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14.08.10 um 11.18 Uhr - von Ro*. - "Lebensgemeinschaft widerstrebt mir,.. was kann ich dagegen tun?" |
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Hallo ich hoffe sie können mir helfen,. ich bin vor 2 mon. zu meienr Freundin nach Mattersburg gezogen,. ich sehe mich nur als Mitbewohner und beteilige mich auch nicht an den Kosten der Wohnung und was sonst noch anfällt, nur mein essen und mein handy gebühren bezahle ich selbe und was mi noch zusteht,.. wir haben auch keine gemeinsame Haushaltkasse, wie erwähnt zahlt sie alles,. nun ist es so das die von ams uns als Lebensgemeinschaft sieht was mich sehr widerstrebt,.. was kann ich dagegen tun? Lg R. (13.08.10)
Antwort: (Muster) Antrag auf Feststellungsbescheid - über rechtswidrige Partnerschafts-Einkommen-Anrechnung
Fragenkatalog zur Lebensgemeinschaft AMS OÖ Es sind also doch ein paar Fragen zur Partnerschaft zu stellen?
dazu mehr: "Rechtswidrige Anrechnung des Partnerschaftseinkommen!" Politik erzeugt Armut und "fördert/zwingt zu Single-Haushalte / gegen Familienbildung"!
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12.08.10 um 15.33 Uhr - von A. M. - "Meine Beschwerde hat offensichtlich doch etwas bewirkt " |
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Hallo Herr Moser!
Meine Beschwerde vom 21.7.2010 hat offensichtlich doch etwas bewirkt und zwar dahingehend: Ich hatte gestern, 11.8., einen Kontrolltermin und war sehr überrascht, dass ich zu einer anderen Beraterin eingeteilt bin. Die Dame war sehr freundlich, hat mich jedoch gleich darauf hingewiesen, dass ich, sollte mir bei it-works ein Arbeitsvertrag angeboten wird, diesen akzeptieren müsse, ( auch wenn der Vertrag nur für 2 Monate ist ) da eine Ablehnung einer Arbeitsvereitelung gleichkäme. mfg
Antwort: "Wenn es ihnen mit der neuen Beraterin besser geht ist das gut so! Aber sie sehen, die Vorgehensweisen ändern sich nicht! Die BeraterInnen haben nichts zu melden (geringster Spielraum), sondern setzen diese inkompetente, menschenverachtende, versichertengemeinschaftsschädigende Arbeitsmarktpolitik um! Die BeraterIn wird ihnen bei Weigerung genauso den Bezug sperren!
Aber ich verstehe, es ist schon was wert, wenn BeraterInnen die Existenzvernichtungsversuche nicht als persönlichen Erfolg ansehen! bzw. Das Biegen des Rückrats wenigstens keine Freude/Erfolgserlebnis auslöst!" |
12.08.10 um 14.27 Uhr - von L. H. - "Neoliberalismus" oder die Ausbeutung der Gesellschaft! "BRD-Staat subventioniert Gewinne von Arbeitgebern mit Milliarden" |
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Staat subventioniert über Aufstocker Gewinne von Arbeitgebern mit Milliarden Seit der Einführung von Hartz IV wurden mehr als 50 Milliarden Euro für Aufstocker ausgegeben (heise.de)
Anmerkung: Wie wir auch aus Österreich wissen, senden Konzerne/Grossunternehmen ihre MitarbeiterInnen in die Politik und lassen sich ihre "Profit"-Interessen in Gesetze schmieden! (Z.Bsp.: Grasser, Bartenstein, etc. Als AMS-Chef wird dann noch ein von der Industrieellenvereinigung dressierter emotional unintelligenter Typ "Kopf" installiert der "m.a." diese Lohndumping-Strategie mit ungeheurer Brutalität umsetzt! Und Bingo!) Anschliessend erzeugen diese "Gesellschaftsschädlinge" Feindbilder und hetzen die Ausgebeuteten aufeinander, um die Schuld an den daraus entstehenden gesellschaftlichen Probleme an Unschuldigen aufzuhängen!
"Zahlen den Betroffenen niedrigste Löhne und wettern auf die Mindestsicherung-sempfänger, für die es gar keine (angemessen entlohnte) Arbeit gibt, weil diese den Anreiz zur Arbeit vernichten?" Warum werden wegen der Mindestsicherung Bevölkerungs-Gruppen (untere soziale Schichten) aufeinander gehetzt!
An ArbeitnehmerInnen: Vorsicht: Strategie der "Gegenseite" - "Feindbild Arbeitsloser" richtet sich gegen euch ArbeitnehmerInnen! (Ein Paradoxon)
Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft!
Auch an AMS-, und Zwangsmassnahmen-MitarbeiterInnen: Seht euch das Video an und macht euch bewusst, wer die Politik gestaltet(e) die euch anweist Menschen schändlichst zu behandeln sowie psychisch zu vernichten, darüber hinaus auch euch selbst krank macht - und welches Motiv dahinter steckt!
Neoliberales Welt-, und Menschenbild! Zeitgeistanalyse von Christian Moser 28.08.2006
Der Ruin der Gesellschaft steht uns bevor! Bleiben diese Kräfte/Ideologie am Ruder!
Österreich braucht unbedingt/schleunigst eine soziale-humanistische Partei!
11.08.10 um 12.49 Uhr - von L. H. - "Überwachung - Unsoziale Datenschützer" Überwachung - Unsoziale Datenschützer (Teit.de) Für den Datenschutz von Hartz-IV-Empfängern und Migranten interessiert sich kaum jemand. Dabei müssen die wirklich die Hosen herunterlassen.
Anmerkung: In Österreich verhält es sich nicht anders! Bei der behördlichen Unterdrückung, persönlichen Entwertung, psychischen Vernichtung und den daraus resultierenden katastrophalen Konsequenzen, handelt es sich nicht etwa um eine Naturgewalt! Nein, das ist neoliberale (in Österreich - SPÖ / ÖVP / >bzö/fpö<) Politik!
Unsere Arbeitsmarkt-Politik zerstört Menschen und die Gesellschaft!
Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft!
16.08.10 um 12.46 Uhr - von L. H. - Gesundheitsrisiko Arbeitslosigkeit DGB schlägt Alarm Die Arbeitslosigkeit ist eine Plage der Menschheit: Betroffene haben nicht nur ein erhöhtes Armutsrisiko, sondern werden einer DGB-Studie zufolge auch häufiger krank. Armut und Siechtum: Arbeitslosigkeit führt bei den Betroffenen nicht nur zu Einkommensproblemen, sondern auch zu Krankheit. Dies zumindest ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Süddeutsche.de
Anmerkung: Neoliberale menschenverachtende Arbeitsmarktpolitik wie auch in Österreich! "Warum bin ich nur der Meinung, dass in dieser/solcher Studie der psychisch krankmachende Umgang, bez. persönlicher Entwertung, Entwürdigung, Abdrängung in die Armut, Rechtstaatentzug etc. etc., der Behörden mit Arbeitslosen nicht mit einfliesst! Bzw.: Sowie auch die Krankenstandsflucht vor den Zwangsmassnahmen SÖB, Erniedrigungs u. Mobbing-"kursen"!"?
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12.08.10 um 11.15 Uhr - von M. T*. - AMS konnte mir keine Auskunft erteilen wieso das gegen die Abmachung geregelt wurde? |
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Hallo.
Ich habe bis vor einem Monat Notstandshilfe vom AMS bekommen in Höhe von 25.69? Da ich nun wegen Krankheit meinen Beruf nicht mehr ausführen kann wurde mir eine neue Ausbildung im BBRZ zugesagt in der ich eine Beihilfe von 6,60? pro Tag sowie einen Qualifizierungsbonus von 0,60? bekommen soll.
Seit ich nun in dieser Ausbildung bin, wurde das Geld auf 18,50? gekürzt und als Deckung des Lebensunterhalts ausgeschrieben.
Darf das AMS einfach die Beihilfe Kürzen? Denn mit den Bonizahlungen komme ich wieder auf 25.70? und mir wurde das vorher so erklärt das ich die Bonis zusatzlich zu den 25,69? bekomme.
auf Anfrage beim AMS konnte mir keine Auskunft erteilt werden wieso das so geregelt wurde.
Ich hoffe sie können mir weiterhelfen. MFG M. (4.08.10)
Antwort: das AMS wendet halt einfach methoden zum nachteil des kunden und zum "eigenen" vorteil an! senden sie schriftlich eine beschwerde an die landesgeschäftsstelle ev. auch regionalgeschäftsstelle und fordern sie als DLU die zugesagten 25.69 und "Boni" teilen sie auch mit, dass sie sich hinters licht geführt fühlen, da es eine andere abmachung gab!
12.08.10 um 8.31 Uhr - von M. T*. - Nachdem ich nun persönlich bei der Beschwerdestelle war, wurde mir wieder die volle Leistung zugesagt plus die Bonuszahlungen. Hallo! Nachdem ich nun Persönlich bei der Beschwerdestelle war, wurde mir gesagt das eigentlich die PVA den Rest bezahlen würde. Das AMS hat eine Anfrage auf Zuschuß bei der PVA beantragt und meinte ich hätte was davon hören sollen. Also wenn das AMS einen Antrag ausschickt, wieso sollte ich dann eine Antwort bekommen? Der Mitarbeiter hat dann bei der PVA nochmals angerufen. Gleichzeitig mehrmals gesagt das ich doch Zuhause nachschauen solle ob ich nicht eine Ab oder zusage bekommen habe. Ich habs einfach mal wortlos im Raum stehenlassen. Nachdem dann die PVA im Mittgeteilt hat das ich von Ihnen keine Leistungen beziehe, wurde mir wieder die volle Leistung zugesagt plus die Bonuszahlungen.
Das schönste an dem ganzen Gespräch war eigentlich als er mich am ende fragte wieso ich überhaubt Erwerbslos bin und wieso ich mit 30 noch eine Ausbildung machen muss und wieso ich keine Bewerbungen schreibe. Bevor mir irgendetwas rausrutscht bin ich lieber gegangen... Manchmal frage ich mich wie diese Leute es geschafft haben Arbeit zu finden... greetz |
11.08.10 um 11.18 Uhr - von S. - "Intelligenz und Allgemeinbildung wäre bei AMS-Mitarbeitern doch eher störend, um nicht zu sagen, vollkommen überflüssig." |
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Heute hatte ich wieder einmal einen Meldetermin am AMS-Redergasse zu überstehen und durfte während der Wartezeit den "besonderen" lautstarken Umgang mit den arbeitslosen "Kunden" anhören. Ich habe extra nachgeschaut, WER da so schreit (nicht meine Beraterin und auch nicht der "Kunde"!), und als Frau K. aus ihrem Zimmer kam, dachte ich mir, der unterirdische Tonfall passt genau zur Person. Nicht das erste Mal frage ich mich, von wo das AMS ihre Mitarbeiter anwirbt, denn heute war's wieder extrem. "Wie lange wollen Sie noch daheim herum sitzen??? Wird Zeit, dass Sie wieder einmal was arbeiten!!! Wenn Sie..?......nicht machen, dann gibt's eine Sperre." Locker drei Mal war das zu vernehmen und das im extremsten Dialekt.
Diese Art und Weise, mit ihren "Kunden" umzugehen, dürfte inzwischen normal am AMS-Redergasse sein, denn auch ich kam vor einigen Wochen, als ich wegen einer SÖB-Zuweisung um ein Gespräch mit Frau H./Vorgesetzte der Berater bat, in den Genuss der mehr als gewöhnungsbedürftigen Ausdrucksweise. Beispiel, "ob ich denn vorhabe, nach der schon jahrelangen Arbeitslosigkeit gleich in die Pension zu gehen? " Mit dem Rechnen hat sie's nicht so, die Frau H., aber Intelligenz und Allgemeinbildung wäre bei AMS-Mitarbeitern doch eher störend, um nicht zu sagen, vollkommen überflüssig. Im obigen Tonfall ging's eine Weile weiter, und als die gute Frau mit ihren einstudierten Propagandareden (DAFÜR habe ich inzwischen ein Gefühl entwickelt) anfing, habe ich sie immer wieder unterbrochen, sachlich, aber doch bestimmt, was sie mir später _ so _ vorhielt, "wenn ich mich bei einem Bewerbungsgespräch auch so aggressiv (?) verhalte und den Chef nie ausreden lassen (das tue ich selbstverständlich nicht!), dann wundert es sie nicht, dass mich keine Firma einstellen will....blah, blah, blah....." Sie verwechselte wohl emotional mit aggressiv. Da hat's mir gereicht und ich habe Frau H. mit den Worten "das Gespräch ist für mich beendet", einfach sitzen gelassen. Obwohl ich nicht gerade zu den "Dickhäutern" gehöre, nehme ich das, was ich am AMS höre, nicht persönlich, auch wenn's genau so gemeint ist. Jemand, der die Lizenz zum Arbeitslose schinden und auch noch Spaß daran hat, gebe ich keine Macht über mich, indem ich mir unnötig über ihn den Kopf zerbreche. Frau H. hatte mit ihren erstaunlichen hellseherischen Fähigkeiten bereits nach kurzem Gespräch "gewusst", was sie von mir zu halten hat und wie ich bin. "Sie kennen mich gar nicht, sind ein Mensch voller Vorurteile", und DAS, ohne laut zu werden, war meine Antwort. Das Gespräch mit Frau H. wegen der SÖB-Zuweisung - ich hatte mir eine menschliche Lösung erhofft - hat zwar nichts gebracht, trotzdem war ich stolz auf mich, denn ich hab' mich auf feindlichem Gebiet gut gehalten. Die wieder in den Gängen des AMS herum streifenden Securityleute - sie waren heute zu zweit - und der Securitymann im Blickfeld zur Eingangstür (KEINE Uniform, aber für mich ganz offensichtlich Security!), wären dringend nötig, um UNS vor dem Menschenschlag, der leider heutzutage das Sagen hat, zu schützen. Meine Beraterin nahm heute wieder einige längere Passagen in meine Betreuungsvereinbarung auf und überreichte mir gleich eine Zuweisung zu einem weiteren AMS-Volksverblödungskurs, mit schnellst möglichem Termin. Die von BEST Training angebotene Kursmaßnahme nennt sich bescheiden: "JSI Job Suche Intensiv mit EDV", über die ich sicher berichten werde. Ja, wer sich beschwert und noch dazu die angebliche Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt (SÖB) vereitelt, so wie ich, wird diszipliniert. (10.08.10)
Anmerkung: "Schriftliche Aufsichtsbeschwerde mit Beschreibung des Vorfalles anzuraten." Das AMS braucht BeraterInnen ohne Realitätsbezug, Skrupel und Gewissen - Die gewährleisten das die menschenverachtende Arbeitsmarktpolitik zur vollsten Zufriedenheit umgesetzt wird!
RA. zu Schlechte Behandlung: Schreiben sie eine Beschwerde! Bei schlechter Behandlung durch den Berater: Anschreien, beschimpfen, Drohungen ausstoßen, Mobbing anderer Art: Die Drohung, durch Bezugssperre den Existenzunterhalt zu entziehen, stellt eine existenzielle Gefährdung dar. In diesem Falle ist eine schriftliche Aufsichtsbeschwerde mit Beschreibung des Vorfalles anzuraten.
Wie verhalte ich mich bei | | |