|
|
<<<< - 36 - >>>>
Zum Eintrag
16.3.2008 um 16.46 Uhr - von El.- Entsetzt über die Behandlung des AMS gegenüber den erwerbslosen Personen |
|
Sehr geehrter Herr Moser!
Nach langer Zeit besuche ich wieder einmal Ihre Seite und bin entsetzt. Entsetzt über die Behandlung des AMS gegenüber den Erwerbslosen Personen. Das wird immer schlimmer mit dem AMS. Ich bin froh, dass ich voriges Jahr diesen Job erhalten habe und auch nicht mehr in dieser dubiosen Behindertenwerkstätte mein Dasein fristen muss. Warum ich dort einquartiert worden bin, weiß ich bis heute nicht. Sämtliche Beschwerden, die ich damals an die Politiker, Medien etc. geschrieben habe, haben im Endeffekt nichts gebracht. Ich habe mich selber aus der Misere ziehen müssen. Die Mitarbeiter am AMS vergessen leider immer wieder eines: Gäbe es \"uns\" nicht, wären diese an unserer Stelle. Sie sollten froh sein, dass sie einen Job haben. Es wird immer Arbeitslose geben und daher brauchen wir (leider) die Betreuer am AMS. Würde es eben keine Arbeitslosen mehr geben, wären die Betreuer ohne Job. An das denken aber diese kaum. An alle Personen, die einem dubiosen Kurs unterstellt sind: Ihr habt mein vollstes Mitleid, ich weiß, was es heißt, dort gefangen zu sein; wenn es kein Entkommen gibt; wenn man erpresst wird, indem man mit Sperre droht, nur weil man dem Kurs nicht beitreten möchte. An Sie Herr Moser, möchte ich meine vollste Bewunderung aussprechen. Was Sie hier mit dieser Seite geleistet haben, ist einfach fabelhaft. Und ich hoffe, dass Sie sich bald erholt haben und wieder weitermachen können. Nachträglich nochmals herzlichen Dank für Ihren damaligen Beistand. Liebe Grüße El
Antwort: Alles Gute auch an sie! |
16.3.2008 um 13.34 Uhr (verö.) - von Ge. Bu.- Notstandshilfe neu berechnet? |
|
S.g.Herr Moser! Ich habe folgende Frage: Ich beziehe Notstandshilfe und bin seit 21.1.08 im Krankenstand.Was passiert wenn der krankenstand länger als62 Tage dauert.Muß ich dann die Notstandshilfe neu beantragen ,wird die Notstandshilfe neu berechnet und wird die höhe die Gleiche sein wie vorher oder gilt eine neue Berechnungsgrundlage. wen das der Fall ist muß ich den Krankenstand unterbrechen und die Behandlung später wieder aufnehmen. Im Oktober 2008 werde ich vermutlich wieder um die I-Pension ansuchen.Das sind noch ca.200 Tage. Danke für Ihre Bemühungen!!! Mit freundlichen Grüßen Ge. Bu.
Antwort: bitte fragen sie beim AMS - ab wann ein neuer antrag zu stellen ist! bin nicht ganz sicher! die bezugshöhe wird die gleiche sein! § 33 (4) Notstandshilfe kann nur gewährt werden, wenn sich der Arbeitslose innerhalb dreier Jahre nach Erschöpfung des Anspruches auf Arbeitslosengeld um die Notstandshilfe bewirbt. Die vorstehende Frist verlängert sich darüber hinaus um Zeiträume gemäß § 15 Abs. 3 bis 5. AIVG - Anwartschaft § 14 / Die Rahmenfrist § 15
|
15.3.2008 um 14.31 Uhr (verö.) - von Va. - Arbeitslos sein ist schlimm. |
|
Arbeitslos zu sein ist schlimm. Ich hätte jetzt zu einer Schmerztherapie gehen sollen, leider ist in meiner Nähe nur ein Privatarzt für sowas. Habe schon einen Termin gehabt und musste diesen wegen Geldnöten wieder absagen, schlimm wenn man sich nicht einmal die Gesundheit leisten kann.
|
15.3.2008 um 14.27 Uhr (verö.) - von A*. - Notstandshilfe nach Krankheitsvertretung? |
|
Sagen Sie, was passiert, wenn ich Notstandshilfe beziehe und ich für ca. 2 Monate eine Krankheitsvertretung als Lehrerin habe. Kann ich nach diesen 2 Wochen Notstandshilfe wieder weiter beziehen? Danke! und viele Grüße
Antwort: Ja sie können weiter Notstand beziehen! Bei gleicher Höhe! AIVG - Anwartschaft § 14 / Die Rahmenfrist § 15
|
13.3.2008 um 23.53 Uhr - von M**- Arbeitslose, werden zu Unpersonen - Trotz Angst zu den eigenen Bedürfnissen stehen! |
|
Lieber Christian, ich habe eben deine seite entdeckt und möchte dir danken und gratulieren, du bist ein pionier auf dem gebiet der menschwerdung! ich bin alleinerziehende mutter, notstandshilfeempfängerin. ich habe nun schon viele erfahrungen als arbeitslose gemacht. ich kenne jobtransfair, trendwerk, dort hat sich der vortragende vorgestellt und gemeint er möchte gerne unsere seele kaufen...er hat meine natürlich nicht gekriegt, habe ja den vertrag nicht unterschrieben... meine letzte erfahrung habe ich bei ibiscam gemacht. ich denke es ist auch eine spirituelle herausforderung für uns arbeitslose, ich kann dir nur sagen, etwas hat gewollt dass ich dort war, ich habe dort massiven machtmissbrauch erlebt. menschen, arbeitslose, werden zu unpersonen, es ist eine ganz besonders eigentümliche erfahrung dieses gefühl sich als unperson zu erleben, völlig meinungslos sein zu müssen, fremdbestimmt, unterworfen. ich habe intensive negative gefühle bekommen, extreme wut, hass, angst, trauer, hervorgerufen aufgrund von machtmissbrauch, hervorgerufen, aus angst vor sanktionen, konsequenzen, ärger über die ungerechtigkeit. diese unpersönlichkeit habe ich im vergleich gesehen, zu dem was in unserer vergangenheit passiert ist, derer wir zur Zeit gedenken. Völkervernichtung legal, es mag übertrieben vorkommen, aber ich sehe die gleiche energie, die damals im nationalsozialismus geherrscht hat, noch immer, in einer subtilen energie wirken, nämlich gegen jene, die nicht systemgerecht funktionieren, sich nicht anpassen können, wollen, warum auch immer. gegen arbeitslose, aber wohl auch asyslbewerbern, eigentlich den schwachen gliedern, die nicht ordnungsgemäß und gewinnbringend funktionieren. gleichzeitig sehe ich natürlich auch die vorherrschende unmenschlichkeit in sehr vielen betrieben, nicht das \"sein\" ist das, was einen menschen ausmacht, menschen werden nicht definiert nach dem was sie sind, sondern nach dem was sie tun, daher fällt es mir auch schwer einen Job zu kriegen, nicht nur weil es mir in diesem system schwer gemacht wird meiner verantwortung als mutter gerecht zu werden, sondern auch weil es mir sehr schwer fällt meine selbstbestimmtheit aufzugeben und mich irgendwelchen unintelligenten machtspielchen zu unterwerfen. prinzipiell möchte ich auch sagen, dass es neue wege geben muss, alleinerziehende(verdienende) mehr zu unterstützen, es kann nicht sein, das alleinerzieherInnen die gleichen jobangebote bekommen, es müsste einen job-vorrat für diese gruppe geben, entsprechendes gehalt und entsprechende arbeitszeit in positivem einvernehmen. jeder fall ist unterschiedlich, ich glaube dass jeder einzelne einen guten grund hat arbeitslos zu sein, auch wenn es nach aussen anders aussieht. ich definiere mich nicht nach dem was ich tue, sondern nach dem was ich bin, daher schäme ich mich nicht arbeitslos zu sein, obwohl ich auch nicht stolz darauf bin, manchmal kommt es allerdings schon auf, dass ich mich sehe, dass ich dieses system gerne ändern will, auch wenn es utopisch scheint, ich möchte es wenigestens für mich selbst ändern, einfach glücklich und selbstbestimmt leben. was ich auch sagen wollte, ich habe diese extremen gefühlswahrnehmungen gehabt in dem kurs, beschäftige mich auch mit spiritualität, bin in ausbildung zur multimedialen kunsttherepeutin. die energie im kurs hat sich äußerst zugespitzt, meine trainerin hat mich und andere kursteilnehmer sehr gedemütigt, ich habe dann am nachmittag nach diesem kurstag ein sehr intensives erleben in einer co-therapie sitzung auf dieses erleben gehabt. ich habe diese energie, die menschen zwingt zur unperson zu werden konfrontiert - habe dann aus meinem innersten ein lied bekommen - amazing grace (ein sklavenlied) - habe es gesungen - und habe zum ersten mal erlebt, was es bedeutet, seine person aussen vor zu sehen, die seele zu erleben- weiss, das meine seele ein erlebnis aus der zeit der konzentrationslager und menschenvernichtung konfrontiert hat, ein alter schmerz is hochbrochen, ein schmerz über die unfassbare unfassbarkeit, was man menschen antun kann, gleichzeitig hat etwas in mir hat abe! r gewusst, dass es da etwas heiliges gibt, das weit über diese unvorstellbarkeit des leids herausgeht - etwas ewiges - ein sieg der liebe - eine verbundenheit im leid die weiss, das, was du bist ist ewig, etwas unaussprechliches - - ja eben diese bedingungslose liebe - die sagt, ja du solltest gerade deshalb weil es so schlimm ist ja zum leben und zur liebe sagen, und nicht dem hass nachgeben, sondern versuch echt den anderen nicht zu hassen, sondern versuch den echt zu verstehen und zu lieben - nach dieser stunde habe ich dann mitten im februar in meinem garten eine weisse rose gefunden - diese dann auch gemalt - habe mich dann mit den geschwistern scholl auseinandergesetzt . dies alles waren für mich zeichen, so dass ich am nächsten tag in dem kurs mich der trainerin stellen konnte - und habe ihr ganz einfach gesagt, dass mich ihr verhalten sehr gedemütigt hat, mich gekränkt hat. ich glaube ich sollte durch das ganze irgendwie lernen, dass es einen weg geben muss, auf ge! walt nicht mit hass zu reagieren. die sache war dann etwas runder, sie hat glaube ich bei sich ein wenig zumindest gemerkt dass sie ihre macht missbraucht hat, und war den rest der zeit bemühter. ich glaube dass es einen weg geben muss, den menschen klar zu machen, dass wir arbeitslose menschen sind, und sie auch daran erinnern, dass sie auch menschen sind, und keine monster, und sich wie menschen benehmen sollten. das erlebnis dort war für mich eines der spirituellsten meinens lebens. es gibt diesen spruch von novalis: es ist eine kunst ein mensch zu werden ich weiss nicht warum ich dir das alles schreibe, aber ich sehe in deinen worten eine ähliche gesinnung und ich bewundere deinen mut. ich weiss nicht ob ich dir helfen kann, wenn es etwas gibt würde ich dich gerne unterstützen. ich hab ja schon erwähnt dass ich kunsttherapeutin in ausbildung bin, von dort kenne ich ken wilber, habe das buch eros logos kosmos.
Kursreflexion hier habe ich eine kurze reflexion, die ich bei ibiscam am ende abgeben sollte, leider waren die zeilen in der computermaske nicht lang genug, sodass glaube ich nur die hälfte angekommen ist, falls dir das von hilfe ist schicke ich es dir hiermit:
zuerst die positiven erlebnisse: mir hat gefallen, dass ich menschlich viel dazugelernt habe - ich habe menschen in verschiedenen lebenssituationen kennengelernt - ich bin kursteilnehmern aus anderen kulturen begegnet, habe kontakte zu menschen anderer kulturen geknüpft, ein gegenseitiges helfen erlebt, das war sehr sozial, ein zusammenkommen unter den kursteilnehmern.
verbesserungsvorschläge: machmissbrauch darf nicht passieren, coaching sollte im eigentlichen sinne ein wohlwollen für das beste des menschen bedeuten, teilnehmer sollten die möglichkeit haben ehrlich ihre bedürfnisse artikulieren zu dürfen, ohne angst vor etwaigen \"sanktionen\" - druck wirkt sich negativ aus, trainer und institute sollten eine erhöhte soziale kompetenz aufweisen können - kein druck seitens des AMS auf die trainer und coacher damit rahmenbedingungen für ein wahrlich erfolgreiches coaching im besten sinne des bewerbers entstehen kann - jeder mensch hat freiheit sich den job zu suchen, der auf seine bedürfnisse passt - eine neue lösung für menschen, die aus welchen gründen auch immer zeitweise nicht aktiv arbeit suchen können, gründe können körperlich, psychische beeinträchtigung sein, jeder mensch ist individuell, jobsuche muss auf persönliche bedürfnisse ausgelegt sein, um erfolgreich zu sein - es darf kein machtmissbrauch entstehen, menschenrechtsverletzungen dürfen nicht passiere! n - siehe menschenrechte, coaching ist nur möglich wenn eine gleichheit zwischen kursteilnehmern und coachern gegeben ist, bei einem ungleichen machtgefälle wird angst geschürt, es entsteht druck, entfaltung und klare und konstruktive ziele sind in so einem fall schwer zu artikulieren, weil kein gleichheitsempfinden gegeben ist - mein rat: massive schulung von menschen in machtpositionen - gleichheitsangebot - freiheit des menschen auf selbstbestimmung - keine demütigenden schulungen
weisst du ich habe mal gehört, es gibt ein gesetz, dass heisst, alles wo du dagegen bist verstärkt sich, es ist besser FÜR irgendetwas zu sein, als gegen etwas zu kämpfen, ich glaube wir brauchen eine neue lösung FÜR den Menschen, eine lösung FÜR die Ethik auf dem planeten. ich glaube wir arbeitslose brauchen mut, oder müssen bemerken, dass wir angst haben, und diese angst in mut transformieren, und dann trotz angst zu den eigenen bedürfnissen stehen, zu den eigenen gefühlen zu stehen, und diese gefühle in den machthabenden zum klingen bringen, denn schliesslich sind die ja auch menschen. ich glaube wenn wir energetisch es mehr wagen, nicht mehr opfer zu sein, sondern mehr zu dem stehen, was wir sind, und warum wir so sind, oder weshalb wir vielleicht arbeitslos sind, dann kann die macht nicht mehr so greifen, arbeitslose müssen sich innerlich als gleichwertig fühlen und das auch dem gegenüber präsentieren, so wird das machtgefälle glauche ich zumindest etwas geringer, ich glaube wir müssen dieses opferbewusstsein aufgeben, unser herz über unseren schmerz öffnen, weil wenn das in geballter form passiert können die alten regeln nicht mehr funktionieren.
ich wünsch dir alles alles liebe Christian, viel kraft und mut weiterhin, ich finde es toll dass du bewusstseinsveränderung in zusammenhang mit gesellschaftskritik bringst, da haben nicht viele mut dazu! würde mich sehr freuen von dir zu hören! m.
Antwort: Es freut mich, dass du mir geschrieben hast! Danke!
Eine interessante gerade hereingekommene VwGH-Erkenntnis über Betreuungspflichten! Wegen Betreuungspflichten nicht verfügbar ?! |
13.3.2008 um 16.49 Uhr - von Landmark - Selbstkündigung |
|
Frage: Bei Selbstkündigung bekommt man vom AMS eine sperre von 4 wochen. Was ist wenn ich noch 4 wochen resturlaub habe verlängert dies die sperre ??Vielen Dank
Antwort: Sie haben ein Monat Stehzeit (keinen Anspruch) nach ihrem letzten Arbeitstag! Stellen sie so bald als möglich den Arbeitslosenantrag!
Rechtsanwalt: Dr. Pochieser vertritt die Rechtsauffassung dass das "Ruhen des Arbeitslosengeldes von Ersatzleistungen unsachlich und verfassungswidrig ist."
Meines Erachtens ist die Regelung über das Ruhen des Arbeitslosengeldes für die Zeit von Ersatzleistungen für Urlaubsentgelt (Urlaubsabfindung, Urlaubsentschädigung) unsachlich und verfassungswidrig.
Empfehlungen an die Beschäftigungslosen: den Antrag auf Arbeitslosengeld mit dem ersten Tag der tatsächlichen Arbeitslosigkeit (und nicht wie von allem es offenbar gehandhabt, mit dem Tag nach Beendigung der Beschäftigung zuzüglich Ersatzzeiten für die Urlaubsabfindung) abstempeln lassen. Wenn dies verweigert wird, dies mit einer schriftlichen Eingabe an das Arbeitsmarktservice dokumentieren.
Bei einer Sperre ist der Rechtsweg zu bestreiten! Berufung / Beschwerde
(Ohne Gewähr) |
13.3.2008 um 15.12 Uhr - von Christian Moser an die Landeshauptleute wie Sozialminister, bezüglich Mindestsicherung! |
|
Ich grüsse die Dame und Herren!
Moser Christian A.Brucknerstr.23 5280 Braunau Alleinerzieher 3 Kinder 18, 20, 23 Jahre
Betreiber von SoNed (Erwerbsloseninternetplattform)
seit Okt. 2004 über 400 000 Visiten momentan ca. 1000 am Tag ca. 1 500 000 Seiten aufgerufen! An die 2000 Forum Einträge! Mit Grossteils erschütternden Berichten!
Was sie bei der Umsetzung der Mindestsicherung bedenken sollten!
Die Abwicklung der Mindestsicherung dem AMS zu überlassen sichert weiter die Möglichkeit der Willkür!
Ausgehend von einem Menschenbild, dass keine faulen sondern in diesem Sinne nur demotivierte/erkrankte Menschen kennt, ist Arbeitslosigkeit kein erstrebenswertes Ziel und bei einer bedingungslosen Sicherung nicht zu befürchten! Menschen wollen mitgestalten, brauchen Entwicklungsmöglichkeiten der eigenen Fähigkeiten, Anerkennung, eine Strukturierung der Zeit etc.
Richten wir den Blick dann auch noch auf die realistische Arbeitsmarktlage, die von hunderttausenden Arbeitslosen, für die es keine "gerecht entlohnte" Arbeit gibt, weiss, und die Armut (ca. 500 000 Menschen in Armut über 1 000 000 armutsgefährdet / davon betroffen), so braucht die soziale Sicherheit, die sich Österreich alle mal leisten kann, eine bedingungslose Mindestsicherung! (Viele Betroffene verzichten mittlerweile auf KV. Entlohnung weil sie die Demütigungen / Erniedrigungen des AMS und der Zwangsmassnahmen / Deppenkurse nicht mehr aushalten!
Zur Information:
Systematische, menschenverachtende, menschenrechtsverletzende, auch rechtswidrige Behandlung sozial niedriger Bevölkerungsgruppen ist Realität!! (Parallelen mit dem politischen System(en) der Vergangenheit, der wir gerade Gedenken, sind äusserst beunruhigend!)
Bis zum 1.1.2008 (AIVG-Novelle) wurden Arbeitslose systematischen Rechtswidrigkeiten ausgesetzt! (VwGH-Erkenntnisse wurden/werden vom AMS bewusst missachtet! Zerstörung des Rechtsstaat) Mit rechtswidrigen Bezugssperren (die im grossen Stil auch verhängt wurden/werden) werden Arbeitslose derart unter Druck gesetzt, dass viele Betroffene psychisch krank wurden/werden, sich mit Suizid auseinandersetz(t)en und , von der Suizidstatistik ausgehend, nicht wenige diesen auch umsetz(t)en!
Beispiel: Sperren Wir reden nicht von faulen Menschen! Ein Grossteil davon sind AlleinerzieherInnen denen aus Gründen der Betreuungsaufgaben der Bezug gestrichen wurde/wird! "Sie stehen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung! Wenn sie glauben die Sperre sei ungerecht, dann gehen sie halt den Rechtsweg", gibts zu hören - Berufung/Beschwerde an den VwGH - Dauer bis zu einem Jahr ev. länger! Was zugleich heisst, diese Personen bekommen in den meisten Bundesländern, wegen Arbeitsunwilligkeit keine Sozialhilfe! = Ländersache! Ergebnis waren/sind? rechtswidrige Sperren, daraus resultierend keine Sozialhilfe!
Auch nach der AIVG-Novelle (Unrecht wurde zum Recht erklärt!) wird die rechtswidrige Vorläufige" Einstellung der Notstandshilfe praktiziert!
Der Ausbeutung der unteren sozialen Schichten muss ein Riegel vorgeschoben werden! Diese neoliberale Arbeitsmarktpolitik senkt des Profits wegen, Einkommen, Arbeitnehmer-Rechte bei gesundheitsschädlicher Leistungsforderung!
Mehr von Menschenrechtsverletzung, Menschenvernichtung, Rechtswidrigkeit, Menschenverachtung in http://www.soned.at/ (Erwerbsloseninternetplattform)
Ps. Personen, denen u.a. "rechtswidrig" die Bezüge gesperrt werden und auch sonst keine Unterstützung bekommen, sind schlimmsten Falls gezwungen kriminell zu werden! Wer trägt die Verantwortung?
mit freundlichen Grüssen Christian Moser http://www.soned.at/ Mitglied von http://www.arbeitslosensprecherin.at/
E-Mail erging an: ----- Original Message ----- From: C. Moser - SoNed To: erwin.buchinger@bmsk.gv.at ; lh.proell@noel.gv.at ; burgstaller@salzburg.gv.at ; buero.landeshauptmann@tirol.gv.at ; Hans.Niessl@spoe.at ; michael.haeupl@spoe.at ; joerg.haider@ktn.gv.at ; franz.voves@stmk.gv.at ; martin.bartenstein@bmwa.gv.at ; LH.Puehringer@ooe.gv.at ; herbert.sausgruber@vorarlberg.at ; briefkasten@bmsk.gv.at Cc: arbeitslosensprecher@yahoogroups.de Sent: Thursday, March 13, 2008 2:36 PM Subject: Was sie bei der Umsetzung der Mindestsicherung bedenken sollten!
Zum Mitmachen - Vorbild soll die Informations-, Aufklärungs-, Unmutsmail-Aktion an die Abgeordneten sein, die bei der AIVG-Novellierung eine grosse Anzahl an aktiven Arbeitslosen hervorbrachte!
e-mail bezüglich mindestsicherung an die landeshauptleute und sozialminister (mitmachen und die adressen verwenden!)
Mindestsicherung soll beschlossen werden. länder müssen zustimmen! die landeshauptleute von niederösterreich und vorarlberg sind dagegen, die abwicklung dem AMS zu überlassen! in einem kurzen satz eines ORF-Interviews, sagte der landeshauptmann von vorarlberg, dass man darüber diskutieren müsse, weil es beim AMS probleme gibt!
ich habe nicht genau verstanden, weil ich den satz aus dem zusammenhang gelöst gehört habe! ich denke aber er hat die probleme, die arbeitslose im AMS haben gemeint!
darum bitte beteiligt euch wieder mit aufklärungs-, informationsmails und unmutsäusserungen! danke!
|
13.3.2008 um 14.01 Uhr - von Car. P - wenn man weiß, man kämpft nicht alleine, ist das ein besseres Gefühl! |
|
WAU! Das haben Sie gut gemacht!!! Gleichzeitig an alle erdenklichen Stellen!!!!! Herr Moser, wenn wir Sie nicht hätten................! Einer alleine reißt keine Bäume aus, aber wenn man weiß, man kämpft nicht alleine, ist das ein besseres Gefühl!
Antwort: Danke
|
13.3.2008 um 11.56 Uhr - von Christian Moser an sämtliche Medien, Politiker, und Zivilgesellschaft! Gedenktag ist ein Placebo - Sie wissen und schweigen !!!!!!!!!!!!!! ????????? |
|
(Zur Nacht des Schweigens)
Moser Christian A.Brucknerstr.23 5280 Braunau Alleinerzieher 3 Kinder 18, 20, 23 Jahre
Betreiber von SoNed (Erwerbsloseninternetplattform)
seit Okt. 2004 über 400 000 Visiten - momentan ca. 1000 am Tag ca. 1 500 000 Seiten aufgerufen! An die 2000 Forum Einträge! Mit Grossteils erschütternden Berichten!
Ich grüsse die Damen und Herren!
Systematische, menschenverachtende, menschenrechtsverletzende, auch rechtswidrige Behandlung sozial niedriger Bevölkerungsgruppen ist Realität!! (Parallelen mit den politischen System(en) der Vergangenheit, denen wir gerade gedenken, sind äusserst beunruhigend!)
Bis zum 1.1.2008 (AIVG-Novelle) wurden Arbeitslose systematischen Rechtswidrigkeiten ausgesetzt! (VwGH-Erkenntnisse wurden/werden vom AMS bewusst missachtet! Zerstörung des Rechtsstaat) Mit rechtswidrigen Bezugssperren (die im grossen Stil auch verhängt wurden/werden) werden Arbeitslose derart unter Druck gesetzt, dass viele Betroffene psychisch krank wurden/werden, sich mit Suizid auseinandersetz(t)en und , von der Suizidstatistik ausgehend, nicht wenige diesen auch umsetz(t)en!
Beispiel: Sperren Wir reden nicht von faulen Menschen! Ein Grossteil davon sind AlleinerzieherInnen denen aus Gründen der Betreuungsaufgaben der Bezug gestrichen wurde/wird! "Sie stehen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung! Wenn sie glauben die Sperre sei ungerecht, dann gehen sie halt den Rechtsweg", gibts zu hören - Berufung/Beschwerde an den VwGH - Dauer bis zu einem Jahr ev. länger! Was zugleich heisst, diese Personen bekommen in den meisten Bundesländern, wegen Arbeitsunwilligkeit keine Sozialhilfe! = Ländersache! Ergebnis waren/sind? rechtswidrige Sperren, daraus resultierend keine Sozialhilfe!
Auch nach der AIVG-Novelle (Unrecht wurde zum Recht erklärt! Damit arbeitslose Personen legal und nicht mehr illegal in den Suizid getrieben werden können!) wird die rechtswidrige Vorläufige" Einstellung der Notstandshilfe" praktiziert!
Mehr von Menschenrechtsverletzung, Menschenvernichtung, Rechtswidrigkeit, Menschenverachtung in http://www.soned.at/ (Erwerbsloseninternetplattform) Falls sie sich nicht übergeben wollen, so werfen sie keinen Blick ins Forum! Unfassbar!!!!!! Ihr wisst und schweigt!!!!!!!
Die Mindestsicherung soll über das AMS abgewickelt werden! Eine Farce!!! Bedingungen wurden von Wirtschaftsminister Bartenstein (Unvereinbarkeit) diktiert! Der so moderne Sklaven kreiert! Viele Betroffene verzichten mittlerweile auf KV. Entlohnung weil sie die Demütigungen / Erniedrigungen des AMS und der Zwangsmassnahmen / Deppenkurse nicht mehr aushalten!
mit verbitterten Grüssen Christian Moser http://www.soned.at/ Mitglied von http://www.arbeitslosensprecherin.at/
------------------------------------------------------------------------
E-Mail erging an:
----- Original Message ----- From: Moser C. - SoNed To: heinz.fischer@hofburg.at ; wochenschau@orf.a ; zeitimbild@orf.at ; zibflash@orf.at ; zib20@orf.at ; zib24@orf.at ; thema@orf.at ; religion.tv@orf.at ; pressestunde@orf.at ; report@orf.at ; kreuz&quer@orf.at ; am-schauplatz@orf.at ; mirene.brickner@derStandard.at ; gerlinde.hinterleitner@derStandard.at ; klaus.weinmaier@derStandard.at ; alexander.mitteraecker@derStandard.at ; chefredaktion@diepresse.com ; leserbriefe@diepresse.com ; internet@diepresse.com ; michael.bachner@derStandard.at ; online.redaktion@derStandard.at ; documentation@derStandard.at ; leserbriefe@derStandard.at ; chefredaktion@kurier.at ; leser@kurier.at ; redaktion@apa.at ; innenpolitik@apa.at ; leser@wienerzeitung.at ; mthurnher@falter.at ; politredaktion@falter.at ; sylvia.kuba@hotmail.de.Profil laura.rudas@parlinkom.gv.at ; vsstoe@vsstoe.at ; spoe@spoe.at ; reinhard.winterauer@spoe.at ; aktionsbuero@spoe.or.at ; international@sjoe.at ; franz.voves@spoe.at ; barbara.prammer@spoe.at ; gaby.schaunig@spoe.at ; lhstv.haider@ooe.gv.at ; rudolf.hundstorfer@spoe.at ; michael.haeupl@spoe.at ; josef.kalina@spoe.at ; christoph.matznetter@bmf.gv.at ; wilhelm.haberzettl@eisenbahner.at ; werner.faymann@bmvit.gv.at ; Caspar.Einem@spoe.at ; norbert.darabos@bmlv.gv.at ; josef.cap@spoe.at ; renate.csoergits@spoe.at ; minister.justiz@bmj.gv.at ; karl.blecha@pvoe.at ; renate.brauner@gif.magwien.gv.at ; doris.bures@bka.gv.at ; reinhard.buchinger@spoe.at ; alfred.gusenbauer@bka.gv.at ; piazza@listen.attac.at ; Ultraelastisch@listi.jpberlin.de ; journal.panorama@orf.at ; herbert.tumpel@akwien.at ; Alfred.Gusenbauer@spoe.at ; Erwin.Buchinger@bmsg.gv.at ; rudolf.hundstorfer@oegb.or.at ; herbert.buchinger@001.ams.or.at ; LH.Puehringer@ooe.gv.at ; LR.Ackerl@ooe.gv.at ; lr.anschober@ooe.gv.at ; oevp.klub@ooe.gv.at ; spoe.klub@ooe.gv.at ; gruene.klub@ooe.gv.at ; Josef.Broukal@spoe.at ; gabriele.heinisch-hosek@spoe.at ; albrecht.konecny@spoe.at ; Christine.Muttonen@spoe.at ; rudolf.parnigoni@spoe.at ; karin.scheele@spoe.at ; gisela.wurm@spoe.at ; herbert.ostleitner@spoe.at ; gabriele.kotzegger@spoe.at ; sabine.oberhauser@spoe.at ; hannes.jarolim@spoe.at ; peter.pertl@spoe.at ; Peter.Pointner@spoe.at ; kurt.schober@spoe.at ; kurt.stuerzenbecher@spoe.at ; andrea.kuntzl@spoe.at ; marianne.hagenhofer@spoe.at ; renate.csoergits@oegb.or.at ; peter.wittmann@spoe.at ; otto.pendl@spoe.at ; Karl.Frais@ooe.gv.at ; bernhard.achitz@oegb.at ; renate.csoergits@oegb.at ; karl.klein@oegb.at ; richard.leutner@oegb.at ; johann.driemer@gbh.oegb.at ; roswitha.bachner@oegb.at ; willi.mernyi@oegb.or.at ; josef.proell@oevp.at ; andrea.kdolsky@oevp.at ; martin.bartenstein@oevp.at ; guenther.platter@bmi.gv.at ; christine.marek@oevp.at ; johannes.hahn@oevp.at ; ursula.plassnik@oevp.at ; staatssekretariat@bmaa.gv.at ; wolfgang.schuessel@bka.gv.at ; guenther.platter@bmlv.gv.at ; erich.reiter@bmlv.gv.at ; andreas.khol@parlament.gv.at ; werner.amon@oeaab.com ; klaus.auer@parlinkom.gv.at ; ulrike.baumgartner-gabitzer@parlinkom.gv.at ; office@boehm-gs.at ; b.st.poelten@noevp.at ; khde@A1.net ; karl.donabauer@parlinkom.gv.at ; heribert.donnerbauer@parlinkom.gv.at ; ellmauer@vpn.at ; f.essl@lk-salzburg.at ; werner.fasslabend@parlinkom.gv.at ; elisabeth.simmel@parlinkom.gv.at ; carina.felzmann@parlinkom.gv.at ; anna.franz@parlament.gv.at ; karl.freund1@aon.at ; silvia.fuhrmann@junge.oevp.at ; hermann.gahr@maschinenring.at ; maria.grander@parlinkom.gv.at ; f.grillitsch@bauernbund.at ; wolfgang.grossruck@ooe-oevp.or.at ; karin.hakl@parlinkom.gv.at ; ph@peter-haubner.at ; anna.hoellerer@parlinkom.gv.at ; erwin.hornek@parlament.gv.at ; franz.huainigg@parlinkom.gv.at ; guenther.huetl@parlament.gv.at ; michael.ikrath@parlament.gv.at ; christoph.kainz@parlinkom.gv.at ; norbert.kapeller@aon.at ; georg.keuschnigg@parlinkom.gv.at ; karlheinz.kopf@parlinkom.gv.at ; benedikt.vyplel@parlament.gv.at ; j.kurzbauer@aon.at ; bgm@maria-alm.at ; johann.ledolter@parlament.gv.at ; edeltraud.lentsch@oevp-burgenland.at ; vincenz.liechtenstein@parlament.gv.at ; reinhold.lopatka@oevp.at ; helga.machne@aon.at ; office@ferrymaier.at ; christine.marek@parlinkom.gv.at ; herta.mikesch@abgeordnete.at ; hannes.missethon@oevp.at ; reinhold.mitterlehner@wko.at ; nr.murauer@vpn.at ; jochen.pack@jvp.at ; michael.prassl@stvp.at ; preineder@direkt.at ; johann.raedler@parlinkom.gv.at ; erasi@aon.at ; katharina.reitmayr@parlinkom.gv.at ; barbara.riener@parlinkom.gv.at ; elisabeth.scheucher-pichler@parlament.gv.at; alfred.schoels@goed.at ; hermann.schultes@parlament.gv.at ; fohlenhof.ebbs@tirol.com ; norbert.sieber@parlinkom.gv.at ; peter.sonnberger@parlament.gv.at ; michael.spindelegger@parlinkom.gv.at ; astrid.stadler@parlinkom.gv.at ; ridi.steibl@stvp.at ; barbara.holzer@parlinkom.gv.at ; gabriele@tamandl.net ; walter.tancsits@parlinkom.gv.at ; ingrid.turkovic-wendl@parlinkom.gv.at ; august.woeginger@parlinkom.gv.at ; andrea.wolfmayr@parlinkom.gv.at ; hannes.2tik@A1.net ; Berger.Maria/Minister.justiz@bmj.gv.at ; claudia.schmied@bmbwk.gv.at ; Heidrun.Silhavy@spoe.at ; doris.bures@spoe.at ; hannes.bauer@spoe.at ; petra.bayr@parlinkom.gv.at ; ruth.becher@parlinkom.gv.at ; gabriele.binder@parlinkom.gv.at ; norbert.darabos@spoe.at ; karl.dobnigg.servicebuero@aon.at ; kurt.eder@omv.com ; christian.faul@parlinkom.gv.at ; anita.fleckl@parlinkom.gv.at ; gaal@zivilschutzverband.at ; kurt.gartlehner@parlinkom.gv.at ; heinz.gradwohl@ainet.at ; elisabeth.grossmann@westnet.at ; anton.heinzl@spoe.at ; elisabeth.hlavac@parlament.gv.at ; josef.broukal@netway.at ; Jarolim@sboffice.at ; erwin.kaipel@spoe.at ; dietmar.keck@voestalpine.com ; manfred.lackner@parlinkom.gv.at ; christine.lapp@chello.at ; werner.kummerer@parlinkom.gv.at ; hermann.krist@parlinkom.gv.at ; guenther.kraeuter@parlinkom.gv.at ; jan.krainer@spoe.at ; ulrike.koenigsberger-ludwig@parlinkom.gv.at ; Rainer.Wimmer@Salinen.com ; heidrun.walther@parlinkom.gv.at ; fritz_verzetnitsch@oegb.or.at ; melitta.trunk@spoe.at ; s.erdt@siegendorf.bgld.gv.at ; erwin.spindelberger@parlinkom.gv.at ; walter.schopf@metaller.at ; rosemarie.schoenpass@spoe.at ; peter.schieder@spoe.at ; beate.schasching@spoe.at ; erika.scharer@spoe.at ; franz.riepl@parlinkom.gv.at ; gerhard.reheis@parlinkom.gv.at ; robert.rada@parlinkom.gv.at ; christian.puswald@parlinkom.gv.at ; barbara.prammer@parlament.gv.at ; stefan.praehauser@spoe.at ; walter.posch@spoe.at ; katharina.pfeffer@spoe.at ; Rudolf_Parnigoni@aknoe.at ; erwin.niederwieser@chello.at ; georg.oberhaidinger@parlinkom.gv.at ; christine.muttonen@parlinkom.gv.at ; johann.moser@spoe.at ; christoph.matznetter@spoe.at ; nr-maier@salzburg.co.at ; wien@gpa-djp.at ; niederoesterreich@gpa-djp.at ; burgenland@gpa-djp.at ; steiermark@gpa-djp.at ; kaernten@gpa-djp.at ; oberoesterreich@gpa-djp.at ; salzburg@gpa-djp.at ; tirol@gpa-djp.at ; vorarlberg@gpa-djp.at Sent: Thursday, March 13, 2008 11:06 AM Subject: Gedenktag ist ein Placebo - Sie wissen und schweigen!!!!!!!!!!!!!!!!!!???????????????
Ps. Entschuldigen sie, falls ihre E-Mail Adresse öfter vorkommt!
23.27 Uhr - von P.R. - Zum neuen Wiener BettlerInnenverbotsgesetz: Während die Nachfolgetäter scheinheilig Kränze auf Gräber der NS-Opfer niederlegen und "Nie wieder!" heucheln, läuft die Vernichtungsmaschinerie bereits wieder auf Hochtouren!!!!
Die Vernichtungslogistik ist bereits parlamentarisch legitimiert und bedarf offenbar (noch) keiner Vergasungsindustrie!!! Die Zernichtungs- und Zermürbungsindustrie kann sich der zahlreichsten Mittäterreserve jederzeit und jederorts völlig gelassen bedienen, die sich der Schindvernutzung jedweder Art vorauseilendst und diensteifrigst anbiedert!!! Durch nachhaltigste Vernichtungskonkurrenz werden schließlich auch Heere guter Schindrecken zu Vernichtungsopfern, die die Drecksarbeit für die werte Schreibtischtäterschaft redlich verrichten. Genau das ist Absicht!!! Desweiteren sind die Sicherheitsorganisationen als ehrfürchtig dienende Schildknechte billigst vereinnahmt, die Edlen und Erlauchten jederzeit von Berührung mit Untermenschen, die Selbige unentwegt produzieren (natürlich indirekt, ohne sich selbst mit Tatarbeit zu verdrecken), auf das Tunlichste fernzuhalten.
Zuerst werden ganz normale BürgerInnen mit Hilfe der Täterinstitutionen von Wirtschaft, AMS, "Sozialhilfe", Caritas, Krankenkasse, ÖGB, AK etc. totalentrechtet, somit in Untermenschen verwandelt und sodann aus jeder Statistik gekonnt entfernt. Schließlich werden sie langsam aber sicher in diesem Menschenrechtsleeren Raum völlig zermürbt und verschwinden elegant von der Bildfläche... Da kann es naturgemäß vorkommen, daß z. B. zahlreichen Alleinerziehenden Frauen mit Kindern absolut nichts anderes übrig bleibt, ihren Lebensunterhalt durch Bettelei zu bestreiten. Folglich schafft unsere fromme Legislative zu Wien, leichtfüßig sowie bestialisch- sozial gelassen, ein ehrwürdiges Gesetz, welches den Schutz von Kindern heuchelt, um Bettelei mit Kindern einfach zu verbieten, sodaß das Panorama einer bezaubernden Postkartenidylle unserer schönen Kaiserstadt nur ja nicht verunziert wird. Außerdem sollen die Edlen und Erlauchten nicht auch noch mit den Folgen ihrer Täterschaft auf das Anschaulichste belästigt sein (Igitt, Igitt!!)...
Zusätzlich sei noch bemerkt, daß die volle Härte dieses redlichen Gesetztesmachwerkes ausschließlich die bettelnden Frauen und die dabei anwesenden Kinder über sich ergehen lassen dürfen! Etwaige Personen, die im Hintergrund für dieses Szenario sich ihrer Gewinne erfreuen, bleiben naturgemäß von allen (!) Konsequenzen verschont... Wiener BettlerInnenverbotsgesetz |
13.3.2008 um 10.37 Uhr - von Maria - Bei Arbeitslosigkeit kein Datenschutz? |
|
Komme gerade wieder von einem AMS-Besuch zurück und muss mich ärgern. Bei dieser recht kleinen AMS-Geschäftsstelle sind alle Betreuer gleich im Eingangsbereich auf 4 Schreibtischen aufgeteilt (meist nur 2 Betreuer anwesend). Meine Betreuerin hat eine sehr laute Stimme, dadurch kann jeder wartende AMS - Kunde auch genau mithören, was wir besprechen. Weiters liegen vor meinen Augen div. Unterlagen (Anträge, Akten...) von anderen AMS-Kunden auf dem Schreibtisch der Betreuerin, die ich lesen könnte. Gibt es generell bei den anderen AMS-Geschäftsstellen auch keine Privatsphäre? Mir ist es jedenfalls etwas peinlich, dass jeder mithören kann, dass ich Schulden beim AMS habe (wegen Übergenuß vom Jahr 2003).
Antwort: Mit der AIVG Novelle, beschlossen von ÖVP und der Verräterpartei Gusenbauer-SPÖ wurden Staatsbürger, die von Arbeitslosigkeit betroffen sind, Rechte entzogen! = Menschenrechtswidrig, unter Verletzung des Gleichbehandlungsgrundrecht etc. Sehr dramatisch ist, dass die, durch Wahl ermittelten u. entsandten, Vertreter der sozialpolitik-fordernde Bevölkerungsgruppe aus Gründen eigenen Vorteils mit der Gegenseite kooperieren/packeln und so Verrat an der Sache und den Wählern verüben!
In Niederösterreich, auch wenn das Ergebnis dieser Landeswahl nicht 1:1 auf den Bund übertragbar ist, so wurde jedoch die Verräterpartei abgestraft! Zum grossen Schaden einer Sozialpolitik die dieser Wählerbetrug/Verrat mit sich bringt!
ARGE - Daten Endet mit dem Jobverlust auch das Recht auf Datenschutz?
|
|
|
|
|
|