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27.03.2010 um 20.35 Uhr - von B. P*. - Uns hat das AMS das Blaue vom Himmel versprochen.



Sehr geehrter Herr Moser!

Uns hat das AMS das Blaue vom Himmel versprochen. Angefangen hat alles letztes Jahr im Herbst wo wir an das AMS gingen und uns zwecks einer Pflegehelferausbildung erkundigten. Es wurde uns erzählt wir sollten zuerst die Heimhilfenausbildung machen und danach nach positiven Abschluss könnten wir den Pflegehelfer machen. Als wir am 5. März alle diese Ausbildung positiv abschlossen mussten wir uns mit bedauern anhören,dass es keine weiteren gefördeten Kurse mehr gibt. Heutige Sachlage ist folgende: Wir sind alle arbeitslos haben überhaupt keine Perspektiven mehr und sollten sogar als gestützte Arbeitskräfte verschenkt werden. Noch eines möchte ich erwähnen unsere Betreuerinnen haben uns versucht in die Einzelstiftung zu bringen aber der Landesdirektor hat uns wieder von dieser Liste streichen lassen obwohl wir alle die Kriterien erfüllen und er sagte auch wir sollten jetzt alle erstmal arbeiten gehn aber uns braucht niemand denn bevor die Heime und Sozialsprengel uns anstellen,!
stellen sie einen Pflegehelfer an.
Schöne Grüsse aus Tirol

29.03.2010 um 13.10 Uhr - von B. P*. - Auseinandersetzungen geht in eine heiße Phase
Sehr geehrter Herr Moser!

Unsere Auseinandersetzungen mit dem AMS gehen in eine heiße Phase, das AMS hat heute eine Kursteilnehmerinn angerufen Sie sollte
ein Protokoll unterschreiben wo drinnen steht dass das AMS uns nie die zusage machte,dass wir den Pflegehelfer bezahlt bekommen.

Das stimmt aber nicht.... Wir bräuchten bitte dringend eine Rechtsauskunft oder einen Rechtsanwalt der sich dieser Sache annimmt.

Mit freundlichen Grüßen

Antwort:
Es darf von ihnen niemand eine falsche Aussage machen und unterschreiben!
Besuchen sie das Bezirksgericht, dort gibt es gratis Auskunftstage
oder Rechtsanwälte bitten erste Stunde auch kostenlos an!

Ist irgendwer von euch rechtsschutzversichert?


27.03.2010 um 14.51 Uhr - von L. H. - Artikel im Profil! Die große Job-Lüge!

- Sinnlose Kurse, Scheinaktivitäten, leere Versprechungen: wie die Statistiken geschönt und Arbeitslose mit Zwangsmaßnahmen gedemütigt werden.


Die große Job-Lüge

Sinnlose Kurse, Scheinaktivitäten, leere Versprechungen: wie die Statistiken geschönt und Arbeitslose mit Zwangsmaßnahmen gedemütigt werden.

Von Eva Linsinger und Christa Zöchling

In Wien-Floridsdorf wird gerade eine virtuelle Welt erschaffen. Seit vergangenem Herbst werden dort 500 registrierte Sozialhilfeempfänger in einem Jobcenter von Psychologen, Sozialarbeitern und Fachkräften betreut, die ihnen fast rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Sie dürfen mit den Helfern über private Probleme und verschüttete Lebensträume reden und müssen sich nicht dafür schämen, noch nie für längere Zeit einer geregelten Arbeit nachgegangen zu sein. Alkoholikern wurde angeboten, sich einer Nordic-Walking-Gruppe anzuschließen, um Körper und Geist wieder an Termine zu gewöhnen. Ein Sommerjob in einem städtischen Bad steht in Aussicht.

Es gibt auch das Gegenbeispiel. Rund 30 Arbeitslose – Köche, Verkäufer, Akademiker – sitzen in einem Kursraum des gemeinnützigen Unternehmens Jobtransfair vor ihren Computern. Einige von ihnen haben noch nie einen PC eingeschaltet, andere sind Experten im Internet. „Wie die Schäfchen vor dem Schlächter sitzen wir da, zwangsverpflichtet mit der Androhung, das Arbeitslosengeld zu verlieren“, berichtet einer der Teilnehmer, ein ehemaliger Unternehmensberater, in seinem Blog.

852.000 Menschen waren im vergangenen Jahr in Österreich zumindest einmal arbeitslos – etwa jeder vierte Erwerbstätige. Eine Wende ist nicht in Sicht, auch wenn der bisherige Höchstwert von 313.000 Jobsuchenden von Ende Februar saisonbedingt etwas sinkt. Sozialminister Rudolf Hunds­torfer hält dennoch verbissen am Ziel der Vollbeschäftigung fest. Mit der bundesweiten Einführung der Mindestsicherung sollen nun auch tausende Sozialhilfeempfänger ihre Einsatzfreude beweisen und in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden. So täuscht sich die Politik selbst und auch die Betroffenen.

Der Arbeitsmarktsoziologe Manfred Krenn spricht von einer „verlogenen Debatte“. Je weniger die Gesellschaft in der Lage sei, allen Arbeit zu geben, desto stärker werde der Einzelne für sein Unvermögen, eine Arbeit zu finden, verantwortlich gemacht. Schon die Zahlen sind geschönt. In der offiziellen Arbeitsmarktstatistik fehlen rund 85.000 Teilnehmer von Kursen und Wiedereingliederungsmaßnahmen, Arbeitslose, die krank gemeldet sind, einen Pensionsantrag gestellt haben oder deren Bezug gesperrt wurde. Schulabgänger, die noch keine Ansprüche erworben haben, und Frauen, die keine Notstandshilfe erhalten, weil ihre Partner zu viel verdienen, sind ebenfalls aus der Statistik gestrichen. Vorsichtig geschätzt, gibt es 135.000 versteckte Arbeitslose.

Auch die Anzahl der Langzeitarbeitslosen ist beunruhigend hoch. Offiziell sind nur rund 7000 Personen betroffen. Tatsächlich sind es zehnmal so viele, weil jeder, der einmal zu einem vierwöchigen Kurs verpflichtet wurde, statistisch als Neuzugang gilt. Dem gegenüber stehen rund 30.000 beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldete offene Stellen. Das Angebot ist trist. itworks etwa, ein vom AMS beauftragter Jobvermittler, sucht dutzendweise Putzfrauen, Kellner, Hilfskräfte jeder Art und so genannte Call Center Agents. Meist sind es Teilzeitjobs. Das Portal für Akademiker ist verwaist.

Eine offene Stelle wird in der Regel innerhalb eines Monats besetzt. Ein Arbeitsuchender hingegen ist durchschnittlich 100 Tage arbeitslos. Zwei Drittel der Arbeitslosen werden innerhalb von drei Monaten vermittelt. Im Bürokratendeutsch heißt das „Aktivierung“. Der Arbeitslose soll möglichst rasch vermittelt werden, und sei es weit unter seiner Qualifikation, in Teilzeit und schlecht bezahlt.

Das Prinzip Vermittlung geht vor Qualifizierung“, erklärt AMS-Vorstand Johannes Kopf. Er gesteht, dass mit den Arbeitslosen nicht ehrlich umgegangen wird. „Man tut, als ob man jeden in den Arbeitsmarkt integrieren könnte. Das ist eine Lüge, aber eine sympathische Lüge, weil sie bedeutet: Wir geben niemanden auf, wir lassen niemanden in Ruh.“ Man schicke auch Arbeitslose ein Jahr vor der Pension noch in einen Kurs, auch wenn das „nicht einmal objektiv einen Sinn macht“. Bisweilen müsse man „den Einzelnen schlecht behandeln, um im Gesamtkollektiv ein nicht gewünschtes Verhalten zu verhindern“, erklärt Kopf.

Kurs-Schikanen. Im Internet kursieren hunderte Erfahrungsberichte von Arbeitslosen über ihre Erlebnisse in Kursen und Wiedereingliederungsmaßnahmen. Selbst wenn man in Rechnung stellt, dass eine längere Zeit der Arbeitslosigkeit den Blick verengt und der Zorn auf AMS-Betreuer auch eine Reaktion auf die persönliche Misere darstellt, offenbart sich das Bild einer falschen und teuren Arbeitsmarktpolitik.

Besonders schikanös werden Bewerbungs- und Job­coaching-Kurse empfunden – für das AMS sind das die billigsten Kurse, die massenhaft angekauft und dann zugebucht werden müssen. Hier sitzen Arbeitslose ohne Schulabschluss neben Ex-Managern, Quasipensionisten und Akademikern, verfassen dutzende Bewerbungsschreiben unter Aufsicht und werden psychologischen Selbstfindungstechniken ausgesetzt. Es kommt sogar gelegentlich vor, dass ihr Trainer vormittags selbst einen Kurs des AMS absolviert und nachmittags die Zwangsverpflichteten motivieren soll. Der Anspruch, die Arbeitslosen einem zeitlichen Regime zu unterwerfen, um ihnen eine Struktur im Alltag zu bieten, scheint längst ins Gegenteil gekippt zu sein. Die Maßnahmen, von Arbeitslosenselbsthilfegruppen durchwegs „Deppen­kurse“ genannt, werden als demütigend und sinnlos empfunden.

Ein Quell der Frustration sind auch Zuweisungen zu so genannten sozialökonomischen Betrieben, in denen die Arbeitslosen in einem Mix aus Coaching und Beschäftigung wieder fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden sollen. Das kann auch die Verpflichtung bedeuten, für gemeindenahe Institutionen Parks zu pflegen, zu putzen oder – wie zuletzt – für die Wiener Verkehrsbetriebe als Fahrscheinkontrolleur eingesetzt zu werden. Auch Akademiker oder Facharbeiter können nach längerer Zeit der Arbeitslosigkeit zu minderqualifizierten Tätigkeiten verpflichtet werden. Wer sich wehrt, macht sich der „Vereitelung“ schuldig. Der Arbeitslosenbezug wird dann gesperrt, das erste Mal für sechs, bei Wiederholung für acht Wochen. Im vergangenen Jahr gab es 93.552 Bezugssperren.

Arbeitsloseninitiativen äußern den Verdacht, dass es bei der „Aktivierung“ der Arbeitslosen vor allem um eines gehe: Einsparungen im Sozialbereich. Mit dem Zwang zum schlecht bezahlten Job dreht sich die Spirale nach unten. Wenig Einkommen bedeutet weniger Pension und in der nächsten Phase der Arbeitslosigkeit weniger Arbeitslosengeld. Dabei ist die so genannte „soziale Hängematte“ für Erwerbslose alles andere als gemütlich: Das durchschnittliche Arbeitslosengeld sank in den vergangenen Jahren um fast acht Prozent und beläuft sich auf dürftige 833 Euro für Männer und 690 Euro für Frauen. Spätestens nach 52 Wochen rutschen Arbeitslose in die Notstandshilfe und damit unter die statistische Armutsgrenze von 830 Euro: Männer bekommen durchschnittlich 642 und Frauen 513 Euro.

Hartz V. Als die Arbeitslosenversicherung vor 90 Jahren eingeführt wurde, war das in Europa ein Meilenstein. Mittlerweile ist Österreich auf dem Niveau von „Hartz V“ angekommen. Denn selbst das wegen seiner sozialen Härten umstrittene deutsche Modell Hartz IV erweist sich noch als groß­zügiger: Nach einer OECD-Studie liegt die soziale Absicherung von Arbeitslosen in Österreich auf einem niedrigeren Niveau als in Deutschland, und das in allen Gruppen – für Alleinstehende, Verheiratete, Kinderlose, Ein- und Mehrkindfamilien. Geringverdiener haben nach Jobverlust sogar mit noch weniger finanzieller Unterstützung zu rechnen als in den USA, die gemeinhin als das brutalste neoliberale Land gelten. Lediglich bei der Hilfe für Langzeitarbeitslose liegt Österreich in der oberen Hälfte der OECD-Staaten. Der OECD-Experte Herwig Immervoll: „In der Summe sichert Österreich Erwerbslose weniger gut ab als viele andere Staaten, auch wenn man Familienbeihilfe und Wohnunterstützung mit einrechnet.“

„Sozialschmarotzer-Debatten“ haben hierzulande Tradition. Schon 1671 wurde in Wien die erste Textilmanufaktur errichtet, in die Arme zur Zwangsarbeit eingewiesen wurden. „Seit der Aufklärung wird der Müßiggang bekämpft“, weiß der Historiker Martin Scheutz. In den achtziger Jahren trieb der deutsche Ex-Kanzler Helmut Kohl die Debatte über den „kollektiven Freizeitpark“ in neue Höhen und fand in Österreich begeisterte Nachahmer, nicht nur beim ­damals aufstrebenden Jörg Haider und der ÖVP – auch SPÖ-Sozialminister Josef ­Hesoun glaubte schon 1991 rund vier Prozent der Arbeitslosen als „Sozialschmarotzer“ enttarnen zu können.

Der ständige Missbrauchsverdacht zeigt Wirkung. Mehr als die Hälfte der österreichischen Haushalte, die Anspruch auf Sozialhilfe hätten, holen sich die Unterstützung nicht ab – aus Angst vor Stigmatisierung oder aus Informationsmangel. Wenig überraschend wird Sozialhilfe in Wien am häufigsten beansprucht – in kleinen Gemeinden hingegen outet sich niemand gern vor dem Bürgermeister als Sozialhilfeempfänger. „Die Nicht-Inanspruchnahme ist das viel größere Problem als der Missbrauch“, sagt Michael Fuchs vom Europäischen Zentrum für Sozialforschung. Demnächst wird die Sozialhilfe in die Mindestsicherung umgewandelt. Auch sie ist an die „Arbeitswilligkeit“ gekoppelt. Zusätzlich beschloss der niederösterreichische Landtag am vergangenen Donnerstag Strafen in der Höhe von 2500 Euro für das „Erschleichen der Mindestsicherung“.

Selbst das eingangs beschriebene Modellprojekt in Wien-Floridsdorf startete mit Druck. Die Teilnehmer bekamen einen barschen Brief vom Sozialamt, in dem mit der Streichung der Unterstützung gedroht wurde, falls sie sich nicht kooperativ verhielten. Ein Fünftel der Klienten hat hohe Schulden, manche kämpfen mit Alkohol- und Suchtproblemen, fast die Hälfte spricht nur schlecht Deutsch. Alle waren schon lange nicht oder überhaupt noch nie arbeiten. „Das kann sogar Vorteile haben“, meint Projektleiter Oliver Holub. „Unsere Kunden sind nicht so maßnahmenerfahren.“ Der x-te Kurs nervt, der erste freut noch. Die Anfangsergebnisse des Versuchs sind spektakulär: Von 500 Teilnehmern, die im Dezember begonnen haben, haben 40 mittlerweile Arbeit, weitere 16 Prozent sind in Kursen.

Das liegt auch daran, dass wir „wesentlich mehr Ressourcen haben als das AMS“, räumt Holub ein. Beim AMS dauert eine Beratung im Schnitt sieben Minuten, in Floridsdorf eineinhalb Stunden. Es wird zugehört, es gibt Geld für teure Schulungen (siehe Kästen) und therapeutische Hilfen. Ideale Voraussetzungen für einen programmierten Erfolg.

Wenn die Mindestsicherung ab kommendem Winter in ganz Österreich im Normalbetrieb läuft, sind derart üppige Mittel und derartige Erfolge nicht zu erwarten. Wohl nicht zufällig finden sich die Pilotprojekte in Wien und in Bruck an der Mur in der Steiermark, in jenen Bundesländern, in denen im Herbst gewählt wird.

Das Arbeitslosenproblem ist damit nicht gelöst. Die Idee einer Grundsicherung wurde wieder zu den Akten gelegt. „Politisch nicht durchsetzbar“, sagt Sozialminister Hundstorfer.

27.3.2010 10:45 Profil.at

Anmerkung: Verantwortlich für "Übergriffe" ist das AMS selbst!
"Oben in fett" das Motiv warum Arbeitslose psychisch vernichtet und in den Suizid getrieben werden!
Es ist unfassbar! Hier wird deutlich in welchen politischen System wir wirklich leben - Das ein Verantwortlicher (AMS Vorstand) dies auch noch - ohne zu erwartenden Konsequenzen - öffentlich behaupten kann / er sich überhaupt traut?!

Er gibt die Antwort, warum sich das AMS mit einer Security-Firma vor Arbeitslosen schützen muss!
Warum es in diesem Zusammenhang "Gewalt - Drohungen" und auch "Morddrohungen gegen MitarbeiterInnen gibt!
Diese sind über Lügen und schlechter Behandlung provoziert!
(Nicht zu vergessen die auch systematisch rechtswidrigen Vorgehensweisen!)
So verstehe ich die Aussage von diesen "primitiven Typen*"! Und er bestätigt meine Meinung!
Verantwortlich für Übergriffe ist das AMS selbst!

Wachdienst schützt AMS - Drohungen gegen Mitarbeiter

(AMS-Mitarbeiter mit dem Umbringen bedroht! 6.08.2009)

"Zudem deckt er die schmarotzenden willfährigen SÖB/Deppenkurs-Handlanger als eine Lügenvereinigung auf!"

Im Vergleich der Schadensbeurteilung spielen diese Zwangsmassnahmen-Handlanger trotz aller Schlimme eine untergeordnete Rolle!
AMS-Kopf klärt uns/die Gesellschaft auch auf, dass die Äusserungen der Politiker zur, mit viel Leid verbundenen "Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsplätze, Qualifizierung, Beschäftigung, Arbeitslose, Vollbeschäftigung" etc. Lügen sind!
(Hundstorfer! Politisch verantwortliche Minister also ein Lügner?!)
Besonders schmerzhaft, weiss man das über diesem Bereich eine Gesellschaft gesteuert wird!
Und die politische Ausrichtung im Sinne der eigenen Partei-, Klientelinteressen stattfindet! Orientiert an dem Wachstum "eigenen" Kapitals!

Die Konsequenzen des "immer grösser werdenden" Rests der Gesellschaft werden ignoriert, verdrängt, verleugnet!
Schlimmer noch werden die unschuldig Betroffenen der Not als Feindbild konstruiert! Dies kann/wird in weiterer Entwicklung zur Katastrophe führen!

(Eine Regierung-sPartei muss Politik für ein ganzes Volk und nicht nur für die eigene Person/Partei/Mannschaft machen!
Es darf (realitätsbezogen) in der Gesellschaft soziale Unterschiede geben, aber die unterste soziale Schicht (jeder Einzelne) muss abgesichert werden!
Die dazu nötigen politischen Massnahmen werden uns in ein Wohlfühlklimma mit weniger Kriminalität, psychischen Erkrankungen, Hass, etc. führen und uns zugleich aufzeigen, dass jeder Mensch Arbeit leisten möchte! - Bei Sinnhaftigkeit gerne arbeitet!
Wir können uns das leisten!
Es ist von allem genug für alle da! Wir brauchen nur gerechte Verteilung! - auch der Arbeit!)

"Nebenbei" fügt diese Arbeitsmarktpolitik (das AMS) der Versichertengemeinschaft jedes Jahr einen finanziellen Schaden von hunderten-Millionen Euro zu!

( Mit dieser "Führung" und dieser widerlichen Ausrichtung ist diese Behörde eine Gefahr für den sozialen Frieden in unserem Land!)

* "Primitiv" heisst - ohne emotionale Intelligenz! = nicht geeignet für diesen Verantwortungsbereich!
"Typ" heisst! Dem steht keinsterlei Respekt zu!

Zur Erinnerung: Politisch verantwortlich für das AMS ist nicht mehr Bartenstein (ÖVP), der mit dieser Arbeitsmarktpolitik auch für seinen persönlichen Erfolg sorgte - verzeichnete seine "antidepressivaerzeugende" Firma doch ein explosionsartiges Wachstum, sondern Hundstorfer (SPÖ)

Bartensteins-Firma stellt tatsächlich Antidepressiva her! Krankheitsverursacher und Heilmittelhersteller ident! (26.08.09)

Das explosionsartige Wachstum der Firma hat selbst Ilse Bartenstein überrascht (31.08.09)

Ps. 30.03.2010: AMS-Kopf geht nicht nur jedes Gefühl für Anstand ab,
bezeichnet er auch den unaufrichtigen Umgang einer "staatlichen" Behörde mit "Untergebenen" als "sympathische Lüge", - Die für sehr viele Menschen unvorstellbares Leid bedeutet - Psychisches Leiden auch bis zum Suizid!

Also auch jedes "Gefühl" für den Rechtsstaat und Demokratie verloren! (Wenn überhaupt schon gehabt!)
"In - direkt" bestätigt er meine Antwort "Nazi-Überbleibstl" vom Vortag-Eintrag: "Leute in den Suizid bringen."

(31.03.10) Ich bedanke mich bei Eva Linsinger, Christa Zöchling und Profil für den Artikel!

2.04.2010 um 13.19 Uhr - von A. Stm. - Der Profil-Artikel ist ein Meilenstein für die Arbeitslosenbewegung.
Lieber Christian Moser! Liebe ErwerbsarbeitslosenaktivistInnen, die ihr euch wie er, mit großem Einsatz für die Ärmsten der Armen im Lande einsetzt!

Im Namen aller die an ihrer Arbeitslosigkeit gelitten haben, gerade leiden, und noch leiden werden, (das nehme ich mir jetzt heraus, eine offizielle Lobby ist ja erst im Entstehen) bedanke ich mich bei dir und bei euch für deinen/euren unermüdlichen Einsatz.

Der Artikel der Damen Linsinger und Zöchling...

... ist eine wichtige Aufklärungsschrift zur Befreiung aus der fremdverschuldeten Unmündigkeit und erlernten Hilflosigkeit.

... ist ein Meilenstein für die Arbeitslosenbewegung.

Alte gesellschaftliche Vorurteile werden wider besseren Wissens durch eine menschenverachtende arbeitsmarktpolitische Propaganda verfestigt, die so mit dem vorauseilenden Gehorsam von Menschen in Krisen rechnen kann, die bereit gemacht werden den Niedriglohnsektor abzudecken.

Was für eine Bewegungsfreiheit verspricht das AMSInserat auf Seite 26 im neuen Profil eigentlich den Arbeitssuchenden in seiner Werbung für das Eservice? Grenzt es nicht an Hohn, jederzeit auf ein Stellenangebot seiner Beraterin per Email reagieren zu müssen, das sich mittlerweile nahezu jeder selbstständig aus der Internetdatenbank des AMS heraussuchen kann?

Unmüdig sind alle, die heute noch den Blick auf den einzelnen Arbeitslosen richten, die Vorurteile über faule Arbeitsloser verbreiten, genauso wie alle, die mit der Bürde "Arbeitslosigkeit" noch wie mit einer Schuld leben müssen, weil ihnen das Hintergrundwissen fehlt, oder weil sie zum Beispiel bisher noch nicht auf die SONED-Seiten gefunden haben.

Danke! Vergelt`s Gott für das Zeichen, das auf die Passion der Arbeitslosen passend zur Osterzeit, hinweist!

A. Stmk. (30.03.10)

28.03.2010 um 11.48 Uhr - von Joe - Hundstorfer ist anderer Meinung!
"Kritik an den vielen Schulungsteilnehmern und der Qualität der Kurse ließ Hundstorfer unter Verweis auf Zufriedenheitserhebungen und die verbesserte Erwerbsintegration nicht gelten."

"Zufriedenheitserhebungen" von den Gebrochenen und Gedemütigten, die für den "Ansturm auf AMS-Schulungen" verantwortlich sind und resigniert nicht mehr "anecken" wollen, um möglichst eine Zeit lang von der nächsten Demütigung seitens des AMS verschont zu bleiben ?

SPÖ lobt Arbeitsmarktpolitik (Standard)

Es wird auch mehrmals auf soned.at hingewiesen !

Liebe Grüße,
Joe


Anmerkung: Ein Verräter, Ignorant und Realitätsverweigerer!
Zufriedenheitserhebungen contra Krankenstandsflucht?
"Kurs"-Beurteilungsbögen werden aus Angst falsch ausgefüllt und dienen dehalb der Rechtfertigung dieses psychisch-krankmachenden millionenteuren Unsinns! (22.09.09)


Und was schwafelt der jetzige politische verantwortliche Minister Hundstorfer über mehrfach Zwangs-Kurszuweisungen!
(Seiner Meinung nach sind TrainerInnen von Zwangs-Deppenkursen auch Ressurcen-, und Zeitverschwender! -
"Logischer Weise dann auch Geldverschwender" - Hunderte Millionen / über die Jahre gerechnet bis Milliarde Euro wird so verschwendet? Oder sind das nur die Kosten zur Umsetzung des ÖVP-Kalküls? -
KALKÜL dieser Arbeitsmarktpolitik)

Aber eigentlich brauchen wir uns über die Äusserungen des verantwortungslosen Verräters Hundstorfer nicht ärgern!
"Soll er etwa die Wahrheit sagen?" - Ist nicht wirklich zu erwarten - oder?
Diese wird ihn und die SPÖ früher oder später überrollen!

4.04.2010 um 9.58 Uhr - von Christian Moser - Hundstorfer im Profil
"Einigen Arbeitslosen-Aktivisten müssten wir eine Psychotherapie zahlen"

In der Print-Ausgabe des Profil-Artikel: "Die grosse Job-Lüge" (Endlich wurde das Kind beim Namen genannt - Danke!) antwortet Minister Hundstorfer in einem Interview auf die Frage ob er manchmal in die Arbeitslosenplattformen im Internet schaut u.a. mit:

"In Wahrheit müssten wir einigen Arbeitslosen-Aktivisten keine Schulungen sondern Psychotherapie zahlen!"

Womit er die Vorwürfe der Arbeitslosen-AktivistInnen an eine krankmachende Arbeitsmarktpolitik bestätigt!

"Ja, manch Aktivist wie sehr viele Arbeitslose bräuchten eine Psychotherapie um die seelischen Verletzungen, die u.a. vom AMS und den Zwangsmassnahmen/Deppenkurse verursacht werden, zu behandeln/"zu heilen"!

Und viele Arbeitslose konsultieren bereits psychologische Fachärzte um den menschenverachtenden auch rechtswidrigen arbeitsmarktpolitischen Wahnsinn zu ertragen bzw. sich professionelle Hilfe und Schutz zu holen!

4.04.2010 um 14.33 Uhr - von S. - Könnte er es nicht eher SO gemeint haben?
Hallo Christian!

Zu deinem heutigen GB-Eintrag.

"In Wahrheit müssten wir einigen Arbeitslosen-Aktivisten keine Schulungen sondern Psychotherapie zahlen!" (Zitat Minister Hundstorfer). DU verstehst das positiv? Traust du diesen Leuten wirklich soviel Einfühlungsvermögen und Einsicht zu, um zu der Erkenntnis zu gelangen, durch die herabwürdigende, mit Drohungen gespickte Behandlung von so manchem AMS-Berater den Arbeitslosen gegenüber, bräuchten diese eine "Psychotherapie"??

Leider habe ich den erwähnten Artikel im Print-Format nicht gelesen, aber SO kommt die Aussage von Minister Hundstorfer bei mir an.... Ein "Profil"-Interview, da kann Herr Hundstorfer nicht so reden, wie er gerne möchte und wie ihm der Schnabel gewachsen ist, daher die entschärfte (!) Formulierung mit der Psycho"therapie". Könnte er es nicht eher SO gemeint haben? >>> Diese Arbeitslosen-AKTIVISTEN (Betonung auf Aktivisten) gehören alle zum Psychiater! Soll heißen, weg mit denen, die nerven. Verständlich, dass ihnen deine Webseite und diverse andere ein Dorn im Auge sind. Die Arbeitslosen lassen sich nicht mehr alles gefallen, geben Widerworte, sind nicht so unterwürfig, wie erwünscht und das darf in Österreich nicht sein.


>>> Bisweilen müsse man „den Einzelnen schlecht behandeln, um im Gesamtkollektiv ein nicht gewünschtes Verhalten zu verhindern“, erklärt Kopf. >>> Da fehlen mir die Worte, nur soviel, es fällt mir bei dieser Meldung schwer, bei diesen Personen an Menschen mit menschlichen Gefühlen zu denken. Sie passen ALLE genau dort hin, wo sie sich befinden! :-((

Liebe Grüße,
S.

Antwort: "Die gehören alle zum Psychiater!"
Ja, es ist davon auszugehen, dass Hundstorfer dies so meint wie du schreibst!

4.04.2010 um 17.52 Uhr - von No. - Vielleicht kann ich dann mein AMS-Traumata endlich überwinden
Ich packe es nicht: Hundstorfer möchte Arbeitslosenaktivisten die Psychotherapie bezahlen statt Schulungen. Super Idee, nur zu! Wenn ich damit auch meine Ruhe von - meiner Meinung nach - inkompenten AMS-Mitarbeitern und Mitarbeitern von AMS-finanzierten Schulungseinrichtungen samt ihrem krankmachenden "Qualifizierungsangebot" habe, dann nehme ich das Angebot sofort dankend an. Vielleicht kann ich dann mein AMS-Traumata endlich überwinden (allerdings nur mit einem Psychologen, den ich mir selber aussuchen darf!).

4.04.2010 um 18.10 Uhr - von Ro. - "25 Prozent aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeitsfähig."
Dazu ergänzend ein Zitat vom 10.12.2009 einer Kursleiterin (Name ist mir bekannt) im "LINK - Qualifizierung und Vermittlung für den Arbeitsmarkt":
"25 Prozent der Teilnehmer von LINK-Kursen sind laut Statistik aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeitsfähig."
(Ich hab mir das damals notiert, weil es mir signifikant erschien.)
Viele Grüße,



26.03.2010 um 11.55 Uhr - von G. Kr. - "Leute in den Suizid bringen."


Guten Tag Herr Moser!

Ich habe ihnen ja mal geschrieben das ich einen Feststellungsbescheid eingefordert habe und ich habe bis heute nichts bekommen obwohl ich den Brief
eingeschrieben aufgegeben habe . Wie es scheint nimmt mich das AMS nicht ernst
.Es hat sich rein nicht geändert sie sperren immer noch monatlich den Bezug
wegen der Partneranrechnung. Wie es scheint kann man sich gegen dem Verein AMS nicht zur wehr setzen da sie es ausnützen das man sich keinen Anwalt leisten kann deshalb machen sie mit der unteren schicht also mit arbeitslosen das was sie am besten können nämlich rechtswidrig handeln und Leute in den Suizid
bringen. Ich bin schon total verzweifelt wegen der arbeitslosigkeit und bin antriebslos, ja ich denke mir schon selbst ich sei nichts Wert da ich einfach keine Arbeit finden kann , ich bewerbe mich jeden Tag per Mail aber es hilft mir nichts es nimmt mich niemand auf nicht mal in Leihfirmen haben sie Arbeit .
Meinen sie das ich selber Schuld sei arbeitslos zu sein liegt es an mir bin ich
wertlos für die Gesellschaft?Ich kämpfe jeden Tag mit mir selbst ob ich es überhaupt wert bin am Leben zu sein verstehen sie was ich meine? (24.03.10)

(9.03.2010 "AMS ist in keinster Weise bereit mir einen Feststellungsbescheid zu geben")

Antwort: (25.03.10) AMS, eine Behörde ohne Mitgefühl, Aufrichtigkeit, Kompetenz!
ich verstehe!
lassen sie sich gesagt sein, dass es Hunderttausenden wie ihnen ergeht - weil es
keine "angemessen entlohnte" Arbeit gibt!
>Ca "400 000" Arbeitslose nach gefälschter Statistik und ca. "35 000" offene Stellen! - Wobei der Rechnungshof anmerkt, dass es zu Doppelmeldungen bezüglich offenen Stellen kommt!<
Um die Schuld der Arbeitslosigkeit individuell zuzuweisen wird auf politische Anweisung hin vom AMS gelogen und "betrogen"!
Eine Behörde ohne Mitgefühl, Aufrichtigkeit, Kompetenz!
Eine Behörde geleitet wie es in der "Nazizeit" nicht besser umgesetzt werden
hätte können! "Ein Überbleibstel im Geiste"! ("Hebt über ein Feindbild die Rechte / den Rechtsstaat der Betroffenen / "Minderheit" auf")
Deshalb auch müssen wir Widerstand leisten!
Der vom AMS angerichtete Schaden an Menschen und der Gesellschaft/Versichertengemeinschaft ist enorm! (Tendenz zunehmend!)

Peter und Stephan haben die Behörde und ihr Wirken auf unsere uni treffend beschrieben
Peter Ruzsicska und Stephan Hiessböck`s Entgegnung der AMS OÖ-Solidarität (Nr. 7) (2.11.09)

wann genau haben sie den feststellungsbescheid-antrag abgegeben? das kann -
und wird wahrscheinlich - eine zeit dauern!

ich veröffentliche unter initialen okay? danke!

Das AMS möchte genau das - wie es ihnen geht - bei Betroffenen erreichen!
Wenn irgendwie möglich, dann tun sie denen den Gefallen nicht! Sie können
wie Hunderttausende nichts dafür!

Diese widerliche, "auch verbrecherische", Arbeitsmarktpolitik hat Kalkül!

("Verbrechen am Menschen"!)

26.03.2010 um 11.55 Uhr - von P. - Nun ich warte noch
Hallo Christian!
Klar dürfen sie mit den Initialen den Beitrag Veröffentlichen.
Nun ich warte noch ab ob ich den Feststellungsbescheid bekomme.

Danke für ihre tröstenden Worte.
(25.03.10)



25.03.2010 um 12.15 Uhr - von Katrin - Der Berufung wurde nicht stattgegeben.
Anrechnung des Partnereinkommens


Hallo Christian.

Ich habe mich schon ein paar mal bei dir gemeldet. Ich habe heute den Bescheid über die Berufung wegen der Anrechnung des Partnereinkommens bekommt.
Der Berufung wurde nicht stattgegeben.

Rechtliche Beurteilung:
Der Verfassungsgerichtshof hat im Erkenntnis vom 13.10.2004, GZ A5/04 - A11/06, festgestellt, dass der Verlust der Notstandshilfe aufgrund Anrechnung des Partnereinkommens keinen qualifizierten Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht, insbesondere nicht gegen die Gleichbehandlungsrichtlinie 79/7/EWG darstellt.

Was kann ich nun tun?

Anm.:
Betroffene sollen Ö1 ihre Fälle schildern! (17.03.19)

Antwort: "Themenverfehlung, 5 setzen"
(Wenn das die "einzige" Begründung ist?)
senden sie diesen bescheid (kopie) an die grünen - mit bitte um stellungnahme!

wer hat die berufung bearbeitet / abgelehnt? (bitte um mitteilung wer hier
rechtlich beurteilt hat??)
war das die antidemokratische "hauseigene AMS-gerichtbarkeit"? (Beirat?)

jetzt heisst`s unbedingt weitermachen!
und eine beschwerde an den VwGH erheben! (
mit verfahrenshilfe!)

machen sie das - und denken sie, ihr einsatz ist der aufwand - "anträge"
schreiben etc. -
sonst ist`s ein, auf geld das ihnen ev. rechtens zusteht, "freiwillig" verzichten!

VwGH-beschwerde mit VwGH verfahrenshilfe (link nach unten scrollen) - wenn ihnen die gestattet wird bekommen sie einen anwalt zur seite gestellt!
machen sie, es zahlt sich aus! unbedingt!!!!!

ps. was soll die begründung?
hier wird, wenn dem so ist wie sie beschreiben - eine grundsätzliche beurteilung über die anrechnung des partnereinkommens abgegeben -- wenn solche rechtsmässig ist, weil unterhaltsanspruch besteht!

in ihrem fall gehts darum ob diese "überhaupt" rechtmässig angewandt wird.
- da eben kein unterhaltsanspruch besteht - liegt weiter eine notlage vor und der "wohngemeinschafts"-partner kann nicht - dir nix mir nix - zum unterhalt verpflichtet werden!

(ohne gewähr)


25.03.2010 um 10.34 Uhr - Lichtertanz gegen Rosenkranz !
Heute 25.03.10 um 19 Uhr - Vorher Demo


Zur Information und bitte um rege Beteiligung beim
Lichtertanz gegen Rosenkranz !
Ballhausplatz, Donnerstag 25. März, 19:00 Uhr

Wer vorher - ab 18:00 - noch an einer Demo teilnehmen möchte siehe SLP - Info



24.03.2010 um 10.53 Uhr - von Ma. - Speichern von persönlichen Daten


Hallo!

Ich hätte da eine Frage bezüglich speichern von persönlichen Daten:

Wie lange sind meine Daten (die mir ja unter Androhung der Bezugssperre abgenötigt wurden) beim AMS bzw. diversen Kursanbietern von AMS-Zwangsmassnahmen gespeichert?

Ich bin zum Glück nicht mehr \"arbeitssuchend\" gemeldet, möchte auch mit diesem Verein nichts mehr zu tun haben. Umso mehr stört es mich, dass diese Institutionen meine Daten haben!

Grüsse und viel Stärke und Ausdauer an alle Leser und Schreiber deiner Seite!

Lg
Ma.

Antwort: Datenschutz ist Menschenrecht!
Schreiben sie Unternehmen die Daten von ihnen besitzen an und verlangen sie deren Löschung!


24.03.2010 um 7.28 Uhr - von B. - Sperre trotz Coacherinauskunft über freiwillige Teilnahme!


So was nun !!!!

War in dem Kurs(ItWorks) Hab die Dame vorne gefragt ob der Kurz Pflicht sei,Sie NEIN vor ca 20 Leuten.Zeitbestätigung erhalten.Schrieftstück das der Kurs auch Freiwillig sei bekahm ich nicht.Ein Mitarbeiter von dennen erklärte mir das alle Firma vom AMS verständigt worden sind sowas nicht mehr auszustellen. (Sagte er mir beim Ausgang)Dachte mir egal es waren doch ca an die 20 Leute anwesend die das ja gehört haben.Zurück am AMS was der Berater befragt die falschen Leute von ItWorks was da los war. Und jetzt kommt es die Dame die,die Eröffungsrede gehalten hat von der Firma ItWorks ist auf einmal nicht mehr bei dennen Angestellt,und auch nicht auffindbar. Tja wie es scheint bekomme ich die 6 Wöchige speere.Werde aber in den Krankenstand gehen um das zu umgehen :-)) (23.03.10)

Antwort:
"ein krankenstand verhindert die sperre nicht sondern schiebt auf!!"

berufung einlegen - ist kostenlos

namen der zeugen angeben - ev. finden! ""gericht" kann ev. kursteilnehmer-daten, namen der dame der eröffungsrede, einfordern"



23.03.2010 um 13.35 Uhr - von J*. - Begleitende "Zwangs"-Massnahme
"Als ich die zweite Seite lass wurde ich wirklich depressiv!"


Schönen Guten Tag!


Ich bin Langzeitarbeitslose und habe heute einen Kurs zugewiesen bekommen für abz jobready im 11 Bezirk, und als ich am Heimweg die zweite Seite lass wurde ich wirklich depressiv, da steht z.B. Inhalt der Veranstaltung: ABBE in Sinn einer Aufsuchenden Beratung und Betreuung, d.h. die Kundin kann von der Beraterin auch außerhalb der Kursräume kontaktiert oder begleitet werden. Soll das bedeuten die kommen in meine Wohnung? Dann steht da noch, Begleitung bei Vorstellungsterminen, Unterstützung bei diversen Erledigungen(z.B. Amtswege). Da kommt man sich ja Entmündigt vor.

Muss ich das mitmachen?
Ich bedanke mich schon im Voraus ür eine Antwort
Mit lieben Grüssen
J.

Antwort: Demütigende-persönlichkeitsentwertende begleitende "Zwangs"-Massnahme ist freiwillig!
Aufsuchende Vermittlung (2009) (ohne Gewähr)

Weitere Antwort unter:
Ich werde dieser Zwangsmassnahme meine sensiblen Daten nicht geben! (24.02.2010)



23.03.2010 um 0.12 Uhr - von Se*. - Gilt der Schutz der Bemessungsgrundlage noch?


Gilt der Schutz der Bemessungsgrundlage noch?
Und was bedeutet der ganz konkret?

Über dieses Thema ist insgesamt sehr wenig nachzulesen. Darum habe ich als (wahrscheinlich) Betroffener bei meiner "Betreuerin" beim AMS nachgefragt.
Die erklärte mir, dass ich (48) nach Ablauf meines derzeitigen Anspruchs auf Aribetslosengeld im Mai 2010
(a) zuerst wieder mit einer durchgehenden Beschäftigung von mind. 26 einen neuen Anspruch erwerben müsse und
(b) das nächste Arbeitslosengeld dann auf der Basis dieser neuen Beschäftigung bzw. Entlohnung berechnet würde. Wenn die weniger als eine Vollzeitbeschäftigung wäre, dann halt absehbar wenig(er als jetzt).

Ich tu mir mit den rund 30,00 Euro am Tag schon nicht so leicht, die sich aufgrund einer Entlohnung von 2.000,00 brutto im ganzen Kalenderjahr 2008 und einer Arbeitslosigkeit ab Frühherbst 2009 (wohl richtig?) errechnen.

Von Februar bis Mitte August 2009 hab ich allerdings besser verdient (2.500,00 brutto). Daher hätte darauf gehofft, dass ich im Fall einer weiteren Arbeitslosigkeit aufgrund einer enstprechend höheren Bemessungsgrundlage mehr Arbeitslose kriegen könnte; und nicht weniger, falls ich - wie derzeit abzusehen ist - demnächst bis zum Ende des Jahres einen Teilzeitjob annehmen muss, da nix anderes zu finden ist.

Kann es sein, dass die Auskunft der Dame vom AMS ganz einfach falsch war?
Und im Fall einer Antragsstellung im ersten Halbjahr 2011 mein Arbeitslosengeld sehr wohl auf Grundlage des Lohns im Jahr 2009 berechnet würde (auch wenn ich 2009 nicht das ganze Jahr lang beschäftigt war). Oder mach ich da einen Denkfehler?

Danke im Voraus für eine verlässliche Information dazu.

Antwort:
Ihre Bemessungsgrundlage ist geschützt!

("Ich beantworte grundsätzlich "Ohne Gewähr"!
Muss ich auch, nicht nur deswegen, weil ich nicht alles wissen kann und mir ev. ein Fehler unterlaufen könnte, sondern auch weil sich ev. das AMS trotz der Richtigkeit meiner Auskunft nicht daran hält! - Weil das AMS eben oft auch ("systematisch") rechtswidrig handelt!")



22.03.2010 um 13.37 Uhr - von F. - Berufung erfolgreich, das Ams gesteht sich die Schuld ein!


Halli Hallo!

So mittlerweile habe ich meine Berufung eingelegt, und heute bekam ich den Bescheid zurück in dem das Ams sich die Schuld eingesteht und die Rückforderung gegen mich fallen gelassen wird. Jetzt muss ich nur noch darum kämpfen das ich wieder den normalen Arbeitslosengeld Tagesatz bekommen, in meinem Fall 26,13 (das ist der der mir zusteht) seit dem 1. Bescheid in dem die Rückforderung beschlossen wurde bekomme ich nur noch 18,50 Euro tägl.

Vielen Dank für Ihre große Hilfe

Mit freundlichen Grüßen
R. F.

Schaden durch Beratungsfehler? (23.02.2010 )



22.03.2010 um 12.41 Uhr - von P. B*. - Sozialamt wimmelt ab!


Hallo.
Ich hoffe, hier wird mir besser geholfen, als bei den Ämtern.
Ein kurzer Umriss meiner Geschichte:
Ich bin seit meinem 14. Lebensjahr (jetzt 19 Jahre alt) schwer Depressiv, und seit ca. einem Jahr beim Psychosozialen Dienst in Eisenstadt, wo mich einer der dortigen Psychologen schriftlich nach etwaigem hin und her Arbeitsunfähig erklärt hat.
Ich lebe mit meiner Freundin zusammen, habe bei ihr meinen Nebenwohnsitz gemeldet, und muss nun Sozialhilfe beantragen, da ich ansonsten keinerlei Gelder beziehen kann. Weder das Arbeitsamt (Ich habe noch nie Gearbeitet) gibt mir Arbeitslosengeld, noch könnte mich meine Familie unterstützen, noch bin ich Versichert, noch kann ich Arbeiten gehen.

Ich habe den Antrag zur Sozialhilfe bereits ausgefüllt und an die BH Eisenstadt geschickt, diese da mir einen Termin vorlegten zu dem ich erschienen bin. Das Gespräch verlief folgendermaßen:
Sie sagten, das meine Freundin als Lebensgefährte verpflichtet wäre mir Unterhalt zu zahlen, da Lebensgefährten grundsätzlich im selben Maß gehandhabt werden wie Verheiratete Personen. Laut Rechtslage und dem was ich so darüber fand, stimmt das aber nicht. Ist das im Burgenland anders? Was ist da zu tun?
Ebenso meinten sie, sie müssten das Einkommen Ihrer Eltern, sowie meiner Eltern prüfen. Da ich aber weder bei denen, noch bei meinen, sondern in einem Haus bei meiner Freundin wohne, müsste das doch irrelevant sein?

Ebenso sagten sie, ich müsse mich Hauptwohnsitzmelden, da ein Nebenwohnsitz bei meiner Freundin nicht ausreicht.
Ausserdem müsste ich eine Bestätigung vom AMS mitbringen, die besagt das ich Arbeitssuchend gemeldet bin. Was aber völlig Falsch ist, ich habe ihnen bereits eine Bestägung von einem Arzt gegeben, die besagt das ich Arbeitsunfähig bin. Reicht das nicht?

Mein letztes Problem:
Die Sachbearbeiterin vom Sozialamt hat mir eine Niederschrift des Gesprächs in die Hand gelegt, wodrauf im Prinzip der Inhalt des Gesprächs bzw. das Endergebniss festgelegt wurde, welche Belege ich noch mitzubringen hätte, und wie meine Lage ist.
Dort steht:
\"Es wird mir noch zur Kenntnis gebracht, dass die Eltern beiderseits einen Kostenersatz zu leisten haben, falls eine Sozialhilfe gewährt.\"
Ich bin skeptisch darüber, ob dies so richtig ist, denn meine Eltern können es sich unmöglich leisten, geschweigedenn dass die Eltern meiner Freundin gewillt wären, das zu tun.
Ich habe diesen Zettel, und darüber bin ich am meisten Panisch, unterschrieben. Es steht allerdings nirgendwo, das mit der Unterschrift eine Aussage bestätigt werden würde, um genauzusein, steht da kein Hinweis darauf, was die Unterschrift bewirkt.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zuviel Text, und nochmehr hoffe ich, das mir hier jemand Helfen kann.
Mit ergebendstem Dank
P. B. (21.03.10)

Antwort: Österreich: Volksanwalt: Land agiert bei Sozialhilfe illegal! (Partnerschafts-Anrechnung!)
Legen sie schriftlich (eingeschrieben) Einspruch ein!
Steht ihnen kein Unterhalt zu und leistet ihre Freundin einen solchen nicht freiwillig ist die Anrechnung des Partnereinkommens rechtswidrig!

"Muster für Einspruch wegen "rechtswidriger" Anrechnung des Partnereinkommens"
(10.02.10)

Acht geben bei Sozialhilfe/beim Sozialamt!
Regress wurde abgeschafft! (SPÖ) Trotzdem drohen Behörden mit dieser Regelung um Betroffene (erfolgreich) weg-zuschrecken!

(Ablehnung jeder Art bez. Sozialhilfe per schriftlichen Bescheid verlangen!
Wenn möglich - unbedingt - Begleitperson / Zeugen mitnehmen! Wirkt Wunder!
Da durchaus auch Klage wegen Amtsmissbrauch blühen könnte!)

>Ich erlebe immer wieder, dass Betroffene nachdem sie von einem SachbearbeiterIn, auch "rechtswidrig", abgewimmelt werden, wieder zum selben auf ein klärendes Gespräch/Einspruch/Beschwerde gehen und sich wiederum "billigst" abwimmeln lassen!!!????!

Einsprüche/Berufungen ganz einfach per Post eingeschrieben aufgeben! FERTIG!

Die schriftlichen Eingaben müssen dann bearbeitet werden! Ganz egal ob und wie "ihre"/der BetreuerIn - unwissendlich oder absichtlich - falsch informiert!<

Wenn sie mit Niederschrift-Text nicht einverstanden sind - dann nichts unterschreiben!

Ihre ärztlichen Gutachten müssen anerkannt werden! "Ev. aktualisieren"!

Report/ORF - "Warum bleiben 215 000 000 Euro an Sozialhilfe liegen! "Behördlich / politisch verursachte Armut"! (13.01.10)

"Deswegen bleiben "215 000 000 Euro liegen!"

25.03.2010 um 10.45 Uhr - von H. L. - "Berufungs-Hilfe durch das Sozialtelefon im BMASK"
Sozialamt wimmelt ab 22.03:
Mein Tipp: Hilfestellung durch Intervention und Hilfe bei der Berufung durch das Sozialtelefon im BMASK - Speziell bei Sozialhilfefragen
Servicenummer 0800 / 20 16 11
sozialtelefon@bmask.gv.at



21.03.2010 um 17.13 Uhr - von Wol. - SPÖ Wahlverlust / Steiermark! "Sind die roten Herrschaften wirklich so blind um die Zusammenhänge zu erkennen?"


Wahnsinn

Wieder verlieren die \"Sozialisten\" bei Wahlen.Sind die roten Herrschaften wirklich so blind um die Zusammenhänge zu erkennen?
Die guten \"Sozialisten\" die fern jeglichen sozoalen Gefühls agieren,vergessen,das auch ARBEITSLOSE wählen gehen,die sich auf diese Weise gegen die asoziale Politik ihres Ministers Huntstorfer und die Machenschaften der Versklavung duch das AMS wehren.Ja Herr Feigmann (sorry solte Faymann heissen) 400.000 Wählerstimmen = Arbeitslose) die diese \"Sozialpolitik\" nicht hinnehmen werden.Solange sich diese Partei nicht ihrer Wurzeln entsinnt (für die Arbeiterschaft zu stehen),wird ein Arbeitsloser diese nie mehr wählen.
Aber solange man Statistiken verfälscht und das Volk belügt,wird man natürlich auf andere fadenscheinige Ausflüchte greifen um sich selbst den Wählerschwund erklärbar zu machen.

\"Freundschaft\"

Anmerkung:
"SPÖ"-Wahlniederlagen - Einer der ersten Schritte der SPÖ muss jetzt sein ........



21.03.2010 um 12.25 Uhr - Anonym - Arbeitslos - 34-Jähriger springt von Brücke!
Wieviel Verantwortung tragen AMS - MitarbeiterInnen?


Großeinsatz für die Rettungskräfte in der Nacht zum Samstag in Linz: Von der Nibelungenbrücke ist am Freitag ein Mann in die Donau gesprungen. Augenzeugen sahen das und alarmierten die Polizei. Doch für den 34-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Der Mann war seit Monaten arbeitslos und litt deshalb an Depressionen.
Quelle: Krone

Anmerkung: Dazu der, den AMS-MitarbeiterInnen gewidmete, Eintrag bez. Arbeitslosigkeit und Suizid
("Vielleicht wird es für das AMS / MitarbeiterInnen mal an der Zeit, Arbeitslose entgegen den politischen realitätsverleugneten Feindbild-Anweisungen anständig zu behandeln!
Courage zur gesellschaftlichen Verantwortung wie sachliche Kompetenz sind überfällig!
Der derzeitige menschenverachtende - persönlichkeitsentwertende Umgang mit "längerzeitigen" Arbeitslosen führt zur psychischen Erkrankung und Suizid!"
Es kommt die Zeit, in der diese Verantwortung/"Gewissheit" nicht mehr verdrängt werden kann!
>Informationsgesellschaft< Dies kann zur unerträglichen Gewissensbelastung für viele von euch AMS-MitarbeiterInnen führen!)

An AMS-MitarbeiterInnen
die sich Menschlichkeit/Anstand/Charakter bewahren wollen:

Solidarisiert euch und leistet endlich auch Widerstand - Ihr könnt doch wohl nicht diesen widerlichen Menschenschlag abgeben wollen?



20.03.2010 um 13.11 Uhr - von K. E*. - SÖB, dem Gemeinen nützliche Betriebe!
Bezugskürzung über Schmarotzer-SÖB!


hallo folgenede frage habe einen kurs vom ams besucht der dauerte 5wochen danach wird jedem kurs teiltehmer ein dienstverhältnis für 2 monate angeboten bei nicht anahme sperre natürlich habe ich die 2 monate gemacht nacher der schock hatte einen notstand von ca 560 euro durch die 2 monate die ich im kurs war bekomm ich nun arbeitslosen geld 200 euro wie geht das haber beim ams angerufen die haben gesagt das die letzten 2 jahre berechnet werden also ab 2008 habe 2008 genau drei tage gearbeitet ach ja bei der übernahme im kurs bekamm ich ca 740 euro im monat was kann ich nun machen bitte um einen rat (19.03.10)

Antwort: "Politisch erzeugte Armut/Kriminalität"
Das ist eine berechnende widerliche Methode des AMS im Zusammenwirken mit den SÖB (dem Gemeinen nützliche Betriebe) um Arbeitslose den Bezug zu kürzen! - So Armut und Kriminalität zu verbreiten!

Es braucht aber zur Neubemessung 28 Wochen Beschäftigung!
Rahmenfrist von 3 Jahren / ( "seit 2009 - 5 Jahren mündliche Information")
In dieser Zeit werden ihre DV zusammengerechnet! Kommt ein 28 wöchige Dienstverhältnis heraus gibts eine neue Anwartschaft!

Stellen sie unbedingt einen Antrag auf Bemessungsbescheid / Muster!
Mit diesem sind schon Fehler aufgedeckt worden!

Anm.: "SPÖ Kanzlerschaft löst den ersten Arbeitsmarkt auf" (15.07.2009)



20.03.2010 um 11.10 Uhr - von D*. - Krankengeld-Auszahlung?


Hallo liebe Leut!

Habe mir vor 10Tagen den Fuß gebrochen, ins Spital und Gips.
Am nächsten Tag sofort AMS angerufen und Bescheid gegeben, die infodame meinte ja passt, das geht automatisch an die wgkk, ich soll nur dem bfi (wo ich grad kurs mach(t)e) bescheid geben, das tat ich gleich danach und schickte 1tag später trotzdem auch die spitalspapiere per mail ans AMS.

Nur wie tu ich jetzt wg. Krankengeld? muss ja schließlich anfang april miete,strom,etc. zahlen und brauche da unbedingt das krankengeld.
da ich das problem vorher nie hatte habe ich da natürlich 0 Plan. Habe jetzt bisschen im Internet recherchiert.....also geht das anscheinend doch nicht alles so automatisch wie AMS behauptet.
Laut meinen internetrecherchen brauche ich einen rosazettel: bekomme ich den nur vom spital wo ich war? (habe vom spital nur einen weißen zettel mit diagnose und blabla, steht aber dick drauf: Sie sind nicht krank gemeldet)oder kann ich da zum meinen hausarzt (mit liegegips) humpeln und mir den dort besorgen? die näheste wgkk-bezirkstelle ist für mich momentan unmöglich zu erreichen, wie kommt dann der rosa zettel dorthin? ...und wenn ich den rosazettel jetzt erst mehrere tage nach meinen fußbruch bei der wgkk abgebe, gilt das krankengeld erst ab dem abgabetag oder dem tag wo ich mir den fußgebrochen habe (-4tage wo ich ja noch vom AMS geld bekomme)??

Hab echt total die panik das ich nächstes Monat wieder mal ohne geld dastehe und meine miete nicht zahlen kann und auf der straße lande.

Freue mich über jede Antwort
Danke! (19.03.10)

Antwort:
Krankengeld gibts ab Krankschreibung (ab 4.Tag)! Nach dem Krankenhausaufenthalt schreibt der Hausarzt krank!
Krankengeldauszahlung: Rosa Zettel vom Hausarzt abstempeln lassen/holen!
Ev. mit der Post senden! (rechtzeitig erledigen!) (ohne Gewähr)

22.03.2010 um 12.37 Uhr - von L. J. - Eingeschrieben .... hat funktioniert!
Betriff: Krankengeld/WGKK.
Man kann den Schein per Post (Eingeschrieben!) mit einer kurzer Erklärung an die Krankenkasse schicken. Ich habe zusätzlich Fotokopien vom E-Card und Bildausweis mitgeschickt. Hat funktioniert. (21.03.10)



20.03.2010 - von G. G*. - Leihfirmen? / "moderne Sklaverei"!


Guten Tag.
Ich bekomme über AMS nur von Leihfirmen Arbeit angeboten. Heute hat mich eine solche angerufen und war von Beginn an sehr wirsch und unhöflich, wie sie sollten froh sein wenn sie eine Arbeit bekommen usw.
Ich war nur überrascht das ich angerufen wurde, denn normal bekomme ich ein schreiben das ich mich mit dem oder diesen in verbindung setztn solle.
Zum schluß meinte die Dame sie werde mit meinem Berater in verbindung treten.
Wie soll ich mich verhalten anrufen oder bis nächste Woche auf meinen Termin warten.
Danke und
mfg
G.
(17.03.10)

Antwort: Lohndumping-Bande
grösste vorsicht

die wirken zusammen und sorgen für bezugssperre!
lohndumping-instrument-bande

es gibt aber ein VwGH urteil das sagt
Sperre nur wenn die Vermittlung von AMS Betreuerin kommt!

rechtswidrige sperre wäre mit Berufung zu bekämpfen
(ohne gewähr)
um den ärger aus dem weg zu gehen - wäre eine vorstellung bei der firma das
beste!
ich verstehe sie aber wenn sie meinen, sie wollen nicht bei einer modernen
"sklavenfirma" arbeiten!

von denen es ev. "seriösere" gibt!
die aber dann zumindest nicht diese "zwangs"-rekrutierungsmassnahmen an den tag legen "dürften"! (ohne Gewähr)



20.03.2010 - Anonymisiert - Berater?


guten tag herr moser!

erstmal ein grosses lob für ihre plattform, es bräuchte mehr menschen die sich so engagieren...

ich hab eine frage bzgl \"die berater\":

ich beziehe notstandshilfe und bin nun einem \"Kurs\" bei \"die berater\" in wien 1120 bzw 1050 zugewiesen worden.
auch 2009 besuchte ich schon diese massnahme...

am ersten tag (infoveranstaltung) wurde ich weggeschickt, weil zuviele anwesende, und habe einen neuen termin (infoveranstaltung 2) bekommen.
ich hab dann diese besucht, weil kontrollmeldetermin... dort habe ich unter vorbehalt einen antrag auf reisekostenzuschuss und hausordnung unterschrieben...
(nebenbei: als ich die \"vorgesetzten\" fragte, ob ich das sofort unterschreiben muss und den vertrag auch morgen unterschrieben mitbringen kann, wurde dies verneint und mir mit sperre meines bezugs gedroht... ausserdem wurden keine
kopien ausgehändigt und die anwesenden zum teil falsch informiert bzw information vorenthalten)

bin ich verpflichtet diese massnahme zu besuchen?
darf das ams meinen bezug sperren?
(soweit ich weiss nein, da es sich um keine qualizifizierung/weiterbildung handelt)
wie komme ich da wieder raus?

vielen dank! mfg a. g. (17.03.10)
bitte nicht unter initialen veröffentlichen. bitte anonym. danke.

Antwort: ""Schwere" Nötigung (und "Amtsmissbrauch") als Vermittlungsgebaren zu aufsuchende Schmarotzer-SÖB!"
laut meinen infos ist berater noch immer eine aufsuchende vermittlung und
die ist freiwillig!
wenn dem so ist - dann ist eine bezugssperrdrohung "schwere" nötigung und amtsmissbrauch!

link durchlesen!
Aufsuchende Vermittlung (2009)
mit
Die Berater (aufsuchende Vermittlung) - Infoveranstaltung/Kontrolltermin
Ergebnis Teilnahme ist freiwillig. (10.04.09)

nebenbei auch aufklärung ist pflicht - bei vermittlung zu deppenkursen

Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!

Information an Betroffene! (ohne Gewähr)



19.03.2010 um 11.57 Uhr - von B*. - "Rechtswidrige Anrechnung des Partnereinkommens"


Guten Tag!

Vielleicht können Sie mir weiterhelfen.

Ich lebe in Lebensgemeinschaft und vom AMS wurde mir gesagt, dass ich aufgrund des zu hohen Partnereinkommens nur man merke 0,26 Euro tägl. bekomme.
Da ich schwanger bin und es vergeblich versuche, nimmt mich natürlich niemand mehr. (im Oktober habe ich Entbindungstermin), da ich nicht verheiratet bin besteht ja (so wurde mir von einer anderen Stelle) gesagt keine Unterhaltsverpflichtung mir gegenüber, ich frage mich wie es aber dann sein kann, dass ich "Nichts" bekomme bis August...(da ja dann die Wochenhilfe beginnt).

Würde mich sehr freuen, wenn Sie mir helfen können (mein Freund verdient 1180 netto).

mfG
B*.

Antwort:
>
Nur wenn ihnen ein Unterhalt zusteht oder dieser freiwillig geleistet wird, darf das Partner-Einkommen angerechnet werden!<
Das Einkommen ihres Freundes/Wohngemeinschaft wird rechtswidrig angerechnet!
Deshalb legen sie Einspruch / Berufung ein!

"Muster für Einspruch gegen rechtswidriger Anrechnung des Partnereinkommens"

"Rechtswidrige" Anrechnung des Partner-Einkommens
Betroffene sollen Ö1 ihre Fälle schildern!


20.03.2010 um 11.23 Uhr - von B*. - werde meinen Fall auch Ö1 schildern.
Hab den Brief verfasst... danke vielmals.
Ich hoffe nur dass das mit der Frist noch geht... da eigentlich 8.3. also mit Mo ausläuft bzw. wenn der 4.3. (der Bescheid aber nicht mehr gültig ist für mich) gilt ist es zu spät.
Heute kann ich es nicht mehr hinbringen.
ich hab das mit der Wohngemeinschaft so geschrieben...es geht zwar schon um meinen Freund, aber wie gesagt keine Unterhaltsverpflichtung...
bin gespannt...

werde meinen Fall auch Ö1 schildern.

Danke vorerst!
Melde mich, wenn ich ein Ergebnis habe...
lg! B. aus Wien (19.03.10)


19.03.2010 um 10.20 Uhr - von S. - "Es gibt nur wenige Berufe, wo \"kleine Leute\" ungestraft ihren Frust nach UNTEN ausleben können!"


Vom AMS und seinen Statistikkursen.

Wenn Einladungen zu Infoveranstaltungen sehr knapp versendet werden, muss es nicht unbedingt Bosheit der AMS-Mitarbeiter sein, obwohl ich den Gedanken durchaus nachvollziehen kann - es könnte auch Schlamperei sein.
Das geht ganz einfach. Man legt sich cirka einen halben Meter hoch Kurszuweisungen auf den Schreibtisch, in der löblichen Absicht, diese bei der nächsten Gelegenheit einzukuvertieren, und dann wird man abgelenkt. Der Drucker streikt, ein frecher Kunde klopft an die Tür, weil einfach nix weitergeht oder was weiß der Kuckuck. Man stellt sein Kaffeehäferl auf den Packen Papier ab und schon hat sich alles von selbst erledigt.
Jaaa, irgendwann findet man alles wieder...den Rest kann sicher jeder selber erraten...
Ist sowieso im Grunde egal, wann irgendwas an die werten Kunden versendet wird, im Zweifelsfall sind sie sowieso an allem Schuld.
Diese Einstellung ist natürlich sehr praktisch und vielseitig anwendbar, dann brauchen sich die AMS-Mitarbeiter und -Verantwortlichen nicht durch störende Gewissensbisse aus dem Konzept bringen lassen.

Kurszuweisungen erhalte ich meistens knappe drei Wochen vor dem Infotermin mit Normalpost, übergeben werden diese \"Positiv-Denk-Gehirnwäsche-Volksverblödungskurse\" inzwischen eher selten beim Meldetermin, wahrscheinlich möchte man sich die erfreuten (?) Gesichter der Zwangsbeglückten ersparen.
Ich erinnere mich, dass ich mich vor einiger Zeit bei JTF \"bewerben\" musste, die VORLADUNG (SO hab\' ich es auch beim JTF - Empfang formuliert) dazu hatte ich erst am Vortag im Postkastl. Die im Kuvert enthaltenen A4-Zettel sahen aus, als hätten es sich eine Horde Wildschweindln darauf gemütlich gemacht.

Wie Kurszuweisungen gehandhabt werden, dürfte jeder Berater nach seinem Gutdünken erledigen, manchmal werden sie auch - je nach BeraterIn - mal kurz wie auf dem Fließband den Wartenden überreicht, schließlich hat man seine Zeit nicht gestohlen. :-)
Eingeschrieben werden die Kurszuweisungen, so weit mir bekannt ist, nur bei Sonderfällen (!), und dann per Rsb (Rückschreibebrief). Auch wenn aus unerfindlichen Gründen bei AMS \"-service\" im Namen enthalten ist, hat es noch immer amtliche Funktionen, was des öfteren schon in Willkür ausarten kann.
Es macht halt immer wieder Spaß, seinen Kunden einen weiteren Sinnloskurs auf\'s Auge zu drücken. Da schmeckt das Bier zum Schweinsbratn gleich viiiel besser.

Wonach sich AMS-Berater bei Wunschkursen ihrer \"Kunden\" richten, ist mir schleierhaft. Entweder werden zwei selber ausgesuchte Kurse genehmigt - und jetzt kommt\'s - zusätzlich zwei Deppenkurse, dann gar kein Kurs oder oder man muss sich mit der Frage: \"Für wos brauchn\'s des, sie hobn doch vorher gaunz wos aundas gmocht?!\" (auf Hochdeutsch: Wofür brauchen Sie das, Sie haben vorher doch etwas ganz anderes gemacht?!)
Für Qualifizierungskurse ist - angeblich - kein Geld da, aber gleichzeitig wirft man den Deppenkursbetreibern, die wie Giftpilze aus dem Boden schießen, das Geld in den Rachen.
Wird Zeit, dass sich an diesem System was ändert!

Wie auch immer, es gibt nur wenige Berufe, die mir auf Anhieb einfallen, wo \"kleine Leute\" so richtig und praktisch ungestraft, ihren Frust nach UNTEN ausleben können, und die \"OBEREN\" basteln sich sowieso ihre eigenen Gesetze. Das war so und wird auch immer so bleiben. (18.03.10)


18.03.2010 um 9.45 Uhr - von W. - Qualifikationsbonus verweigert!


Qualifikationsbonus verweigert!
Wir sind eine Gruppe von Dipl. Sozialbegleitern in WIen, die im Dez. 09 die 9-monatige Ausbildung bis Ende Sept. begonnen hat. Nun wird von manchen (nicht allen!) AMS der Von Kanzler Faymann versprochene BONUS von 200.- pro/Monat nicht ausbezahlt, mit der Begründung, daß der Stichtag der 1.1.2010 war. Das heißt: Wegen 2 Kursabenden im Dezember werden die restlichen 9 Monate nicht ausbezahlt. Es ist eine Schande, daß Schulungsteilnehmern, darunter viele Familienväter und Mütter, die Auszahlung verweigert wird. Geld für das AMS ist genug bewilligt worden und es ist eine unzulässige Härte und gegen die Intention des Gesetzes, schulungswilligen Menschen in Österreich, die Auszahlung für den GANZEN ZEITRAUM zu verweigern. Gibt es eine rechtliche Möglichkeit, die Gelder einzuklagen? Gang zum Volksanwalt steht bevor! Journalisten würden wir gerne ein Interview geben!

Antwort:
Setzen sie eine "Sammelbeschwerde" (von "allen" unterschrieben) auf und senden sie diese an mehreren Adressen - unbedingt auch an mehreren Medien die am "30".09.09 von der grosspurigen Ankündigung diesen Qualifikationsbonus berichteten!
Wie Z.Bsp. der Standard
Anm.: An die SPÖ wie österreichweit an ca. 122 Medien
"Pressekonferenz / Qualifikationsbonus" von Faymann und Hundstorfer spiegelt unverfrorene Frechheit und ist Indiz, dass sich mit diesen unseriösen Personen die SPÖ-Politik nicht ändern wird!


18.03.2010 - von C. S*. - AlleinErzieherin: Kurs trotz DV-Termin


Sehr geehrter Hr. Moser
Ich schreibe im Namen von meiner Tochter J.
J. hat eine 3jährige Ausbildung als Restaurant Fachgehilfin in Jugendausbildungszentrum Mürzzuschlag Stmk. gemacht im Oktober 2005 beendete sie mit Prüfung die Ausbildung .Im Juli 2006 kam ihre Tochter zur Welt . Nach Beendung des Kinderbetreungsgeld im Februar 2009. Danach bekam sie Notstandshilfe von ?180,00 im Monat natürlich mußten wir Sozialhilfe beantragen damit auf das Exestenzminium kommt als allein Erziehende Mutter . Das Ams Judenburg wollte Sie Natürlich gleich einen Kurs schicken . Ich in Namen meiner Tochter hatte ich ein Gespräch mit Hr. K. Chef von Judenburg Ich erklärte Ihm das meine Enkeltochter erst mit Sept. 2009 den Kindergarten besuchen kann wir mußten eine Bestätigung von der Stadtgemeinde vorlegen das J. bis dorthin keinen Kurs besuchen kann wegen der Aufsichtspflicht Ihrer Tochter . Im Oktober mußte sie dann in einer Aktivgruppe von Ams einen 4wöchigen Kurs absolvieren Bewerbungen schreiben noch und nöcher in Betriebe,in der J. nie arbeiten hätte können da Ihre Leistun!
gsfähigkeit eingeschränkt ist das Ams vor allem Ihr Betreuer Hr. M. sehr gut Bescheid weis. Denoch mußte sie zu diesen Kurs ansonsten Sperung der Notstandshilfe. Mit 22.März mußte Sie wieder einen Kurs antreten bei Promente in Judenburg wo Eignungstests durchführen fürs wieder einsteigen in ein Berufsleben . Gestern am *.03.2010 erhielt J. eine 100% Zusage das Sie mit 1.April 2010 eine Stelle als Restaurant Fachgehilfin anfangen kann. Diese Arbeitsstelle geht von der Lebenshilfe aus. Jasmin hat sich heute beim Ams erkundigt ob sie den jetzigen Kurs bei Promente beendigen könne er dauert noch bis 2.April wegen zusage der Arbeitsstelle . Wurde natürlich verneint von Hr. M. ansonsten Speere der Notstandshilfe .Meine Frage ist an Sie muß J. diesen

Kurs wirklich fertig machen ?

Besten Dank im Voraus und liebe Grüße C. und J. (17.03.10)

Antwort:
Ich tue mir immer schwer die unsinnige z. T. dumme Vorgehensweise des AMS, die in Summe viel Geld kostet und der Versichertengemeinschaft grossen Schaden zufügt, irgendwie zu erklären!

Aber es geht dem AMS in erster Linie um andere Interessen als kompetent für eine Gesellschaft/Bevölkerung/Betroffene tätig zu sein!
Stichwort: politisch motivierte Statistik - fälschung! / Prämie als Anreiz diesen inkompetenten "Irrsinn" umzusetzen!
Nebenbei! Ihre Tochter braucht dem Kurs ´"nur" 16 Stunden zur Verfügung stehen!
Als Argument zum Einfordern!
Wenn sie - und das sollten sie tun - ihre Tochter zum Geschäftsstellenleiter des AMS begleiten und im freundlichen Gespräch um die Beendigung dieses Kurses "bitten/fordern"!
Da ihre Tochter zuvor schon einen Deppenkurs besucht hat, könnte eine Berufung - sollte das Geld wegen Weigerung der weiteren Teilnahme gesperrt werden - erfolgreich sein!
Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1
*Massnahme wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind!
*Kosten sind nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen!
*Nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheint!

auch musste ihre Tochter über den Kurs und ihre Defizite aufgeklärt und Ihr auch Parteiengehör zugestanden worden sein! ("Stellungnahme abgeben!")


Dies als Argumentationshilfe! Reden sie mit Vorgesetzten "ihrer" BeraterIn!
Nur die können in diese Richtung etwas entscheiden!
Weiterführende Links gut durchlesen!
Vorsicht: Verleihfirmen, Zwangsmassnahmen und Deppenkurse (ohne Gewähr)

 
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