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16.08.2011 um 18.09 Uhr - von Christian* - "Probleme nichts als Probleme" |
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Ich bin auch ein Christian *gg* Man hat mich auf Deine Seite aufmerksam gemacht, weil ich auch gepflanzt werde. Man schickte mich von einer Stelle zur anderen und als ich dort ankam, teilte man mir mit , dass die erste Stelle die Richtige gewesen wäre. Ich weiß nicht, inwiefern Du Efahrung mit Linz hast, aber für mich ist das eine Irrrenanstalt. Da deckt einer den anderen und als Einzelperson ist man machtlos. Die Gutachter sind oft korrupt. (Boten mir Geld an, damit ich mir keinen Anwalt nehme), die PVA ist noch korrupter und lügt dass sich die Löffel biegen und das Sozialgericht ist eine Drehscheibe. Kaum ist der Richter auf Deiner Seite, wird er ausgetauscht... Ich könnte darüber ein Buch schreiben... Ich könnte mir vorstellen, dass Du schon genug Erfahrungen gesammelt hast. (Diverse Emails von Geschädigten, Kontakte auf Deiner Seite usw.) Weißt Du, wohin man sich in Linz am besten wenden kann ? Welche Anwälte sind am besten, welche Stellen und an welche Kontaktpersonen kann man sich wenden ? Von Gerichtsseite: Wohin sollte man sich hier a besten wenden, wenn die BUPension abgelehnt wird ? Volksanwaltschaft ? Ich habe zahlreiche Schreiben, die erklärungsbedürftig sind. Wenn ich um Verfahrenshilfe ansuche, bekomme ich entweder keinen, oder ich bekomme einen und dem interessieren meine Unterlagen nicht. Alleine das ist schon rechtswidrig. Für was bekommt man einen Anwalt, wenn ich dem sowieso gleichgültig bin. Kennst Du Dich auch bei diversen Gutachtern aus ? Welche sind gefürchtet, welche kann man nicht trauen ? Gibt es eine "Schwarze Liste" von diversen Amtspersonen, besonders wenn es um BUPensionsverfahren geht ? Ich bedanke mich jetzt schon für Deine Antwort ! FG; Christian (12.08.11 "Eintrag ohne Gewähr")
Antwort: Kenne keine Gutachter und auch keine schwarze Liste! Ablehnung der Berufsunfähikeitspension" Siehe Antwort vom 21.11.10
Empfehlung für Beschwerdeführer, die Verfahrenshilfe bewilligt erhielten:
Versuche von AHA Unterstützung zu bekommen!
Zu den Terminen unbedingt Begleitperson mitnehmen! |
16.08.2011 um 17.59 Uhr - von V. S*. - "Förderung bez. Diplom zur Sozialbetreuerin" |
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Guten Tag, 1.Ich V. absolvierte im Juli 2011 die Fachschule für Betreungsberufe - 2 jährig in Pinkafeld. 2. ich schloss die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin in der Altenarbeit/Behindertenarbeit sowie zur Pflegehelferin bestmöglichst (dies als einzige in meiner Klasse) ab. 3.mein Ziel ist es im pädagogischem Sozialbereich zu arbeiten und das 3. Jahr welches mit Diplom zur Sozialbetreuerin abschließt DRINGEND zu absolvieren. 4. Nun der Chef des AMS H. ist nicht bereit dieses 3. Jahr zu unterstützen. 5.Diese Entscheidung versuche ich mit mir allen möglichen Ideen entgegenzutreten da dies einfach eine Entscheidung ist welche ich nicht akzeptieren kann. Denn würde ich ein paar Kilometer weiter wohnen..sprich in Feldbach, Fürstenfeld, Weiz würde es kein Problem darstellen die 3. Klasse absolvieren zu können.Hier wird sogar angeraten das Diplomjahr zu absolvieren!!! 6. Ebenso würde er die 3. Klasse unterstützen wenn ich ein \"Sonderfall\" wäre-ein negativer!!..sprich wenn ich ärztliche Ateste bringe welche beschreiben das ich nicht als Pflegehelferin arbeiten kann....oder vll.wenn ich schwer vermittelbar wäre. es handelt sich hier um mich als Einzelfall...meine Kollegin wird die Möglichkeit (nach vielen anderen Versuchen) wählen sich nach Weiz umzumelden um eben dort vom Weizer AMS keine STeine Weg gelegt zu bekommen . JEdoch ich habe diese MÖglichkeit nicht..da ich hier mit meinen Kids wohne und mich nicht einfach ummelden kann. Ich versuche hier recht sachlich zu schreiben ..jedoch brodelt es in mir sehr....ein Politiker will/wollte sich einsetzen ...ich hab so das Gefühl der zieht auch......zurück!!So hat mir mein Bruder ihre Seite angeraten....um ihnen meine Lage \"kurz\"und so ausfühlich zu schildern und HOFFE sie haben eine Idee an wen wie wo ich mich wenden kann um doch diese 3.Klasse absolvieren zu können.DANKE..in der Hoffnung bald von Ihnen zu lesen.......V. S. (12.08.11)
Antwort: Auf tatsächliche Qualifizierung besteht kein Rechtsanspruch - Nur die Pflicht zu Deppenkurse! Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei! Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben! Ombudsmann an Michael M. Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium. |
16.08.2011 um 15.08 Uhr - von We*. - " Invaliditätspension zugesprochen" |
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Hallo!
Mir wurde die Invaliditätspension zugesprochen, soweit läuft alles gut, jedoch frage ich mich was nach der Frist passiert? Was passiert wenn die PVA die Pension nicht verlängert, muss ich mich dann wieder beim AMS melden? Wie sieht die finanzielle Seite aus, bekomme ich dann wieder den Notstand den ich davor bezogen habe? Die Notstandshilfe kam ja immer im Nachhinein und die Pension wird am 1. des Monats im Vorhinein ausbezahlt, kommt es dabei zu einer Unterbrechung der Zahlung und werde ich dann einen Monat lang ohne Geld dastehen? Bitte um rasche Antwort! LG, We. (13.08.11)
Antwort: da ihnen die pension zugesprochen wurde, besteht kein grund in panik zu verfallen? freuen sie sich!
sie bekommen in der pension 14 mal ausbezahlt - 2 mal das doppelte - also könnten sie sich vorbereiten, sollte die pension wirklich nicht verlängert werden und sie wieder in den notstand zurück müssen. ihnen so der unterschiedliche auszahlungstermin ev. weniger probleme bereitet! eine weitergewährung ist leichter möglich als überhaupt in die pension einzutreten
(ohne gewähr) |
16.08.2011 um 14.50 Uhr - von Ma*. - "Mehrere Geldsperren rechtswidrig"? |
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Sehr geehrter herr christian Moser
Ich bin leider seit einem jahr arbeitlos bekomme notstandshilfe und mir wurde in diesem jahr sehr oft das ams geld gestrichen mit mehreren begründungen die nicht rechtens sind mitlerweile habe ich mehrere ams termine mit einem freund von mir gemacht um einen zeugen zu haben . mitlerweile wurde mir sogar vorgeworfen laut paragraf 10 das ich nich gewillt bin zu arbeiten das nicht stimmt im gegenteil ich wäre sehr froh wen ich endlich wieder arbeiten gehn könnte. Ich hab mitlerweile schon richtige probeleme so das ich schon am sozialamt mehrmals war um überhaupt meine miete zu bezahlen . Ich weiß nicht wie lange ich das noch mitmachen sollte da es mir eigentlich nicht mehr möglich ist vorstellen zu gehn da die bezüge so unregelmäßig sind das es hinten und vorne für nix reicht . Ich habe versucht mich zu beschweren in Salzburg doch wie ich merke bringt das garnix im gegenteil bekommen ich nachrichten vom ams wen ich eine arbeit finden sollte würden mir die ams leistungen nachbezahlt. Meines erachtens is das nicht Rechtens wäre sehr nett wenn sie mir eventuel ein paar tips geben könnte ich habe auch schon mit dem chef des ams der Vertriebsstelle gesprochen. Er meinte er nehme sich dessen an was nicht gemacht wurde, eher das gegenteil . Ich komme aus salzburg bezirk zell am see.
Ich habe mir auch schon überlegt zum anwalt zu gehen nur leider fehlt mir die erfahrung um mit den Paragrafen umgehn zu können .
Mit Freundlichen Grüßen Ma. (11.08.11)
Antwort: Wehren sie sich doch! Lassen sie sich doch nicht nach Lust und Laune das Geld ("rechtswidrig") Sperren?! Verlangen sie einen schriftlichen Bescheid über die Sperre(n) und legen sie darauf Berufung ein! (Ev. melden sie sich dann, wenn sie genau wissen warum sie gesperrt wurden) Im Bescheid ist die Bezugssperr-Begründung angegeben! Danach richtet sich das Berufungsschreiben! Und gehen sie zum Anwalt! Paragraphen sind sein Beruf! (Ev. mit Sperr-Bescheid) |
16.08.2011 um 6.44 Uhr - von Ra*. - "Betreuungsvereinbarung" |
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Sehr geehrter Herr Moser. Mein Name ist Ra. *, und hätte eine Frage zu der Betreuungsvereinbarung die ich am *.8. erhielt. Bei meinem Termin am *.7. wurde mir von meinem Berater angekündigt das ich beim nächsten Termin am *.8. einen neun Berater habe. Soweit ist noch alles in Ordnung. Was ich nicht wusste ist das ich eine neue Betreuungsvereinbarung damit eingehe. Ich war auf das Gespräch nicht vorbereitet. Ich wurde nicht auf eine Einspruchsfrist aufgeklärt. Darin habe ich verschiedene Textpassagen gefunden die mich ein wenig unsicher machen ob ich dagegen Einspruch einlegen soll, es sind Sätze drin die so nie besprochen wurden. Darf ich ihnen diese Betreuungsvereinbarung als Anhang zuschicken? Vielleicht können sie mir einen Rat geben wie ich mich verhalten soll? Und falls ich Einspruch einlegen soll, kennen sie irgendwelche Seiten wo es solche Musterschreiben herunter geladen werden können? Mit freundlichen Grüssen Ra. *., **** *, **** ****
PS: Bitte um verzeihung wegen der Notizen am Rand und der eingefärbten Worte und Sätze, aber das sind die Punkte die mich erst mal beschäftigen. (Anm.: Anhang)
Antwort: Setzen sie zu Hause einen Text auf - bzw. korrigieren sie den Vorhandenen und lassen diesen in die Betreuungsvereinbarung aufnehmen!
Was die nicht stattfandende rechtliche Aufklärung etc. betrifft, so schreiben sie ev. eine Beschwerde an den Geschäftsstellenleiter! Soll/muss auch nachgeholt werden! Nehmen sie eine Begleitperson mit! Nie etwas unterschreiben womit sie nicht einverstanden sind!
Zum Betreuungsplan siehe auch unten!
16.08.2011 um 15.56 Uhr - von Ra*. - Vielen Dank für ihre Mühe, Herr Moser.
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14.08.2011 um 10.16 Uhr Uhr - von M. H. - "Da ich keine Gratisarbeit leiste ist meine Sachbearbeiterin mit mir auf Kriegsfuß"
"Die Sachbearbeitern ruft einfach einen Kollegen und übergeht meine Interessen" |
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Sehr geehrter Herr Moser,
aufgrund der aktuellen Situation zwischen mir und dem AMS H, Namentlich Sachbearbeiterin Fr. L*, wende ich mich an sie mit der Bitte um Rat.
Zu Mir: seit 2 Jahren beziehe ich Notstandshilfe. Grund war, dass ich wegen einem Unfall in der Folge länger nicht arbeitsfähig war und mir gekündigt wurde.
Aufgrund eines ärztlichen Fehlurteiles kam es erneut zu einer Verschlimmerung der Symptome, ich war nicht geh fähig und dennoch Arbeitslos gemeldet statt krankgemeldet.
Zum AMS:
Aktuell möchte meine Sachbearbeiterin mich in eine Aktivierungs- und Praktikumsbörse stecken ab dem *.08.2011, obschon ich um einen Englisch-Bussinneskurs angefragt habe, mit Kostenvoranschlag für das AMS in der Hand.
Da mir schon zwei mal ein guter Job letzten Endes nicht zugesagt wurde mit Verweis auf die zu schwachen Businessenglisch Kenntnisse (Protokolle sollten in Englisch verfasst werden etc.)
In meinem bisherigen Job als Produktmanager war dies nicht so wichtig, inzwischen schon!
Jedenfalls, seit ich meiner Sachbearbeiterin klar machte, dass ich auf keinen Fall in eine Praktikumsbörse gehe, weil ich dort überhaupt nicht neues lerne (das konnte ich über da infoblatt ersehen) und ich nicht bereit bin, für eine Firma kostenlos zu arbeiten (als Praktikant!), keine Qualifizierungen mit nehme, die mir auf dem Arbeitsmarkt einen Vorteil verschafft, ist sie mit mir auf Kriegsfuß und hat einen Betreuungsplan verfasst, ohne Mitsprache von mir, ohne diesen mir auszuhändigen bzw. diesen mich durch lesen zu lassen. Auch eine Niederschrift verfasste sie, ohne das ich einsehen durfte um was es ging und welche ich auch nicht ausgehändigt bekommen habe. Begründung von ihr: Sie wollen nicht Unterschreiben, dann bekommen sie auch die Niederschrift nicht.(Das habe ich sogar auf einem Aufnahmegerät, was ich mitthatte als Audiodatei)
Der Betreuungsplan wurde mir elektronisch übermittelt.
Die dort von ihr eingebrachten Punkte ( die Vereinbarung ist 5 Seiten lang!) sind all die Punkte, die nach geltendem Recht nicht erlaubt sind. Dies habe ich nach tagelangen Recherchen im Internet mit herausgefunden (Seite SONED zum Beispiel)
Wie gehe ich nun dagegen vor, um nicht in diese Maßnahme zu müssen, keine Notstandsgeld gesperrt wird (was Rechtswidrig ist) und ich bestenfalls den Englischkurs bewilligt bekomme? Es ist mir zwar irgend wie klar aber mir brummt der Schädel von all diesen vielen Informationen, vor allem die Gerichtsurteile bekomme ich nicht alle zusammen die für mich sprechen.
Im Anhang sende ich ihnen die mir elektronisch zugesendetet Betreuungsplan und bitt um ihren Rat.
Hinweis: 98 Prozent der in der Vereinbarung so gemachten Aussagen sind mir nicht mitgeteilt worden, nicht besprochen worden. Auch habe ich bisher meine Termine eingehalten, habe mich fleißig beworben und immer ein sachliches Gespräch gesucht, die Sachbearbeitern lässt dies aber nicht zu, sie ruft einfach einen Kollegen und übergeht meine Interessen.
Für Ihren Rat danke ich vorab
Es grüßt sie freundlich,
M. B. **** **** **** (9.08.11)
Antwort: Sie müssen über ihre Defizite und den Deppenkurs aufgeklärt werden! Fehlende Belehrung:
Kurse wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind. / Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
Jeder Mensch hat einmal im laufenden Jahr das Recht auf kostenlose Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten Daten. Auskunft gemäß Datenschutzgesetz („Datenschutzauskunft“)
Keine Gratisarbeit Praktikum / Schnuppertage statt Probetage
selbst gewählte Ausbildung / Formalweg! Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei! Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben! Ombudsmann an Michael M. Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.
Ihre Interessen sind für das AMS uninteressant. Wichtig ist die Durchsetzung des ÖVP-Kalküls (ÖVP-KALKÜL dieser Arbeitsmarktpolitik / Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft!)
26.07.11 - Mag. A. F. - zum Betreuungsplan "VORGESETZTER BETREUUNGSPLAN\"
Zum Thema Betreuungsvereinbarung bzw. Betreuungsplan - was heißt hier vorgesetzt?? wenn ich hier bei M.S. nachfragen darf??
Wurde diese Betreuungsvereinbarung im Einvernehmen festgelegt oder nur einseitig vom zuständigen AMS-Berater?
Der Betreuungsplan ist eine VEREINBARUNG zwischen der arbeitslosen Person und dem AMS...
ÜBERRUMPELUNGSFALLE: Wenn das AMS mit Ihnen einen Betreuungsplan erstellt, handelt es sich streng genommen nach AVG um eine \"mündliche Verhandlung\", zu der das AMS Ihnen eine Ladung zustellen müsste, und zwar rechtzeitig, sodass Sie sich auch wirklich vorbereiten können (siehe Ladung).
VORSICHT FALLE! Aufträge an Sie, wie die Konkretisierung der Eigeninitiativen (z.B. 2 Bewerbungen pro Woche) aber auch der Besuch von AMS-Veranstaltungen oder gar AMS-Maßnahmen, können laut AVG nicht per Niederschrift rechtswirksam verordnet werden, sondern nur per Bescheid oder Zuweisung!
Weitere Informationen zur Betreungsvereinbarung sind hier zu finden: Arbeitslosennetz.org Liebe Grüße, Mag. A.F.
Jede ("rechtswidrige") Sperre ist mit einer Berufung zu bekämpfen! (ohne Gewähr) |
14.08.2011 um 9.45 Uhr Uhr - von M. - "Verlängert Krankenstandszeit Zwangsmassnahmendauer?" |
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Hallo, Ich habe gerade eine Maßnahme zu absolvieren + da diese in meinem Fall nicht viel Sinn macht, wollte ich folgendes fragen (es handelt sich um Trendw.): Wenn ich den DV unterschrieben habe, sozusagen im Dienstverhältnis bin, und dann in den Krankenstand gehen würde: wird die Zeit des Dienstverhältnisses durch den Krankenstand verkürzt, oder wird die \"Fehlzeit\" dann hinten darangehängt sodaß man die gesamte Zeit des Dienstverhältnisses sozusagen \"absitzen\" muß, ohne sie verkürzen zu können? Vielen Dank für Eure Mühe! M. (9.08.11)
Antwort: bei einem transitarbeitsplatz verhält es sich diesbezüglich wie bei einem normalen arbeitsplatz. die Zeit des befristeten Dienstverhältnisses wird durch den Krankenstand nicht verlängert! - die geschäftemacherei mit den arbeitslosen menschen bricht regeln wie gesetze und es gibt keine garantie ob sie nachher nicht wieder erneut zu soetwas vermittelt werden / ev. nach kurzer pause? (ohne gewähr)
AMS: Jagd auf kranke Arbeitslose "Öffentliche Aufforderung zur Denunziation als Krankenstandsbekämpfung" (31.07.11)
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14.08.2011 um 9.26 Uhr Uhr - von R*. - "Aussteuerung" |
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Hallo! Nach 34-jähriger Beschäftigung bin ich im August 2010 in den burn out und in weiterer Folge in die Depression geschlittert. Die WGKK schreibt mir nun, daß nach knapp einem Jahr das Krankengeld eingestellt wird. (Verstehe ich auch nicht, mein letzter Dienstgeber hat bis 1.9.2010 mein Gehalt bezahlt. Somit müßte die GKK ja ab 1.9.10 für 52 Wochen Krankengeld zahlen, aber darum geht es nicht vordringlich.
Ich habe (vom AMS) gehört, daß jedoch bei einer anderen Erkrankung das Krankengeld sofort weitergezahlt wird. Also: An ein und demselben Tag vom praktischen Arzt mit der Erkrankung Depression abschreiben lassen und gleich wieder mit einer anderen Diagnose (hab leider Morbus Crohn bekommen) wieder krank scheriben lassen. Dadurch beginnt die Krnakengeldbezugsdauer neu.
Die telefonische Auskunft der WGKK war: Das geht nicht.
Was stimmt jetzt?
Herzlichen Dank im voraus! R. (9.08.11)
Antwort: Der Tipp vom AMS müsste ("noch immer?") Gültigkeit haben. Aussteuerung: (ohne Gewähr)
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9.08.2011 um 10.56 Uhr Uhr - von L. H. - ORF: Leiharbeit / Ausbeutung!
"Vom Gewerkschaftschef zum Lohn u. Sozialdumping-Minister" |
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Leiharbeiter (ORF-Konkret 03:36) Rund 80.000 Leiharbeiter gibt es in Österreich. Das sind viele Arbeitnehmer, die von Firmen an andere Betriebe auf Zeit "verliehen" werden. Keine optimale Arbeitssituation für die Betroffenen. Und immer wieder wird, wenn es um die Bezahlung geht, von einzelnen Leihfirmen getrickst was das Zeug hält. Von so einem Fall in Kärnten berichtet Romana Casata. (13 500 Euro Nachzahlung erkämpft)
Anmerkung: "SPÖ?"-Sozialminister Hundstorfers Politik der Ausbeutung" "Vom Gewerkschaftschef zum Lohndumping-Minister!" "Anders wie in Namibia werden in Österreich Menschen über Existenzvernichtung zur Leiharbeit gezwungen!"
Nehmen Arbeitslose in Österreich diese DV nicht an, sperrt ihnen das AMS die Versicherungsleistung/Bezüge!
Leiharbeit ist Menschenhandel! Einen wegweisenden Schritt hat der Oberste Gerichtshof von Namibia im März 2009 vollzogen. Leiharbeit ist dort seitdem verboten. Das neue Gesetz stellt die Anstellung von Personen mit der Absicht, sie an Dritte zu verleihen unter Strafe. Die Richter stuften Leiharbeit als »moderne Sklaverei« ein und erklärten: »Leiharbeit ist ungesetzlich und reduziert Menschen zu persönlichem Besitz«. Leiharbeit abschaffen! de unter: Moderne Sklaverei (Leiharbeiter)
20.08.2011 um 11.50 Uhr Uhr - von L. H. - Ausbeutung der Leiharbeiter, Leiharbeit als Mittel zum Lohndumping Nach einer DGB-Studie verdienen Leiharbeiter fast die Hälfte weniger als normal Beschäftigte, 13 Prozent sind zusätzlich auf Hartz IV angewiesen (heise.de) (8.02.11)
20.08.11 um 14.10 Uhr - Leiharbeit und Arbeitsschutz – eine Handlungshilfe für Interessenvertretungen in Entleiherbetrieben Leiharbeit_und_Arbeitsschutz.pdf (Arbeit und Soziales Hans Böcklerstiftung)
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9.08.2011 um 1.10 Uhr Uhr - von A*. - "Stellvertretend - Ein Bericht dieser Arbeitsmarkt-, Sozialpolitik der einem am Verstand zweifeln lässt"
"Arzt richtet seinen Befund/Gutachten nach meiner Rufschädigung durch AMS-MitarbeiterIn aus?" "Ich rief Hr. Dr. L. an und fragte ihn, wie meine wundersame Heilung nun stattgefunden haben soll. Hr. Dr. L. erklärte mir, dass eine Dame vom AMS M. ihm gesagt hätte, ich entziehe mich angeordneten Maßnahmen und sei im Allgemeinen arbeitsunwillig." |
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Guten Tag Herr Moser. Vorab Gratulation für ihre inet Seite soned.at In der beigefügten Sachverhlatsdarstellung können Sie meine aktuelle Problemlage ersehen. Mein Hauptproblem ist zur Zeit jedoch, dass der Termin zum "Infotag" bereits am *.08 011 stattfindet. ich weiß einfach nicht wie ich mich dort verhalten soll. Hätten Sie einen guten Rat diesbezüglich? mit bestem Dank im Vorhinein A.
Sachverhaltsdarstellung Im April 2006 kam ich aus gesundheitlichen Gründen in die Situation Antrag auf Sozialhilfe beim Sozialamt M. einzureichen. Dieser Antrag wurde auch bewilligt. Schon bevor ich den Antrag auf Sozialhilfe stellte meldete ich mich beim AMS M. als arbeitssuchend. Weiters wurde ich beim Psychosozialen Dienst, bei der Arbeitsassitenz, der Männerberatung der Caritas, dem Projekt „der Weg“ in Eisenstadt und beim Zivilinvalidenverband vorstellig.
Ich durchlief unzählige Termine und Beratungsgespräche. Da weder eine dieser Organisationen noch das AMS oder das Sozialamt mir einen Ausweg aus meiner Lage aufzeigen konnten und ich überdies noch befürchten musste da meine Bezüge vom Sozialamt gestrichen werden (man schenkte mir einfach keinen Glauben) habe ich im Sommer 2006 die Volksanwaltschaft um Hilfe gebeten. Die Volksanwaltschaft reagierte und holte Stellungsnahmen bei der BGLD Landesregierung und beim AMS M. ein. Von der BGL Landesregierung wurde festgestellt, dass sich meine Befürchtung der Einstellung meiner Bezüge um ein Missverständnis handelt. Das AMS M. vereinbarte durch Frau H. B. mit der Volksanwaltschaft folgendes: Eintritt in das sozial-ökonomisches Projekt „die Weiche“ in Neutal Eine Abklärung meiner budgetären Situation Eine Berufsdiagnostik in der Berufsdiagnostik Austria (ERGOS) der Beruflichen Bildungsund Rehabilitationszentrums Wien (BBRZ)
Das einzig für mich nicht durchführbare an diesen Vereinbarungen war „ die Weiche“. Da ich kein KZF besitze bin ich auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Die Wegstrecke von den einzelnen Bushaltestellen, insbesondere das zurücklegen der Strecke von der Haltestelle Neutal bis zur „Weiche“, ist mir aufgrund meiner geschädigten Kniegelenke, nicht möglich. Dies scheint auch in der EDV des AMS auf, bereits 1991 wurde von Herrn Dr. L., Amtsarzt in Z., ein entsprechendes Gutachten für das AMS erstellt, aus dem meine Einschränkungen klar hervorgehen.
All dies teilte ich beim meinem nächsten Kontrolltermin beim AMS M., meiner Beraterin Fr. B., mit. Gleichzeitig fragte ich Fr. B., ob ich nicht einer anderen, für mich erreichbaren, Maßnahme zugeordnet werden könne. Frau B. zeigte sich uninteressiert und verneinte.
Mein nächster Weg führte mich zur ArbeitsAssitenz. Frau Mag. E. B. beriet mich bereits seit Beginn meiner Arbeitssuche. Ich schilderte Fr. Mag. Br. meine Notsituation und bat sie um Hilfe. Fr. Mag. Br. bot an, mich bei meinem nächsten Termin am AMS zu begleiten und mit Fr. B. über Alternativen zur „Weiche“ zu verhandeln. Bei meinem nächsten Kontrolltermin begleitete mich Fr. Mag. Br. und versuchte Fr. B. meine Situation zu erklären. Fr. B. zeigte sich auch diesmal uninteressiert und verneinte auch alle Alternativen die Fr. Mag. Br. vorschlug. So kam es dazu das ich mich, bedingt durch die erneute Drohung vom Sozialamt meine Bezüge zu streichen, falls ich mich weigere „dieWeiche“ aufzusuchen, am *.09.06 zum Infotag der „Weiche“ in N. aufmachte. Dort angekommen versuchte ich den Trainern vor Ort meine Situation zu erklären, fand aber auch dort kein Gehör. Als ich mich nach dem Infotag auf dem Heimweg machte passierte das von mir befürchtete, die Neigung der Straße, zurück zur Bushaltestelle N., ist so steil, dass meine Kniegelenke nach ca. drei viertel des Weges einknickten und ich starke Schmerzen verspürte. So stark das es mir nicht mehr möglich war meinen Weg aus eigener Kraft fortzusetzen.
In meiner Verzweiflung rief ich Fr. Mag. Br. an, erklärte ihr meine Lage und bat sie um Hilfe. Fr. Mag. Br. reagierte sofort und holte mich mir ihrem PKW ab und brachte mich unverzüglich zu meinem damaligen behandelnden Arzt Hr. Dr. P. in E.. Dieser wies mich sofort in das Krankenhaus E. ein. Nach eingehenden Untersuchungen und einem MRT wurde die Diagnose, Meniskusläsion Grad III im Hinterhorn des medialen Meniskus, gestellt. Ich erlitt also, bedingt durch die Vorschädigung meiner Kniegelenke, einen Einriss im Meniskus. Da ich aufgrund meiner Verletzung nicht bei der „ Weiche „ eintreten konnte, ordnete das Sozialamt M.rg am +. 11.06 eine Untersuchung beim Amtsarzt des Bezirks, Dr. L., an. Dr. L. nahm Einsicht in die Krankenhaus Unterlagen, untersuchte mich binnen 10 Minuten, erklärte meinen Meniskuseinriss als fraglich und erklärte mir, dass ich nun wohl anders kämpfen müsse als in meinem früheren Beruf als Trainer. Ein paar Tage später teilte mir Fr. D. vom Sozialamt M. mit, dass ich von Hr. Dr. L. als voll Arbeitsfähig begutachtet wurde.
Ich rief Hr. Dr. L. an und fragte ihn, wie meine wundersame Heilung nun stattgefunden haben soll. Hr. Dr. L. erklärte mir, dass eine Dame vom AMS M. ihm gesagt hätte, ich entziehe mich angeordneten Maßnahmen und sei im Allgemeinen arbeitsunwillig. Als ich Hr. Dr. L. darauf aufmerksam machte dass dies nicht der Wahrheit entspricht und dass ich mich nun wieder an die Volksanwaltschaft wenden muss, sagte Hr. Dr. L. wörtlich „die Volksanwaltschaft brauchen wir nicht, ich werde einen Zusatz aus dem ihre Einschränkungen hervorgehen, an das Sozialamt schicken.
Als ich, bei meinem nächsten Kontrolltermin beim AMS, Fr. B. mit obigen Vorwürfen von Hr. Dr. L. bezüglich meiner Arbeitsunwilligkeit, konfrontierte, gab sich Fr. B. unschuldig „ ich würde so was nie tun“ Von diesem Zeitpunkt an war das Vertrauensverhältnis zwischen mir und Fr. B. zerrüttet. Von nun an wurden von Fr. B. meine Kontrollmeldungstermine so weit wie möglich hinausgezögert. Es kam nur noch alle 2 Monate zu einem Kontrolltermin. Auf meine Frage, warum ich noch nie einen Stellenvorschlag vom AMS erhalten habe, erntete ich immer schweigen. Im Jahre 2008 befand sich Fr. B. immer wieder im Krankenstand. Keiner ihrer Vertretungen nahm sich meiner an, es hieß immer nur „ das kann nur Fr. B. bearbeiten“, wenn ich einen Vorschlag bezüglich eines Arbeitsplatzes oder eine Frage hatte. Auf Fragen meinerseits wie, „ wann kann ich Fr. B. wieder zurückerwarten?“ Bekam ich meist die Antwort „ wohl lange nicht“. Diese Situationen wiederholten sich immer wieder. So kam es dazu dass ich nur an 2 von 10 gesetzten Kontrollterminen auf Fr. B. persönlich traf. Seit Sommer 2010 treffe ich wieder regelmäßig auf Fr. B. In all diesen Jahren klärte ich Frau D. vom Sozialamt M. über das vorgehen des AMS auf und erbat ihre Hilfe. Fr. D. teilte mir jedoch immer mit dass sie keinen Einfluss auf die Vorgänge am AMS habe. Bei einer Kontrollmeldung im August 2010 teilte mir Fr. B. mit, dass die Mindestsicherung im Burgenland eingeführt würde und dass sie mich jetzt der „Männervermittlung des BfI“ zuweisen müsse. Als ich sie daraufhin fragte warum ich schon wieder einem Sozialprojekt zugewiesen werde und noch nie eine einzige Stellenzuweisung vom AMS erhalten habe, entbrannte eine heftige Diskussion. Als ich Fr. B. dann auch noch sagte, dass sie genau wisse das ich, als einzige Lösung meiner Lebenssituation, meinen Wohnort verlagern müsse da ich nicht mobil bin, kein KFZ besitze ect. Stand Fr. B. plötzlich aus ihrem Stuhl auf, ging zur Tür, öffnete diese und sagte wörtlich: „ Gehen sie jetzt Hr. E., sonst gehe ich auf den Gang hinaus und beginne heftig zu weinen“. Ich fühlte mich durch diese Aussage genötigt und verlies den Raum. So kam es dass ich im Herbst 2010 die Zuweisung zur Männervermittlung beim BfI M. erhielt. Ich fand mich zum gesetzten Termin beim BfI ein. Hr. E. von der Männervermittlung zeigte sich überrascht mich zu sehen, er wurde nicht über mein kommen informiert. Hr. E. rief sogleich beim AMS M. an und wollte Fr. B. sprechen, diese war jedoch abwesend. Die Vertretung von Fr. B. teilte ihm mit, dass es nicht sein könne das ich an die Männervermittlung zugewiesen worden wäre, da ich noch nicht Langzeitarbeitslos sei. Ich verstand jetzt gar nichts mehr, habe ich mich doch schon im Jahre 2006 als arbeitsuchend am AMS M. gemeldet.
Beim nächsten Termin bei Fr. B. sprach ich sie auf die Aussage dass ich noch nicht Langzeitarbeitslos bin an. Fr. B. antwortete wörtlich „ die sind mir drauf gekommen“. Als ich nachfragte auf was und wer „drauf gekommen“ ist, antwortete Fr. B. „ dass ich sie immer wieder arbeitsuchend an- und abgemeldet habe“. Auch auf genaueres nachfragen konnte mir Fr. B. keine schlüssige Antwort für ihre Handlung erklären. Bei diesem Termin erörterte ich Fr. B. wieder meine Lebenssituation, das mein Mietverhältnis mit März 2012 abläuft und ich daher dringend Arbeit und eine Wohnortveränderung benötige, auch teilte ich ihr meine Gesundheitlichen Probleme mit. Am Ende dieses Kontrolltermins teilte mir Fr. B. mit das sie mich jetzt der „Gesundheitsstraße“ der P. V. A. zuweisen werde. Daraufhin fragte ich Fr. B., wie schon unzählige male vorher, warum ich nicht, wie bereits 2006 mit der Volksanwaltschaft vereinbart, einer Arbeitsplatzsimulation unterzogen werde. Frau Bund antwortete „ dafür sind doch schon lange keine Mittel mehr vorhanden“. Als ich Fr. B. daraufhin fraget warum dann die Arbeitsplatzsimulation nicht schon „lange vorher“ stattfand, erntete ich Schweigen.
Am *.01.011 fand ich mich bei der P.V.A. in E. ein, dort wurde bezüglich meiner Kniegelenke im Prinzip dasselbe wie bereits 1991 vom Amtsarzt in Zell am See diagnostiziert. Meine massiven Rückenprobleme konnten allerdings nur am Rande erörtert aber nicht befunden werden da fachärztliche Gutachten fehlten. Dies erklärt sich dadurch dass ich über keine finanziellen Mittel verfüge diese Fahrtkosten zu Fachärzten zu bewerkstelligen. Mehrere Anfragen, bezüglich Fahrtkosten zu Ärzten, wurden vom Sozialamt M. abgelehnt.
Positiv an dem Gutachten der P.V.A. erachtete ich meine psychische Befundung. Stimmungslage normal. Freundlich. Kooperativ. Keine suizidale Einengung. Kein sozialer Rückzug. Keine produktive Symptomatik. Meine psychische Belastbarkeit wurde mit, überdurchschnittlich, bewertet. Ich erwartete nun endlich Stellenangebote vom AMS zu erhalten, bin ich doch jetzt als psychisch Gesund und ohne soziale Defizite diagnostiziert. Als ich dies bei meinem nächsten AMS Termin Fr. B. mitteilte, zeigte sich diese jedoch uninteressiert. Anfang Mai 2011 bekam ich einen Anruf von Fr. B.. Fr. B. teilte mir mit dass sie mich einem „Einzelcoaching“ beim BfI M. zugewiesen habe. Dies beginne mit *.05.011 und dauere bis *.07.011. Wortlaut Frau B.: „…..und sie brauchen das jetzt gar nicht diskutieren mit mir, das sind Dinge die muss ich machen und sie haben das hinzunehmen“.
Ich machte Fr. B. darauf aufmerksam das ich gar nichts diskutieren will und das ich mich zum Infotag einfinden werde. So brachte ich mein Einzelcoaching beim BfI hinter mich. Leider war dies ohne Erfolg, da meine Probleme anderer Natur als die Hilfsmöglichkeiten des BfI sind. Fr. M. vom BfI M. war sehr bemüht, verstand auch meine Problemlage und stand mir mit Ratschlägen zur Seite. Daraus resultierte ein „Konzept“ wie ich eventuell meine Wohnsituation ändern könnte. Leider war die Zeit von 6 Wochen zu kurz um dieses umzusetzen.
Am *.07.011 fand ich mich zum ersten Kontrolltermin nach dem Coaching beim AMS M. ein. Fr. B. war sehr kurz angebunden. Ich teilte Fr. B., in einem kurzen Gespräch mit, dass ich mich zurzeit wieder in Ärztlicher Behandlung, wegen meines Rückenleidens befinde. Dieser Kontrolltermin dauerte ca. 10 Minuten. Am *.07.011 fand ich 2 Schreiben des AMS in meiner Post.
Das eine Schreiben war eine Terminvereinbarung bei Fr. B. am *08.011, das andere Schreiben besagt das ich mich am *.08.011 beim AMS einfinden soll zu Beratungs- und Betreuungseinrichtung für Bezieher der bedarfsorientierten Mindestsicherung und langzeitarbeitsloser AMS Kunden Veranstaltet von der Firma Itworks Beide Schreiben sind mit *.07.011, also am Tag meines letzten AMS Termins, datiert.
Ich nahm sofort telefonisch Kontakt zu Fr. B. auf. Diese war sehr aufgebracht als ich sie fragte wieso sie mich ohne mein Wissen zugewiesen habe. Ihre Antwort war „ Das müssen sie machen“. Dieses Gespräch dauerte ca. 5 Minuten. Da mir Fr. B. mit einer Schrittweisen Reduzierung meiner Bezüge drohte, wenn ich an obiger Maßnahme nicht teilnehme, setzte ich mich mit Fr. D. vom Sozialamt M. in Verbindung. Da die Mittel meiner Mindestsicherung zur Gänze aus der Sozialhilfe stammen, wäre das Sozialamt die einzige Stelle die meine Bezüge kürzen könnte.
Nun befinde ich mich in einer Situation in der ich, da ich sonst Bezugssperren erhalten würde, am *.08.011 mich beim AMS einfinden muss und an einer Maßnahme teilnehmen muss, der ich aufgrund meiner derzeitigen akuten Rückenproblemen wahrscheinlich nicht gewachsen bin.
Weiters befürchte ich, dass durch meinen „freiwilligen“ Beitritt in eine Soziale Betreuungseinrichtung, meine von der P.V.A. erstellte psychische Beurteilung außer Kraft setze bzw. „freiwillig“ erkläre, soziale Defizite zu haben. Dies würde aber nicht der Wahrheit entsprechen und den Eindruck meiner Person sehr verfälschen.
Antwort: diese zwangs-massnahmen sind bei bezugssperre pflicht aber die müssen - handelt es sich um einen transitarbeitsplatz - gewisse arbeitnehmerrechte einhalten wie den eigens dafür zusammen-geschusterten niedriglohn - KV bei weniger/ohne rechte. es ist auch wichtig heraus zu finden um welche zwangsmassnahme es sich handelt deppenkurs von einigen wochen oder eben söb-transitarbeitsplatz zu SÖB und/mit vorgeschaltenen Deppenkurs : bei einer weigerung ist mit "rechtswidriger" bezugssperre zu rechnen - die mit einer Berufung zu bekämpfen ist. (in der erwähnen sie auch das gutachten, dass ihnen psychische gesundheit und soziale kompetenz bescheinigt) handelt es sich um einen deppenkurs so hätten sie u.a. aufgeklärt werden müssen. auch müssen die deppenkurse fehlende kenntnisse/fähigkeiten ausgleichen - da sie schon deppenkurs hinter sich haben - fehlen ihnen diese ev.nicht mehr?
und was ein itworks "arbeitsverhältnis" betrifft Bei körperlichen Einschränkungen des/der Arbeitslosen muss das AMS die gesundheitliche Eignung einer Stelle immer konkret überprüfen dorthin vermitteln und sagen: da wird sich schon eine tätigkeit finden spielt es nicht!
Senden sie diese Bericht ev. an mehreren Adressen! Über diesen krankmachenden "hunderte Millionen" teuren Wahnsinn muss die Öffentlichkeit informiert werden! = Der erste Schritt diese inkompetenten "sauteuren" Schweinereien einzustellen!
Nehmen sie zu Terminen immer eine Begleitperson mit! - Wirkt Wunder! (siehe Eintrag darunter) Unterschreiben sie nichts, womit sie nicht einverstanden sind!
Zur Info: "Schwere" Nötigung und Amtsmissbrauch!" Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch zu verklagen!
"Üble Nachrede ist laut §111 StGB strafbar."
(Ohne Gewähr: erst recht bei der menschen-entwertenden "Mindestsicherung" Bei der Mindestsicherung dürfte nur ein Teil gesperrt werden! (gekürzt) Seriöse Auskunft ist nicht möglich! Weil sich anscheinend auch Behörden-MitarbeiterInnen nicht auskennen. (Entgegen der Hundstorfer-Ankündigung ist die "MIndestsicherung" doch Länder-,/ Willkürsache) Ist bei der MIndestsicherung das AlVG anzuwenden? siehe: "Mindestsicherungs-Farce ein Zwangsarbeits-Instrument" ("?")
Doch gänzliche Sperre der MIndestsicherung? unter: "Was kann ich gegen ("rechtswidrige") Mindestsicherungs-Sperre tun? Ich kann sonst nicht meine Miete zahlen " (19.07.11)
Mindestsicherungs-Farce / Schweinerei!
9.08.2011 um 11.13 Uhr Uhr - von A*. - Mut zum Widerstand, gegen ein Verhalten das ich seit 1945 der Vergangenheit zugehörig glaubte Hallo Herr Moser die Veröffentlichung liegt in meinem Interesse. Vielen Dank für ihre rasche Hilfe. Da ich " mit dem Rücken zur Wand stehe" werde ich den Kampf gegen diesen Widersinn aufnehmen. Vielleicht lesen den Sachverhalt auch andere "Kunden" des AMS M. und finden dadurch den Mut zum Widerstand, gegen ein Verhalten das ich seit 1945 der Vergangenheit zugehörig glaubte. Ich werde auch alle anwesenden beim Infotag der Fa. Itworks davon in Kenntnis setzten, dass die gesamte Veranstaltung, da kein Zeitliches Ende der Maßnahme bekannt gegeben wird, gesetzwidrig ist. Nochmals Gratulation zu ihrer Plattform soned. A.
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7.08.2011 um 11.19 Uhr Uhr - von Sa. - "BEGLEITSERVICE: Gegenseitige Begleitung zu AMS-Terminen"
"Vielleicht würde sich ja hier jemand bereit erklären, mit mir hinzugehen? Im Gegenzug dazu bin natürlich ich auch für diverse Amtswege da um mitzugehen und/oder zu helfen, ect...." |
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Hallo, ich habe ein Anliegen welches hier wohl bis jetzt noch nicht gestellt wurde. Ich muss demnächst wohl auf das AMS. Grund dafür ist, dass man mich in einen Kurs stecken wollte/Phönix-habe erst kürzlich darüber schrieben- welcher für psychisch oder auch physisch Kranke ist, oder auch obdachlose Menschen und dergleichen. Ich bin keines davon und bin dementsprechend wenig motiviert, mich dort Monatelang wie den letzten Dreck behandeln zu lassen, um im Endeffekt diesen \"Glanzkurs\" im Lebenslauf zu haben. Weigerte mich also dorthin zu gehen. Fazit: Geldsperre bekommen!
Ich habe nun keine Begleitperson für den nächsten AMS Termin, würde mich aber bedeutend wohler mit einer fühlen. Habe ehrlich gesagt schon richtiggehend Angst vor dem nächsten Termin..... Auch wenn der/diejenige nichts sagt, aber alleine das dabei sein wirkt hier doch schon Wunder.
Vielleicht würde sich ja hier jemand bereit erklären, mit mir hinzugehen? Im Gegenzug dazu bin natürlich ich auch für diverse Amtswege da um mitzugehen und/oder zu helfen, ect....
Würde mich sehr freuen, und ich wäre sehr erleichert, wenn es durch das Forum zu einem Kontakt kommen könnte. Christian kann gerne meine Maildaten weitergeben, sollte hier jemand sein, der so lieb wäre, mir zu helfen.
LG (6.08.11)
Anmerkung: Begleitperson wirkt Wunder! Durch Begleitung einer "Vertrauensperson" wird die widerliche AMS-Methode verunmöglicht! Die darin besteht Betroffene einzuschüchtern, anzulügen / falsch aufzuklären, zu beleidigen / zu erniedrigen, zum Feindbild zu erklären, unter Amtsmissbrauch zu nötigen, persönlich zu entwerten etc. Und sollte es mal zu einer Beschwerde kommen - haben die unseriösen AMS-"MitarbeiterInnen" im nachhinein alles abzustreiten!
Das ist mit einer Begleitperson nicht mehr möglich! Wirkt also tatsächlich Wunder! SoNed-Tip hat meine Lebensqualität erhöht. (25.05.2010)
7.08.2011 um 12.20 Uhr - von W. S. - \"Begleitservice\" für AMS Termine !
Hallo Christian, hallo Leidensgenossen !
Ich möchte mal gerne wissen, wie ihr über einen Begleitservice für eben diese angesprochenen AMS Termine denkt ? Natürlich ohne Kosten, eine Art Tauschhandel: gehst du bei mir mit, helfe ich Dir - oder anderen. Ev. mit einer Art Punktesystem, damit das ganze ein FAIRES GEBEN und NEHMEN wird... ?
8.08.2011 um 10.16 Uhr - von D. S. - "Würde mitgehen zum AMS, ......." hallo christian, du ich würde mit sa mitgehen zum ams solange es in wien ist und nicht auf einen montag nachmittag bzw donnerstag vormittag ist da ich ja wie du weist wieder mal in einen straflager befinde liebe grüsse und mach weiter so tolle seite d. (7.08.11)
9.08.2011 um 5.37 Uhr - von H. L. - "Begleitservice / Gegenseitige Begleitung Hallo Christian,
hat der Forumsteilnehmer - "7.8.Gegenseitige Begleitung zu AMS-Terminen" schon jemanden zum Mietgehen? Falls nicht, bitte ich dich, ihm meine E-Mail Adresse geben!
Danke H. (8.08.11)
9.08.2011 um 5.45 Uhr - von G. - In Graz stelle auch ich mich gerne zur Verfügung. "Begleit-Service war mir AMSEL behilflich!" SERVAS, Christian, zur Begleitung zu einem AMS-Termin in Graz stelle auch ich mich gerne zur Verfügung. Ich habe diesen Begleit-Service bereits selbst mehrmals in Anspruch genommen. Mir waren dabei immer die AMSELn behilflich. Mit ganz lieben Grüßen aus GU-Süd G. (8.08.11)
14.08.2011 um 10.53 Uhr - von D. - Das klappt mit dem Mitgehen zum AMS du christian es verlief heute super gut für sandra denke sie wird dir eh noch schreiben super christian das klappt mit mitgehen beim ams liebe grüsse doris (12.08.11)
14.08.2011 um 10.54 Uhr - von Sa. - Begleitservice, falls sich jemand bei dir meldet, der eine Begleitung braucht, kannst du ruhig meine Mailaddi weitergeben. - egal ob AMS, Sozialamt (Evtl. kann man die Idee so ja etwas am Laufen halten bzw ausbauen...) Hallo Christian,
wollte blos kurz berichten, dass ich heute schon meinen AMS Termin hatte. Do. ging mit, im Grunde war er aber weniger schlimm als erwartet, da sich meine momentane Betreuerin bis jetzt immer sehr menschlich zeigte. (Angst hat man dennoch, wenn man schon so einiges erlebte) Auch heute wieder. (die Zuweisung zu Phoenix bekam ich per Post von einer anderen AMS Mitarbeiterin)
Als ich mich gegen den Kurs heute auflehnte, erklärte mir die Betreuerin, dass man im Grunde schon bei jeder bekanntgemachten Kleinigkeit in die "kranke Schiene" gepresst wird.
Ich bin aufgrund Nasennebenhöhlenentzünund und Allergien (!!!!!) schon seit 2004 da drinnen. (aber wohl imho eher weil ich damals einen Streit mit einer AMS Mitarbeiterin hatte, die mich wortwörtlich als "blöd" titulierte und einigs mehr, und auf das hin, im Affekthalber eine Ohrfeige von mir bekam.... Danach gabs mit dem AMS ein Riesen tam tam.... (Als man mir deshalb bei der nächsten Vorladung drohte, sagte ich, ich hätte das letzte Gespräch aufgenommmen, ich kann es auch veröffentlichen lassen Anzeige bekam ich damals keine, wissen schon warum.) Also seitdem galt ich als "krank". Danach kam noch dazu, dass ich ja meine Mutter ja in ihrer letzten Lebenszeit pflegte, und ich sie nicht allein lassen konnte, also mal wegen Depression, mal wegen Burn out länger in Krankenstand ging um sie pflegen zu KÖNNEN.
Die Gründe warum ich also bis jetzt als krank galt. Sie fragte mich ob noch was davon zutreffen würde. (im grunde ja klar, weil Allergien verschwinden net einfach....) Sagte nein, und sie löschte alle diese Gründe raus, auch die "psychischen"; Burn out usw...; und meinte, ich würde nun keine solchen Kurse für "Kranke" mehr bekommen. Stattdessen bekam ich einen Englischkurs, der Mitte September anfängt, und der mir persönlich auch mehr zusagt, da zumindest (hoffentlich) dabei etwas zu lernen ist.
Nun gut, wollte nur schnell mal aufklären, mit welchen Gründen man beim AMS als krank gilt, und in deren Folge man dann solche Kurse bekommt. Denn ich wusste das nicht....war sehr erstaunt darüber. Vielleicht nutzt es anderen Leuten die nicht in sowas wie das BBRZ geschickt werden wollen....
Wg. Begleitservice, falls sich jemand bei dir meldet, der eine Begleitung braucht, oder auch nur haben möchte um nicht zu nerös dort zu sein, kannst du ruhig meine Mailaddi weitergeben. Solange ich an dem entsprechenden Tag nichts zu tun habe, gehe ich gerne mit, egal ob AMS, Sozialamt oder dergleichen.... (Evtl. kann man die Idee so ja etwas am Laufen halten bzw ausbauen...)
LG Sa. (12.08.11)
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7.08.2011 um 10.45 Uhr - von So. - "Unterhaltsanrechnung beim Notstand?" |
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Sehr geehrter Herr Moser,
ich habe beim ausfüllen den Notstandhilfe Formular beim Frage, ob ich eigenes Einkommen habe , "nein" eingekreuzt. Ich bin geschieden und mein Mann lebt im Ausland. Er sollte mir Unterhat zahlen, seit Jahren bekomme ich diesen aber nicht. Deswegen habe ich , so auf diesen Folmular angekreuzt. Zwei Tage später habe ich beim AMS ein Schreiben abgegeben, wo ich erklärt habe, warum ich auf Notstandhilfe Formular "nein" beim Frage ob ich eigene Einkommen habe, eigekreuzt habe. Ich habe Schreiben von AMS bekommen, dass "zur Klärung Ihren weiteren Betreuung" zu einem Gespräch eingeladen bin. Meine Frage, ob es möglich ist, dass AMS streicht mich aus weiteren Betreuung ? Und ich bekomme kein Notstandhilfe Geld mehr und bleibe ohne Krankenversicherung ? Kann dazu kommen ?
Bitte, wenn Sie es veröffentlichen, dann unter anderen Initialen.
mit freudlichen Grüssen (5.08.11)
Antwort: Besuchen sie den Termin beim AMS und melden sie sich dann wieder. Es hat wenig "Sinn" alle Ängste in Fragen zu formulieren. Grundsätzlich: >Unterschreiben sie nichts womit sie nicht einverstanden sind! Nehmen sie eine Begleitperson mit! Für Änderungen, Anrechnung etc. verlangen sie einen schriftlichen Bescheid der dann zu berufen ist!
>"Wenn der Verzicht auf eine Unterhaltsklage damit begründet ist, dass Uneinbringlichkeit des Anspruchs vorliegt, darf es keine Anrechnung von "fiktivem" Partnerunterhalt geben."
Begründung auch für ev. Berufung 1 zu 1 aus dem PDF-Dokument übernehmen. (ohne Gewähr)
9.08.2011 um 7.07 Uhr - von So. - "Hallo, vielen Dank für Ihre Antwort."
mit freundlichen Grüssen (7.08.11) |
6.08.2011 um 11.48 Uhr Uhr - von U. K. - "Itworks: "Ich sagte zu meiner BeraterIn, daß dort mit Mafia Methoden Druck gemacht wird"
"Wir werden von Itworks MitarbeiterInnen massiv unter Druck gesetzt, demütigend, arrogant und unter jeder Kritik, so von oben herab behandelt! - wie eine Ware."
"CoacherIn: Das Ams ist so streng und Itworks kann ja nichts dafür."
"Rechtswidrige Geld-Einstellung wieder aufgehoben! 1 Monat ohne Geld" |
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Hallo ! Erst mal möchte ich mich bedanken das es nun eine Möglichkeit gibt, sich rechtlich zu informieren und sich nicht alles gefallen lassen zu müssen. Momentan hab ich wiedereinmal ein Problem und zwar. Als erstes hatte ich einen Termin bei meiner Beraterin, die mir gleich beim Besuch eine „Einladung“ für itworks gab mit den Worten sie gehen dort heute gleich hin und unter schreiben dort gleich einen Arbeitsvertrag, sonst § 10 falls ich den nicht unterschreibe. Ich bin dort hingegangen und man zwang mich sofort einen unbefristeten Av zu unterschreiben, den habe ich nicht unterschrieben, weil ich sagte das ich diesen Arbeitsvertrag erst rechtlich prüfen lassen möchte, ob das so überhaupt rechtlich o.k.ist. ( Im Amerlinghaus sagte man mir bei §10 muss ich den AV unterschreiben ,weil keine andere Möglichkeit besteht). Sie bestellten mich einige Tage hintereinander wieder und jedesmal der Druck den Vertrag zu unterschreiben, von meiner Beraterin aus, die mich immer wieder hinschickte obwohl ich ihr die Verhältnisse dort nahegelegt habe und von itworks. Man muss da noch dazu sagen, auf dem Av steht unbefristet und mündlich habe ich aber festgestellt das er auf 2 Monate befristet ist, falls man dort nix findet. Und was stimmt jetzt eigentlich ? Ich kenne mich leider nicht mehr aus. Auf jeden Fall übten die so einen Druck auf mich aus, daß! ich verzweifelt war, mich in die Enge getrieben fühlte und wirklich krank wurde. War ca.1 Monat im Krankenstand. Geld ist natürlich vor dem Krankenstand „vorsorglich“ gesperrt worden. Gut neuer Termin bei Ams nach Krankenstand. Sperre wieder aufgehoben nach über 1 Monat ohne Geld und das Geld wurde auch nachgezahlt. Beraterin gibt mir wieder eine „Einladung“ für itworks diesmal aber mit § 9 ich soll dort noch mal hin. Ich sagte ihr, daß dort mit Mafia Methoden Druck gemacht wird einen Av zu unterschreiben und das ich das nicht möchte, ich möchte mir lieber selbst was suchen. Meine Beraterin sagte zu mir, das geht nicht weil LZAL seit 2005 und immer noch keine Arbeit.Ich brauche dort nur 4 Wochen einen „workshop“ zu besuchen ohne Av zu unterschreiben. Auf der Einladung stand 5 Wöchige Massnahme, mündlich sind es aber nur 4 Wochen laut Aussage von Mitarbeitern von itworks. Jetzt ist es aber so, ich bin dort jetzt eine Woche und allmählich kam heraus! das man nach die 4 Wochen einen Av unterschreiben „sollte/muss“ d enn das Ams „kann“ dann das Geld sperren, willkürlich (diesen Satz hören wir jeden Tag , habe heute die Mitarbeiterin von itworks hingewiesen das es nicht o.k. ist, das jeden tag zu sagen um uns Angst zu machen, daraufhin sagte sie zu mir, das habe sie gar nicht gesagt ! ), und itworks kann da nichts dafür, das Ams ist so streng und sie können ja nichts dafür. Mit der Sperrandrohung wird dort den Menschen Angst gemacht damit sie den Vertrag unterschreiben. Weiters, also, nach den 4 Wochen Av unterschreiben, ( den hab ich extra aufgehoben,weiss nicht ob ich den mitschicken darf, wenn ja könnte ich ihn nachsenden ! ) in dem steht das man unbefristet als Transitarbeitskraft angestellt wird. Wir werden dort von Mitarbeitern von itworks massiv unter Druck gesetzt und demütigend behandelt wie eine Ware, teilweise gleich von 2 Mitarbeitern, wir werden dort arrogant und unter jeder Kritik behandelt, so von oben herab.Und die Stellenangebote sind unter jeder Kritik. Es gi! bt nicht genug Plätze am Pc auf dem wir ja Arbeitsuchen sollten, das heißt wir zirkulieren im Haus von 8.30 – 10.00 . In der Früh gleich Gruppencoaching das dauert ungefähr 15 Minuten - 1/2 Stunde,dann kreist man im Haus um einen Platz am Pc zu ergattern oder im Pausenraum falls nichts frei ist. Von 10-12 am computer : Lebenslauf, Bewerbungen, Stellensuche. Der Computerraum ist ungefähr 10 – 15 m³ und da sitzen wir dann zu ca.16ent. Was kann ich tun um aus den Fängen des itworks zu entfleuchen ohne das Geld zu verlieren. Ich verlier sonst vielleicht noch meine Wohnung, hab schon so genug Probleme momentan. Ich habe zwar einiges auf soned gelesen,aber die infos waren von 2006 od. 2008 deswegen wollt ich fragen, ob das noch so ist wies da steht. Ob das gleich geblieben ist oder nicht. Weil eigentlich dachte ich das itworks als unzumutbar gilt, aber ist das jetzt auch noch so? Vielleicht wäre auch noch wichtig, bin seit 2005 Arbeitslos und bekomme Mindestsicherung sind da die Sanktionen anders, bin ich dann genötigt so einen Vertrag zu unterschreiben, sonst §10 Verweigerung? Und dann wollte ich noch fragen ob es wirklich so ist wenn man eine Sperre hat, daß einem das Sozialamt hilft. Ich hab das nämlich schon mal probiert allerdings ist das schon ein Zeitchen her, und da haben sie mich weggeschickt mit den Worten, wenn das Ams ihnen das Geld sperrt können wir auch nichts geben. Ich hoffe der Brief war nicht zu lange,war viel zu sagen. SchönenTag noch und wünsche noch viel Erfolg! u.
Anmerkung: "Itworks ist einer der schlimmsten Menschenrechts-brecher-Betriebe" "Indem Itworks "in letzter Konsequenz" die Würde und Selbstachtung der Menschen zerstört, trägt es dazu bei, die Betroffenen widerstandslos in die "moderne Sklaverei"/den Niedriglohnsektor/die Ausbeutung zu zwingen! Ihre Millionen-Geschäfte mit den (politisch) in Not gedrängten Menschen sichert sich Itworks über "Zwang" / über Existenzvernichtungsdrohung / ("rechtswidrige") Bezugsperren des AMS! Sie haben es hier mit einem widerlichen/unseriösen/verlogenen/realitätsverweigernden/etc. Menschenschlag zu tun! Deshalb erübrigt sich die immer wieder gestellte Frage: "Was dürfen die tun?" (Jede ("rechtswidrige") Sperre ist mit einer Berufung zu bekämpfen!)
"Private" Zwangsmassnahmen-BetreiberInnen sind "nur" die HandlangerInnen des AMS, das wiederum (von Hundstorfer "SPÖ?") den politischen Auftrag hat eine neoliberale menschenverachtende/auch (psychisch) menschenvernichtende Arbeitsmarktpolitik umzusetzen. - Um das ÖVP-Kalkül effizientest durchzusetzen wird u.a. auch auf den Rechtsstaat "geschissen"! Weswegen die Rechtswidrigkeiten dieser Behörde (AMS) politisch gedeckt/"erlaubt?" werden! (ÖVP-KALKÜL dieser Arbeitsmarktpolitik / Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft!)
Philosophischer Ansatzpunkt: Eine "Welt-Verbesserung" = (der Weg in eine humanistische/altruistische/soziale Gesellschaft) muss sich mit der Frage befassen: "Wie ist es möglich, dass bei Menschen das Schamgefühl völlig entfernt ist/"wurde"?
Ein Beispiel aus der verlogenen SCHAMLOSEN Arbeitsmarktpolitik: Die auch rechtswidrigen Sperren, dienen schon alleine als Drohung der Sicherung ihrer Millionen-Geschäfte mit der politisch verursachten Not der Menschen und trotzdem die immer wieder hörende "HEUCHELEI" der Zwangsmassnahmen-MitarbeiterInnen und MenschenschänderInnen! "Itworks-CoacherIn: Das Ams ist so streng und Itworks kann ja nichts dafür."
(Arbeitslosigkeit ist politische /(neoliberale) Absicht!)
Antwort: Nötigung Amtsmissbrauch über rechtswidrige Bezugs-Sperrdrohungen Grundsätzlich diese ZwangsTransitarbeitsplätze-Verträge nicht unterzeichnen sondern stattdessen folgende Zeilen einsetzen! >In Hinblick auf den auf mich ausgeübten Druck, der in der Ankündigung, das Arbeitslosengeld/Notstandshilfe als existenzerhaltendes Grundgehalt zu streichen, besteht, leiste ich, ohne den vorliegenden Inhalt in Frage stellen zu können, keine Unterschrift.<
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