mail Adressen im Feld "An" ein!
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1.4.2008 um 14.31 Uhr - Fl. - Anforderungsprofil |
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Hallo! Hab mal ne frage: Bin seit 2 Wochen arbeitslos und jetzt habe ich vom AMS einen Brief bekommen mit einem Jobangebot und ich muss mich bewerben und bis 04.04.08 persönlich Bescheid geben! Folgendes: Das Anforderungsprofil erfülle ich gar nicht, kann diesen Job sicher nicht machen, bin nicht qualifiziert! Muss ich mich trotzdem bewerben gehen und ablehnen lassen oder kann ich dem AMS gleich Bescheid geben, dass das nichts ist?
Antwort: Wenn das Anforderungsprofil eine grosse Differenz aufweist, so probieren sie dies mit einer sofortigen Rücksprache bei ihrer BetreuerIn zu klären!
Ansonsten gehen sie zu jedem Vorstellungsgespräch! Mit ihnen kommen mehrere Bewerber! Eine Einstellung ist nicht sicher!
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1.4.2008 um 14.21 Uhr (verö) - Hans - Armutsgrenze |
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immer noch tolles portal. danke, nur leider was musz ich da lesen armutsgrenz 800.-? ich lebe seit jahren von 591.- details (wieso warum) auf anfrage
Antwort: Ist ein Richtwert! Die Regierung entkommt der Verantwortung indem sie verschiedene staatliche Einrichtungen entkoppelt. Die wiederrum die Zuständigkeiten von einer Stelle zur anderen weiterleiten! Beim AMS angekommen löst sich der soziale Gedanke auf und erzeugt, auch rechtswidrig, Armut! Die dort anscheinend anders definiert wird! AMS = Armut Macht Spass!
Stellen sie beim Sozialamt einen schriftlichen Antrag für eine Ausgleichszulage Bitte um Rückmeldung!
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31.3.2008 um 21.33 Uhr - Mar. - 40 Jahre gearbeitet! - Was muß ich machen um diesen Druck durchzuhalten, bin schon ganz verzweifelt |
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Herr Christian Moser. Ich habe heute am 27. März 2008. ein Schreiben von AMS Wien Prandauergasse S* bekommen das ich am 17. April um 14:30 Uhr zur INFO - Maßnahme zur ABBE Context/Lenus begeben soll. obwohl ich im Dezember auf einen Kurs von den Berater in der Siebenbrunnengasse war. Ich versuche schon einige Jahre (war 40 Jahre bei der Radio Austria / Datakom beschäftigt und dann wegen Einsparung auf die Straße gesetzt und bekomme seither trotz vielen Kursen mehr keine Arbeit. Ich werde heuer 60 jahre alt und jetzt versucht man mich mit aller Gewalt eine X-beliebige Arbeit zuzumitteln, obwohl ich mit 62 Jahren in die Korridorpension gehen will, möchte man mich schon jetzt loswerden. Bitte kann mir da jemand helfen. Was muß ich machen um diesen Druck durchzuhalten, bin schon ganz verzweifelt und die Dame beim AMS sagte mir da muß man durch, auch sie kann nichts anderes machen. Danke im Voraus
Antwort: Sie brauchen sich nicht mehr gross zu belasten! Denn sie haben genug geleistet! Der Druck und die Menschenfeindlichkeit soll andere Zwecke erfüllen, als ihren Interessen zu dienen! (Statistikbeschönigung, Entrechtung der Arbeitnehmer - Lohndumping mit Hilfe der Zwangsmassnahmen, die mittlerweile ein grosser eigener Wirtschaftszweig, mit eigenen Interessen sind und die eine Unmenge unseres Geldes beim Fenster rausschmeissen! / Da brauchts eine Pseudo-Begründung! etc.) Leider hat uns die Gusenbauer-SPÖ verraten und mit der ÖVP die AIVG-Novelle beschlossen, die uns entrechtet und der Willkür wie Menschenverachtung ausliefert! Da der Gesetzestext Interpretationen zulässt, der VwGH vieles anders als das AMS sieht, werden viele Berufungen/Beschwerden erfolgreich sein! Ist zwar mit Risiko und einer Entscheid-Dauer von ca. 1Jahr verbunden! Sollten aber Betroffene Deppenkurse wie Zwangsmassnahmen nicht mehr aushalten sehr zu empfehlen! - (ohne Gewähr) Berufung immer einlegen! Ist kostenfrei! - Auskunft einholen!
Versuchen sie kommende Termine gelassen zu begegnen! Es gibt keinen Grund, ihnen durch das unakzeptable Verhalten des AMS das Selbstwertgefühl zu beschädigen!
Gehen sie auf alle Fälle zu jedem Vorstellungsgespräch! Mit ihnen kommen mehrere Bewerber! Mit 60 Jahren werden sie bezüglich Einstellung nach hinten gereiht!
Prognose IHS - Wifo! Arbeitslosigkeit steigt! Trotzdem weist das AMS / Zwangsmassnahmen - Deppenkurse jedem einzelnen Arbeitslosen die Schuld seiner Arbeitslosigkeit zu! Betrachtet man die Konsequenzen daraus, so handelt es sich hier um ein unehrenhaftes bis "kriminelles" Verhalten!
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31.3.2008 um 12.42 Uhr - Aur. - bin total verzweifelt |
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Sehr geehrter Herr Moser! Ich hätte eine Frage, da ich total verzweifelt bin. Mein Mann (53 Jahre) und ich (33) sind arbeitslos.Wir erwarten unser zweites Kind. Auf Grund meiner Mutterschutz - 44,75 /Tag - erhält mein Mann bis 30.April ? 21,64/Tag ab 01.Mai ? 6,- am Tag. Früher hat er bekommen ? 25,44 am Tag. Wir haben ein monatliche Kredit über ? 900 zu zahlen (Hauskauf damals, wie wir noch arbeit hatten). Dieser Kredit wurde nur bei mir berücksichtigt, da die Rückzahlung zu einem späteren Zeit erfolgte, wo mein Mann schon arbeitslos war. Könnte man vielleicht diesen Kredit bei ihm berücksichtigen? Wurde sein Notstand richtig ermittelt - wegen Freigrenzen usw.??? Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe
Antwort: Verlangen sie einen Bemessungsbescheid
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