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27.02.13 um 10.39 Uhr - von E. - "Telefonat mit der AMS-Ombudsstelle bez Intakt"


Sehr geehrter Herr Moser,

habe gestern ein Telefonat mit der Frau von der Ombudsstelle vom AMS- Linz
gehabt, das wie folgt ausgesehen hat:

Sie: Ich habe ihr geschrieben, und ich soll es nochmal erklären.
Ich habe Ihr dann versucht meine Situation zu schildern (AMS Termin usw), aber Sie hat sofort wie ich versucht habe zu erklären, das Gespräch zu beenden.
Dann hat Sie auf meine lange Arbeitslosigkeit angesprochen.
Ich habe darauf gesagt, dass ich seit 2003 arbeitslos bin. (2010 bei der FAB)
Sie darauf: 10 Jahre arbeitslos, da gibt es keine Diskussion, entweder In.Takt oder eine Arbeit. Von Ihrer Seite gibt es keine Unterstützung.
Ich habe dann versucht, meine Situation weiter zu schildern, und Sie gefragt ob ich noch weiter erzählen kann. Sie sagte nur: "Wenn Sie meinen, aber es kommt das gleiche raus."
Ich wollte es noch weiter erklären, aber Sie hat das Gespräch gar nicht zugelassen. Sie hat mir geraten, dass ich zu In.takt hingehen muss und das sehr schnell, oder eine Arbeit, es gibt keine andere Möglichkeit!
Sie sagte zum Schluss noch: "Im diesen Sinne Wiedersehen!" Aufgelegt

Es wurde überhaupt nicht meine gesundheitliche Einschränkungen, Zumutbarkeit, geschweige denn auf die sogenannte Freiwilligkeit angesprochen. Und schon gar nicht über den Verlaufs des Praktikums bei In.takt.

Also man sieht wieder einmal, wie man als Arbeitsloser vom AMS erst genommen wird, nähmlich gar nicht!

Hoffe, das die Arbeiterkammer und die Volksanwaltschaft mehr erreichen kann.

Gibt es noch andere Unterstützungsmöglichkeiten ??

Danke!
Bitte anonym veröffentlichen. E

(20.02.13 "Praktikum bei der Firma In.Takt hat wie folgt ausgesehen
"
"Solche Frechheiten kann man sich nur bei Ausgelieferten/Entrechteten leisten")

Antwort:
Ev. rechtswidrige Sperre ist mit dem Rechtsweg zu bekämpfen!
Berufungs-Begründungen auch in der Antwort unten!

Bei körperlichen Einschränkungen des/der Arbeitslosen muss das AMS die gesundheitliche Eignung einer Stelle immer konkret überprüfen
(
Beantwortung der Frage nach der körperlichen Zumutbarkeit

"Ein wichtiges Judikat gegen die oberflächliche Prüfung der gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch das Arbeitsmarktservice" (20.11.2011)


26.02.13 um 20.28 Uhr - von P. R. - "Blog von I. H., einer kritischen Job-Center Mitarbeiterin"

"Hüben wie drüben"

"Und das Unfassbare wird früher oder später doch seinen Weg an die Öffentlichkeit finden! - Dann gnade euch ....!"


>Sehr geehrte Bundesagentur für Arbeit

Wie viele Tote, Geschädigte und geschändete Hartz IV-Bezieher wollen Sie noch auf Ihr Konto laden? Wie viele Dauerkranke, frustrierte und von subtiler Gehirnwäsche geprägte Mitarbeiter wollen Sie in Ihrem Konstrukt Jobcentermaschine durchschleusen?<

>Mir ist bewusst, das ich mich mit diesen Fragen und dem Artikel weiteren Repressalien durch Ihre Behörde aussetze, vielleicht sogar meinen Arbeitsplatz riskiere. Mir ist aber auch bewusst, dass Menschlichkeit nur entstehen kann, wenn aufgerüttelt wird, wenn sich kritische Stimmen, auch aus den eigenen Reihen, erheben. Und ebenso als freie, anerkannte Journalistin nehme ich mir das Recht der vierten Staatsgewalt heraus und mache auf Missstände aufmerksam. So will ich nichts anderes, als Veränderung in Ihren Köpfen für mehr Menschsein und Beachtung der Menschenwürde nach dem Grundgesetz. Nicht Verwalten ist das Ziel, sondern das humanitäre Handeln. Oder sind wir schon so weit, dass jedes Erklimmen einer beruflichen höheren Stufe, das menschliche Denken und Handeln außer Kraft setzt?<
(
Und die Bundesagentur für Arbeit schaut zu)

Anmerkung:
Tolle Frau; Toller Mensch;

10.03.13 um 14.12 Uhr - von P. R. - Auf Youtube geht I. H. kritisch mit dem "Innenleben" eines Jobcenters um"
Lieber Christian!
Bitte dringlichst um Weiterverbreitung und Veröffentlichen:
"Jobcenter inside" I. H. Veröffentlicht am 07.03.2013
I. H. eine Mitarbeiterin des Jobcenters Hamburg-Altona geht kritisch mit dem "Innenleben" eines Jobcenters um. Sie war zu Gast bei der Bürgerinitiative bedingungsloses Grundeinkommen in Berlin.
http://www.youtube.com/watch?v=utfDH2czup0
Im Anbetracht der Unberührbarkeit der Menschenwürde: P.

20.03.13 um 11.15 Uhr - von P. R. - Interview mit Inge Hannemann bei WakeNews Radio: (youtube)


26.02.13 um 20.21 Uhr - von Max - SÖ-Schmarotzer-B-Kosten
"Versichertengemeinschaftsgelder an SÖB-Zwangsmassnahmen verteilt"


bei den summen wird mir echt schlecht !
ITWORKS PERSONALSERVICE & BERATUNG GEMEI - 14.643.410,51 euro für das jahr 2012 - he san de deppat. - die zahlen stehen ganz unten (
Parlament.gv.at) grüsse Max

Anmerkung: "Perverse Unvereinbarkeit bez. SozialarbeiterInnen-Tätigkeit"
"
Es genügt nicht die Ertrinkenden aus dem Fluss zu ziehen!" (19.02.13)

Die moderne Barbarei! / ...eine besonders scheußliche Ausbeutung.
Von Monsignore Stefan Hofer, Dechant und kath. Pfarrer in Braunau-St. Stephan.
An die sogenannten Helfer! Dienen - Verdienen - Quelle OÖ Nachrichten (7.05.10)


26.02.13 um 7.23 Uhr - von N. - "Erschütternder Bericht "


Hallo Christian,
erschütternder Bericht im Alpenparlament TV zum Thema HARTZ4. Die Parallelen zum AMS sind unverkennbar,eine Schande für den angeblichen Sozialstaat. LG.E
von der Willkür der „Job“center (alpenparlament.tv)


24.02.13 um 16.55 Uhr - von St. - "Unvollständige Datenauskunft?"


Sehr geehrter Herr Moser!
Habe vergangenen Freitag vom ams angeforderte Datenauskunft erhalten – den ersten Teil zumindest. So weit so gut nur ist sie meiner Meinung nach nicht ganz vollständig. Da fehlen Berichte von diversen Kursmaßnahmen zum Beispiel. Bzw. stehen die wortwörtlichen Rückmeldungen der Maßnahmenleiter nicht in der Auskunft. Nur folgendes ist zu lesen:
Kd. war zuletzt ... kurzfristig beschäftigt (s. auch Kursberichte !!!!!!!!! ) *.06.2012 Beratungszone übermittelt
Ein paar Zeilen weiter:
*.11.2012 Arge/Fr. S. pers. Kunde in sehr schlechter körperl. Verfassung. Kunde wird dennoch weiterhin die AE absolvieren – Abschlußbericht folgt. Danach erfolgt Abklärung – eventuell Gesundheitsstraße buchen!
Mir geht es jetzt primär um die „Kursberichte !!!!!!!!!“! Sind diese „verschwunden“? Geht es hier um Unterschlagung von Dokumenten?
Wie soll ich Ihrer Meinung nach diesbezüglich weiter vorgehen?
Hochachtungsvoll

Antwort:
senden sie einen antrag auf datenauskunft auch an die zwangsmassnahmen
bzw. ev. auch nochmal ans AMS um die zwangsmassnahmen-daten einzufordern.
am besten eingeschrieben senden oder abgabe auf einer kopie bestätigen lassen.
ansonsten:
Beschwerde an die Datenschutzkommission
Wird Dir die Auskunft verweigert oder ist diese unvollständig, bzw., unverständlich, so kannst Du in jedem Fall eine Eingabe an die Datenschutzkommission machen. Diese ist zur Erhebung des Tatbestandes verpflichtet und hat auch die rechtlichen Mittel, die Auskunft durchzusetzen. - weiter siehe unter Datenschutz

Datenschutzkommission, Geschäftsstelle der Datenschutzkommission, Hohenstaufengasse 3, 1010 Wien A-1010 Wien, Tel.: 01-50105/2525, http://www.dsk.gv.at, dsk@dsk.gv.at


24.02.13 um 16.24 Uhr - von Ka*. - "Tatsächliche Ausbildung?"


Hallo,
ich bin leider seit 3 Monaten arbeitslos. Ich habe zahlreiche Bewerbungen geschrieben. Leider hat sich bis jetzt nichts ergeben. Ich würde mich gerne Fortbilden.
Wie schaut es beim AMS mit hochwertigen Kursen aus z.B. Ausbildung zum Werkmeister, Befähigungskurse oder ähnliches. Ich würde mich gerne Fortbilden, aber nicht was das AMS darunter versteht (Zeit absitzen).
Hat man da eine Chance oder kann man dies gleich vergessen?
MfG Ka. (20.02.13)

Antwort:
Schwierig, da es auf tatsächliche Ausbildung keinen Rechtsanspruch gibt! - Nur die Pflicht zu Deppen-, Mobbingkurse = Lohndumpinginstrument!

Seien sie lästig! Nehmen sie eine Begleitperson mit und besuchen sie sämtliche Vorgesetzte bis zum Geschäftsstellenleiter!
Zu selbst gewählter Ausbildung / Formalweg!
Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den selbstgewählten Kurs betreffend bei!
Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
Ombudsmann an Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.
("Instanzenweg für Ausbildung ohne Rechtsanspruch?" 7.09.11 - ohne Gewähr)


24.02.13 um 16.24 Uhr - von F. - ""Zwangs-SÖ-Schmarotzer-B."


Hallo !

ich habe heute eine Einladung bekommen für eine Informationsveranstaltung AMFP+ (arbeitsmarktferne Personen) beim AMS Esteplatz in 2 Wochen.
Es nehmen daran teil:SÖB,Partner aus der freien Wirtschaft und das AMS. Ziel ist die langfristige Wiedereingliederung am Arbeitsmarkt. Ich habe darüber nichts gefunden, kennt jemand diese Veranstaltung ? (18.02.13)

Antwort: "Realitätsverweigernde Arbeitsmarktpolitik!"
"AMFP?" / Feindbilderzeugung um guten Gewissens mit Menschen in Not Millionen-Geschäfte zu machen!
kennst du einen Schmarotzer-SÖB - Zwangsmassnahmen-Transitarbeitsplatz, kennst du alle!
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen!

zu SÖB mit vorgeschaltenen Deppenkurs :
alles gute


23.02.13 um 15.41 Uhr - von H. - "Vorauswahl? / Blindbewerbung?"


guten tag bin leider im notstand beim ams k. wurde von dort aus zum ams wien d. geschickt zur vorauswahl von bewerbern um das anforderungsprofil des unternehmens zu entsprechen frage muss mann dort erscheinen bzw. wer bezahlt die fahrtkosten ist das normal wenn mann von einen ams zum anderen geschickt wird ist das nur eine arbeitsbeschaffung für das ams bitte um antwort danke im voraus L.G

Antwort:
Vorstellungs-Unterstützung /Fahrtkostenersatz ev. in die Betreuungsvereinbarung aufnehmen lassen. bzw. Vorher schon mit der BetreuerIn regeln!

Ein Nichterscheinen führt wahrscheinlich, ziemlich sicher zur Bezugssperre!
Aber
"Zu AMS bzw. Blindbewerbungen" (27.03.11)

("Lebenslauf Pflicht?" mit Antwort: "Interpretation von Freiwilligkeit" - ohne Gewähr)

Arbeitsmarktförderungsgesetz: Auf Verlangen sind den Arbeitsuchenden schriftliche Unterlagen über die angebotene Stelle zur Verfügung zu stellen.
§6 (2) Das AMFG
Die Aufnahme einer offenen Stelle gilt als Zustimmung zur Weitergabe der Daten an Arbeitsuchende; gerechtfertigte Einschränkungen, insbesondere sachlich gebotene Sperrvermerke, sind jedoch zu beachten. Auf Verlangen sind den Arbeitsuchenden schriftliche Unterlagen über die angebotene Stelle zur Verfügung zu stellen.


23.02.13 um 13.16 Uhr - von J. R. - "Die wahren Täter sind im Landesarbeitsamt im Ministerium und im Parlament zu finden"

"Amoklauf machen nur die, die restlos verzweifelt sind und den Widerstand anstatt der Resignation wählen!"


unter:
"
Fehlender Leidensdruck nicht mit fehlender Courage / Angst, Ohnmächtigkeitsgefühl verwechseln!" (17.02.13)
(unter: "In der Bevölkerung wird der Arbeitslose mit dem Ausgestossenen gleichgestellt"bzw. "Der Mensch als Automat")


22.02.13 um 17.12 Uhr von K*. - "Zwangsmassnahme-SÖ-Schmarotzer-B. Itworks"


Sehr geehrter Herr Moser!

Als regelmäßiger Leser Ihres Forums/Gästebuchs bin ich mit den Problemen und Angelegenheiten die geschildert werden recht vertraut.
Mir geht es konkret um die Firma itworks und dem vorgesetzten Vertrag den man am Ende der Schulung unterschreiben soll/muss.
Auf Seite 219 im Gästebuch wird ja ein Fall geschildert wie sich ein Mitleser gewehrt hat.
Ich wollte Fragen ob es hierzu auch andere, neuere Erkenntnisse gibt? Als Wiener ist es halt recht fragwürdig ob man die zu lange Wegzeit als Ablehnungsgrund angibt (auch wenn diese bei mir fast bei einer Stunde liegt).

Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.
mfg


Antwort:
Mit einer Stunde sind sie vermutlich noch im Bereich des Erlaubten!
Vollzeit 2 Stunden / Teilzeit 1,5 Stunden!
(Folgen sie sämtlichen Links (unterstrichen) - Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren!

Weitere Antwort zur Zwangsmassnahme/"Zwangsarbeit" Anklicken und unbedingt durchlesen!

Die Vermittlung der Zwangsmassnahmen-"CoacherIn" vom Deppenkurs/Mobbingkurs aus in das eigene "SÖB-Zwangsmassnahmen-Arbeitsverhältnis" darf bei Verweigerung nicht mit Sperre sanktioniert werden!
Sperre nur wenn die Vermittlung von AMS Betreuerin kommt! (21.07.09)

Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!
Unterzeichnen sie den Vertrag nicht sonden schreiben folgendes statt
der Unterschrift!
In Hinblick auf den auf mich ausgeübten Druck, der in der Ankündigung,
das Arbeitslosengeld/Notstandshilfe als existenzerhaltendes Grundgehalt
zu streichen, besteht, leiste ich, ohne den vorliegenden Inhalt in Frage
stellen zu können, keine Unterschrift.
Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern! (ohne Gewähr)

>("ItWorks wiedermal"
"Ich bin kurz davor hochzugehen... Eine Sauerei was sich diese verdammten Faschisten erlauben!" (16.04.12)

"Wiedermal ItWorks"
"Ich hab weder die Nerven noch die Geduld um mich noch einmal mit diesem ItWorks-Gesindel auseinander zu setzen! - Krankenstand it is" (1.04.12)<


22.02.13 um 1.10 Uhr von L*. - "Meine Freundin hat Angst vorm AMS"


Hallo Herr Moser,
Ich ein anliegen an Sie und zwar eine Freundin von mir war seit zwei Jahren nicht mehr beim Arbeitsmarktservice in wien. Sie war die ganze Zeit nicht versichert und hatte keine Arbeit in der Zeit. Ich hab ihr gesagt sie soll umbedingt hingehen aber sie hat Angst hinzugehen weil sie schon lange nicht mehr dort war. Und sie weis nicht was sie sagen soll warum sie so lange nicht gekommen ist.

Mit Freundlichen Grüßen

Antwort:
wegen dem AMS braucht sie sich nichts denken, das AMS freut sich deswegen.
trägt ihre freundin doch zu einer schöneren AL-statistik bei.

sie hat sich selbst sehr geschadet, weil sie sich jetzt den anspruch auf die
versicherungsleistung vertan hat.
>in den letzten zwei jahren bei antragsstellung muss sie ein jahr gearbeitet haben.

und der horror sie kommt dieser menschenverachtenden behörde, die der ÖVP
und SPÖ ein lohndumpindinstrument abgibt, trotzdem nicht aus.
denn, auch bei der mindestsicherung - die ihre freundin jetzt schnell beantragen soll - muss sie zu dieser behörde.

sie braucht sich nichts dabei denken, was sie dieser menschenverachtenden
behörde sagen soll! soll sie doch "ev." die wahrheit sagen:
"sie hat angst vor dieser menschenfeindlichen, psychoterror ausübenden
behörde."
oder dass sie sich nicht zum AMS traute. etc. "?" wenn dem so ist.
alles gute

22.02.13 um 12.17 Uhr von L*. - "Wie meinen Sie das?"
Sehr geehrter Herr Moser,
Wie meinen Sie das sie sich sehr selber geschadet in welcher ihn sich.
Würde sie noch eine Leitung bekommen?
Ich danke ihnen ganz Herzlich für die schnelle Rückmeldung
Mit freundlichen Grüßen

Antwort:
sie hat dadurch keinen anspruch auf AL-geld
Anwartschaft

AlVG § 14. (1) Bei der erstmaligen Inanspruchnahme von Arbeitslosengeld ist
die Anwartschaft erfüllt, wenn der Arbeitslose in den letzten 24 Monaten vor
Geltendmachung des Anspruches (Rahmenfrist) insgesamt 52 Wochen im Inland
arbeitslosenversicherungspflichtig beschäftigt war.

(2) Bei jeder weiteren Inanspruchnahme des Arbeitslosengeldes ist die
Anwartschaft erfüllt, wenn der Arbeitslose in den letzten 12 Monaten vor
Geltendmachung des Anspruches (Rahmenfrist) insgesamt 28 Wochen im Inland
arbeitslosenversicherungspflichtig beschäftigt war.

jetzt muss sie um mindestsicherung ansuchen ?? ca. 750 euro im monat
und ist dann genauso der menschenverachtung des AMS ausgeliefert.
(ohne gewähr)

20.02.13 um 16.54 Uhr von S*. - "Massiver AMS-Druck wirkt sich sehr negativ auf meine Gesundheit aus"


Hallo Herr Moser,

ich habe Ihre Seite im Internet gefunden (super, dass Sie das machen) und habe folgende Frage:

Ich bin schon seit längerer Zeit krank - wobei es immer wieder längere Krankenstände und Krankenhausaufenthalte gibt. Der Druck das AMS ist für mich zur Zeit - die wollen mich am laufenden Band in irgendwelche Deppenkurse schicken - sehr massiv, was sich sehr negativ auf meie Gesundheit auswirkt.

Ich möchte mich jetzt einmal ein Monat wirklich vom AMS erholen können und alternative Heilverfahren probieren. Dazu möchte wissen: Kann ich um Invaliditätspension ansuchen, auch wenn ich weiß, dass ich diese aufgrund mangelnder Voraussetzungen nicht bekommen werde, weil mir dazu die Zeiten fehlen? Was passiert dann, bekäme ich dann eine Übergangsleistung?

Herzlichen Dank,

Antwort:
Über einen I-Pensionsantrag kann man sich unter Umständen 2 monate-lang vor dem AMS-Terror schützen! (Ohne Gewähr)

NEUREGELUNG DES PENSIONSVORSCHUSSES
(2. Stabilitätsgesetz, ab 1. 1. 2013)
Die vorschussweise Gewährung des Arbeitslosengeldes bzw. der Notstandshilfe bei Beantragung einer Pension ist ab 2013 nur mehr möglich, wenn mit der Zuerkennung der Pension zu rechnen ist. Voraussetzung ist insbesondere, dass die Wartezeit für den Anspruch auf eine Pension erfüllt ist und – im Falle der Beantragung einer Invaliditäts- oder Berufsunfähigkeitspension – ein ärztliches Gutachten über das Bestehen von Invalidität oder Berufsunfähigkeit vorliegt.
Es wird jedoch die vorläufige Gewährung von Arbeitslosengeld und Notstandshilfe bei Erfüllung sämtlicher dafür erforderlicher Voraussetzungen, insbesondere auch hinsichtlich der Verfügbarkeit und Arbeitswilligkeit, möglich sein.

Für Personen, deren Arbeitsfähigkeit unsicher ist, sind aber bis zu deren Klärung die Regelungen betreffend die Arbeitsbereitschaft und die Arbeitswilligkeit für längstens zwei Monate nicht anwendbar.
Bei Zuerkennung der Pension wird die vorläufige Leistung wie bisher die Vorschussleistung von der Pensionsversicherung ersetzt und eine Doppelversorgung vermieden.

siehe:
Neuerungen im Bereich Arbeitsmarkt (2013)
NEUERUNGEN IM ARBEITSLOSENVERSICHERUNGSRECHT
Zuschlag bei Teilnahme an Schulungsmaßnahmen des AMS
Ab 2013 gebührt während der Teilnahme an Schulungsmaßnahmen des Arbeitsmarktservice ein Zusatzbetrag (Fixbetrag - € 1,86 täglich) zum Arbeitslosengeld und zur Notstandshilfe. Der Zusatzbetrag wird jährlich valorisiert.


20.02.13 um 15.38 Uhr von E. - "Praktikum bei der Firma In.Takt hat wie folgt ausgesehen"

"Solche Frechheiten kann man sich nur bei Ausgelieferten/Entrechteten leisten"


Sehr geehrter Herr Moser,

Zwischenzeitlich habe ich bei der Firma In.Takt ein zweitägiges Praktikum absolviert, dass wie folgt ausgesehen hat:

Tag 1: Ich bin um 7:30 Uhr bei In.Takt eingetroffen, dann wurde mir gesagt dass die 2 Büromitarbeiterinnen nicht da sind. Die eine ist auf Schulung und die andere weiß man nicht wo Sie ist. Es war dann nur eine Frau da die mir dass telefonieren gezeigt hat und sonst kennt Sie sich auch nicht im Büro aus. Also bin ich von 7:30 bis 16:00 Uhr im Büro gesessen und habe darauf gewartet, dass jemand anruft.Ansonsten war einfach nichts zu tun. Am Schluss wurde mir gesagt, das am 2. Tag die eine wiederkommt mir was zeigt.

Tag 2: Ich komme wieder um 7:30 Uhr an, und dann wurde mir gesagt, dass heute auch niemand da sei der mir was zeigt. Also das selbe Spiel wieder wie Tag 1. Am Nachmittag hat sich die Sozialpädagogin bei mir entschuldigt und gesagt: "dass zwar eh genug Arbeit da wäre aber nachdem niemand da ist kann es mir auch keiner was zeigen!"

Zum Schluss kam es dann zu einem Abschlussgespräch. Dass sah wie folgt aus:

Sie: Wie hat es denn mir gefallen? Ich antwortete: Ich hätte mir vom dem Praktikum mehr erwartet!
Sie: Dann hätte ich mich mehr tun sollen, und das telefonieren war auch nicht in Ordnung und hätte mich mehr um alles kümmern müssen.
Ich: Wie denn, wenn mir keiner was zeigt wie es geht und wenn keiner da ist?
Sie: Es war z.B. Einer da der Hilfe bei der Arbeitssuche gebraucht hat und ich hätte im nicht geholfen.
In Wirklichkeit habe ich ihm geholfen und online Stellen rausgesucht!
Sie: Im Büro hätte ich sowieso keine Chance und deshalb nimmt Sie mich im Büro nicht und deshalb sollte ich noch einen Tag in der Tischlerei Praktikum machen.

Ich antwortete: das es aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich sei in der Tischlerei zu arbeiten.

Sie hat dann mir noch angeboten in anderen Abteilungen zu arbeiten. Ich sagte Nein dazu. (Ich war sauer)

Sie antwortete so nach dem Motto das ich sowieso keine Arbeit finden will, weil wenn ich bei einer anderen Firma genauso tue dann nimmt mich sowieso keiner! Und die gesundheitlichen Gründe spielen keine Rolle.
Ich antwortete: Dass ich das Praktikum nicht in Ordnung gefunden habe, weil ich fahre 60km eine Strecke zu In.Takt hin und es gibt nichts zu tun außer zu telefonieren. Und ich habe so viel getan dass ich wieder so halbwegs gesundheitlich auf den Beinen bin. Sie antwortete nur das ist egal.

Sie antwortet weiter: Das Sie mit dem AMS Berater reden wird und dann sieht man eh wie es weitergeht, weil das AMS bestimmt wer zu In.Takt kommt oder nicht. Dagegen kann Sie auch nichts machen. Das heißt, wenn das AMS sagt ich komme zu In.Takt dann ist es einfach so. Da werde ich nicht gefragt.

Sie hat dann noch versucht mit dem AMS Berater zu reden, aber der war nicht mehr da.
Gespräch beendet und durfte um 15:45 Uhr nach Hause fahren.

Sie = Sozialpädagogin

Das Gespräch ist also so verlaufen, dass ich an Allem schuld bin, lange
Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Praktikum!

Meine Frage:

1. Darf das AMS und In.Takt solche Methoden anwenden?
2. Und wenn es zum nächsten AMS Termin kommt wie soll ich mich am Besten
verhalten?
Bitte anonym veröffentlichen

Antwort:
Es wäre doch wichtig, dass sie diese Kritik an Verantwortliche (AMS/ZwangsmassnahmenbetreiberInnen) senden! Alleine schon deshalb, damit sie nicht durch ihre Passivität angeschwärzt werden und alles an ihnen hängen bleibt! Es ist der Gipfel an Frechheit, wie sie behandelt wurden! Lassen sie sich das nicht gefallen!
Und senden sie die Beschwerde gleich auch an mehrere Adressen!
Ansonsten sind sie an dem schuld warum das Praktikum so schlecht gelaufen ist!
Mit dem Beigeschmack, dass ihnen u.a. dieses Vor--Urteil - ev. zum nächsten Zwang / Praktikum - folgen wird!

>"Fa. InTakt, ein soziales Unternehmen der pro mente OÖ"
Sollte sich noch nichts geändert haben, dann ist eine Bezugs-Sperre - bei dieser Entlohnung (Notstandshilfe + ?) - rechtswidrig!
Es muss zumindest nach "niedrigst"-KV entlohnt werden ansonsten ist Teilnahme freiwillig!
siehe:
"Zwangsmassnahmen auch bei Pro Mente"?
("Schafft sich Pro Mente sein eigenes Klientel?") (22.01.11)

Arbeitstraining :
VwGH-Erkenntnis Zl. 2009/08/0294-7 / Eingegangen 21.11.11
Eine bloße Arbeitserprobung ist nicht als eigenständige Wiedereingliederungsmaßnahme zulässig - und insbesondere nicht nach § 10 Abs. I des Arbeitslosenversicherungsgesetz sanktionierbar.

Praktikum - keine Gratisarbeit / Schnuppertage statt Probetage (ohne Gewähr)


19.02.13 um 20.02 Uhr von Ka. - "Wie geht man gegen Deppenkurse vor?"


Wie geht man vor? Leider finde ich keinen \"Leitfaden\" wie man gegen Deppenkurse vorgeht. Verstehe ich das richtig:

Betreuerin will einen in eine x-beliebige Kursmaßnahme stecken und droht mit Sperre. Was macht man? Unter den Wisch den berühmten Satz schreiben und dannach zum Abteilungsleiter gehen? Oder abwarten was vom AMS kommt? Wenn man der Meinung ist, dass man die erforderliche Qualifikation hat, welche ein derartiger Kurs vermitteln soll, entsprechende Beweise (Seminarbestätigungen etc. von externen Fortbildungen oder so) sammeln und damit wenn eine Sperre verhängt wurde innerhalb der 14 Tage Beschwerde einlegen. Und darin dann auf die vorhandenen Kenntnisse pochen bzw. auf die nicht geprüften \"Nichtkenntnisse\".

Herzlichen Dank!

Antwort:
Besitzen sie die Fähigkeiten/Kenntnisse schon, die ihnen die Deppenkurse beibringen sollten, so ist (bei Verweigerung) gegen die rechtswidrige Sperre Berufung einzulegen!
Sie müssen einen schriftlichen Bezugssperr-Bescheid erhalten - den verlangen sie sofort! Auf den legen sie dann innerhalb 14 Tagen Berufung ein!

Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1
*Massnahme nur, wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind!
*Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
*Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!

Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen!
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren!

Rechtswidrige Bezugssperr-Drohung ist Nötigung und Amtsmissbrauch!
Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch anzuzeigen / zu verklagen!

(ohne Gewähr)

19.02.13 - "Es genügt nicht die Ertrinkenden aus dem Fluss zu ziehen! "

"Perverse Unvereinbarkeit bez. SozialarbeiterInnen-Tätigkeit"


Es genügt nicht die Ertrinkenden aus dem Fluss zu ziehen!
Sondern!
" Bischof: Gene Robinson"
(Wir müssen auch flussaufwärts gehen, um zu sehen wer sie hinein schmeisst.)

Anmerkung: "Perverse Unvereinbarkeit bez. SozialarbeiterInnen-Tätigkeit
/ unserer sogenannten sozialen Systeme"
Es genügt nicht die Ertrinkenden aus dem Fluss zu ziehen!
Sondern!
>Wir müssen flussaufwärts gehen, um zu sehen wer die Leute hinein schmeisst.<

"Dann würde uns die Ungeheuerlichkeit offenbart werden!
Wir würden flussaufwärts vieler derjenigen beim Rein-schmeissen antreffen, die sich flussabwärts als Helfer aufspielen und die Ertrinkenden aus dem Fluss ziehen!

Ich denke hier u.a. an "Personen" wie "Sozial"-Vereine, die viel Geld damit verdienen und ihre Existenz damit ab-sichern, indem sie die Ertrinkenden aus dem Fluss ziehen.

Sollten sie, "beim Rein-Schmeissen", nicht direkt mitwirken, so ist es ihr ureigenstes "lebenserhaltendes" Interesse, dass es "TäterInnen" gibt, die die Menschen flussaufwärts in den Fluss schmeissen!

Hier wird die perverse Unvereinbarkeit unserer sozialen Systeme deutlich!

Unsere SozialarbeiterInnen müssen hoffen, dass der momentane katastrophale Zustand anhält! - Bzw. Es in negativer Hinsicht sogar eine Steigerung gibt!

Heisst: Sie müssen hoffen, dass immer genügend Menschen in den Fluss geworfen werden, damit sie mit dem "Rausziehen der Ertrinkenden" ihr Einkommen bzw. ihre wie die Zukunft ihrer Familien absichern!

Heisst: Sie müssen hoffen, sollten sie sich nicht selbst direkt daran beteiligen, dass es ausreichend TäterInnen gibt, die weiter ausreichend Menschen in den Fluss schmeissen, um "im Ertrinkenden-Rausziehen" einen zukunftssichernden Job zu haben!

> ........ Deshalb besteht aufrichtige seriöse Sozialarbeit nicht nur darin, Ertrinkende aus dem Fluss zu ziehen, sondern auch darin, mit aller Kraft gegen die anzukämpfen, die die Menschen in den Fluss schmeissen!
Auch wenn die "Reinschmeisser" die sind, die für das Einkommen aufkommen!"

---------------------- -------------------------- ------------------

SÖB-Betrachtung im Sinne dieser Metapher!

Bei den arbeitsmarktpolitisch tätigen Sozialvereinen gipfelt die Perversion darin, dass sie Ertrinkende aus dem Fluss ziehen, weil sie dafür Geld bekommen, um die Menschen nach Ablauf einer befristeten Zeit (Zwangsmassnahmendauer) selbst wieder in den Fluss zu schmeissen!

Auf dass es beim nächsten mal Rausziehen - für eine befristete Zeit - wieder Geld dafür gibt!

("Bemerkenswerte Fragestellung: Wie können sich Sozialverbände sozialpolitisch engagieren, wenn sie zugleich im Wettbewerb um öffentliche Gelder stehen?
Wie glaubwürdig sind Sozialverbände noch,..." 8.08.13)

(Die moderne Barbarei! / ...eine besonders scheußliche Ausbeutung.
Von Monsignore Stefan Hofer, Dechant und kath. Pfarrer in Braunau-St. Stephan.
An die sogenannten Helfer! Dienen - Verdienen - Quelle OÖ Nachrichten - 7.05.10)

----------------------------- ------------------------- ---------------- ---------

19.02.13 um 19.24 Uhr von St. - "Dieser Text hat es in sich."
Hallo Herr Moser!
Dieser Text mit dem hineinschmeissen und anschließendem herausziehen hat es in sich. Ich finde ihn einfach toll! er stimmt und trifft den Kern der Sache Arbeitslosigkeit, Armut usw. aber schon haarscharf! Ist es erlaubt diesen Text \"öffentlich\" anzubringen? Im Lift des amsgebäudes \"verlieren\" zum Beispiel? Oder beim bfi oder...?

Etwas anderes nun.
Am 12.2. erfolgte von mir eine Datenauskunft nach §26 DSG beim ams. Der eingeschriebene Brief ist mittlerweile beim ams auch angekommen wie mir die zuständige amslerin am Telefon sagte.
Wie gehe ich am besten vor, wenn nach den 8 Wochen ich trotzdem nichts bekommen habe? Beschwerde bei der Datenschutzkommision gleich oder was?

Muß ich dem ams Telefonnummer/Emailadresse bekanntgeben? Wenn ich richtig informiert wurde, dann nein.
Bitte korrigieren Sie mich, sollte ich der falschen Ansicht sein.
Mit lieben Grüßen ms

Antwort:
Ja, dieser Text darf/soll verbreitet werden!

Sollte es Schwierigkeiten bez. der Auskunft geben, so wenden sie sich an die Datenschutzkommission!
>Das Recht auf Auskunft kann kostenlos und ohne Anwalt mit Hilfe der Datenschutzkommission erstritten werden. Im öffentlichen Bereich – also beim AMS – ebenfalls kostenlos durch die Datenschutzkommission! siehe Datenschutz!
(ohne Gewähr)

20.02.13 um 2.53 Uhr von Stephan - "MENSCHENRECHTE SIND MACHTFRAGEN
>Armut ist nicht allein ein Mangel an Einkommen. Armut ist immer auch ein Defizit an Macht, politischer Gestaltungsmöglichkeit und Beteiligungschancen.<

19.02.13 um 17.13 Uhr - von L. H. - "Die perversen Auswüchse der Zwangs-Arbeitsmarktpolitik / Lohndumping-Politik" / "Ausbeutung / Unterdrückung"


Wohin die HartzIV - Billiglohnpolitik - führt:

Trenkwalder im Visier deutscher Behörden! „Über Arbeiter wie Leibeigene verfügt“ (ORF) (18.02.13)

Anmerkung: "In Österreich ähnliche Verhältnisse"
Wir wissen, wenn Arbeitslose nach dreimonatiger Arbeitslosigkeit "ev. auch" solche Dienstverhältnisse ablehnen, wird ihnen der Bezug gesperrt! Ein Existieren verunmöglicht!

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