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2.10.2009 um 11.03 Uhr - M. S. - Beschwerde an mehreren Adressen!
Bedeutet Entziehung von Lebensgrundlagen, Wohnungsverlust, Hungern müssen!


Beschwerde An: herbert.buchinger@ams.at, ams.waehringerguertel@ams.at, alois.oberhauser@ams.at CC: post@volksanwaltschaft.gv.at, ra@hpochieser.at

Sehr geehrter Herr Dr. Buchinger,

leider sehe ich mich veranlasst eine Beschwerde über das aktuelle Procedere des AMS Währingerstrasse an sie zu richten.

Ich wurde bei meinem letzten AMS Kontrolltermin ohne Erklärung zu dem Infotag "Wiedereinstieg mit Zukunft-Wien West" gebucht. Auf die Frage was dies sei, antwortete mir die zuständige Dame: "Des werden´s dann schon sehen".

Ich bekam einen Bogen mit dem Hinweiß, das ich mich am *.09.2009 dort einzufinden hätte, es gelte als Kontrolltermin und das Nichterscheinen hätte eine Sperre zur Folge?
Nun meine erste Frage: Wie kann ein externer Anbieter wie "Best Training" einen Kontrolltermin wahrnehmen ohne das ein Mitarbeiter des AMS, also der Behörde anwesend ist?

Nun gut, aufgrund der Androhung einer Sperre habe ich mich natürlich dort eingefunden und wartete mit Spannung auf die Vorstellung der angebotenen Inhalte.

Ich erfuhr, dass dieser Kurs 5 Wochen verpflichtend ist, anschliessend könnte man auf freiwilliger Basis verlängern und eventuell auch ein Praktikum anhängen. Das ist prinzipiell sehr löblich und sicherlich für die Mütter, die dort anwesend waren, zum Teil sehr hilfreich.

Nun bin ich allerdings keine Mutter, weiters spreche ich drei Sprachen fliessend, ich habe Matura und zwei abgeschlossene Berufsausbildungen sowie umfangreiche Zusatzqualifikationen.
Die angebotenen Module beherrsche ich seit Jahren auch aufgrund meiner vielen angestellten Tätigkeiten und Berufserfahrungen aus dem FF. Ich hatte dann für 10:40 einen Einzelgesprächstermin zu dem ich um 11:35 erschien. Auf die Frage ob ich den aufgerufen werde, erklärte mir eine Mitarbeiterin:" Wir san scho fertig." Ich erklärte ihr, dass sie ja nicht fertig sein können, wenn ich um 11:40 einen Termin für ein Einzelgespräch habe, sie meinte dann "jo guat, kummans holt her". Die einzige Frage, die die Dame nun stellte war "wolln´s den Kurs mochn oda ned". Ich versuchte ihr zu erklären weshalb dies ein Irrtum sein müsse, sie schrieb "freiwilliger Verzicht" auf meinen Teilnahmebogen, liess mich unterschreiben und wies mich anschliessend darauf hin, das dies eine Sperre meiner Bezüge zur Folge hat. Bumm, das hat gesessen!

Lieber Herr Dr. Buchinger, bitte klären sie mich auf und bestätigen, dass es sich hierbei um einen Irrtum des AMS Währingerstrasse handeln muss!

Zur mündlich angekündigten Sperre der Mitarbeiterin der Firma "Best Training" beim Infotag am *.09.2009 möchte ich auf folgendes hinweisen:
Für Notstandshilfebezieher und Sozialhilfebezieher, die Einkünfte unter der Armutsgrenze haben, bedeutet die Ankündigung eine Drohung mit Entziehung von Lebensgrundlagen mit dramatischen Auswirkungen ( Wohnungsverlust, weil die Miete nicht mehr bezahlt werden kann; Hungern müssen, weil man für eine beträchtliche Zeit überhaupt kein Einkommen hat usw.)ein Aus. Der Verfassungsgerichtshof erkannte auf Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes.
Ich kann mir nicht vorstellen das dies im Sinne des AMS ist!

Ich bin jederzeit bereit eine Qualifizierungsmassnahme einzugehen oder Kurse zu besuchen, die tatsächlich die Chancen erhöhen eine adäquate Tätigkeit zu finden.
Wird allerdings Geld der Steuerzahler dazu verwendet, Menschen wie mich in Massnahmen zu stecken, die völlig willkürlich ohne Bezug zu meinen Ausbildungen, bisher ausgeübten Tätigkeiten etc. stehen, stellt sich die Frage welchen Zweck das ganze hat. Diskriminierung von Notstandsbeziehern obwohl sich dahinter in vielen Fällen Lebensläufe verbergen, die das AMS nicht interessiert?

Ich kenne ihre Haltung zu Künstlern wie Musikern, bildenden Künstlern, Literaten mittlerweile. Die neue Verordnung, die sie Anfang 2009 in Kooperation mit dem Team 4 durchgesetzt haben, hat auch mich sowie weitere 500 Personen in Wien getroffen. Soweit ich informiert bin, befinden sich derzeit nur noch ca. 50 bezugsberechtigte Künstler in der Betreuung des Team 4, der Rest hat seinen Berufsschutz verloren und wird somit zu Kursen wie "Wiedereinstieg mit Zukunft" für Mütter nach der Karenzpause verdonnert.

Gehöre ich für sie zur Kategorie arbeitscheues Gesindel?
Ich stehe um acht Uhr morgens auf und beginne zu arbeiten. Ich spiele Konzerte die bezahlt sind, komponiere, nehme auf, mache Kurzfilme, arbeite in berufsfremden Nebenjobs bis zur Geringfügigkeitsgrenze, veröffentliche Musik im gesamten deutschsprachigen Raum und bereite mich gerade auf die VÖ meiner Doppel-LP im November vor. Meine Tage sind ausgefüllt, meine künstlerische Arbeit findet Aufmerksamkeit. Das ich damit nicht genügend verdiene um weiter im Team 4 zu bleiben, ist Pech. Ich verdiene zu wenig also bin ich auch keine Künstlerin, entspricht dies ihrem Denken?

In der Hoffnung auf eine rasche Antwort Ihrerseits
verbleibe ich
mit besten Grüßen
M. S.

--
mit besten Grüßen

M. S.
M. **/**
1090 Wien
email: ****** (1.10.09)

Antwort: "Dieses charakterlose / menschenverachtende Gesindel muss über den Rechtsweg bekämpft werden!"
Kommt es tatsächlich zur Sperre legen sie Berufung ein, da das AMS auch rechtswidrig die Bezüge sperrt!
Nach wie vor ist das AMS verpflichtet die Betroffenen über ihre Defizite und die"Kurse" aufzuklären um sicherzustellen, das diese die Defizite ausgleichen können!

Begründungspflicht gilt ganz allgemein!

fehlende Belehrung

Massnahmen sind laut VwGH nur verpflichtend
wenn Kenntnisse nicht ausreichend sind! Auch sind Kosten nur dann gerechtfertigt, wenn Fähigkeiten fehlen und nur dann zumutbar wenn sie erfolgversprechend erscheinen Verwaltungsgerichtshof Erkenntnis 1

Bei ihrem Kontrolltermin, wegen den/"der" sich über eine Beschwerde genauso mal der VwGH befassen müsste, kommt die präpotente faschistoide Haltung der schmarotzenden Deppenkursbetreiber die ihre Kunden über "Zwang" bei Existenzvernichtung rekrutieren dürfen rüber. Hat sich das Gespräch so zugetragen, "konnten sie davon ausgehen, dass ihnen die Freiwilligkeit der Entscheidung über die Teilnahme suggeriert wurde, um sie ins offene Messer laufen zu lassen!"

Dieses charakterlose / menschenverachtende Gesindel muss über den Rechtsweg bekämpft werden!

Dem VwGH gefällt solche Vorgehensweisen nicht!

Auch wäre wichtig zu wissen, ob es sich um eine aufsuchende/begleitende "Zwangs"Massnahme handelt, da diese nur über freiwillige Teilnahme möglich ist!

Bei Vermittlungen unter §10 (Bezugssperre) in freiwillige Massnahmen oder in solche bei denen die Teilnahme laut VwGH nur freiwillig möglich ist, handelt es sich um "schwere" Nötigung und Amtsmissbrauch!
Die BeraterInnen sollten unter Zeugen darauf aufmerksam gemacht werden - oder einen Text der darüber aufklärt unterschreiben lassen! Ansonsten eingeschrieben an das AMS z.Hd. der zuständigen BetreuerIn senden!

Weiterführende Links gut durchlesen!
Vorsicht: Verleihfirmen, Zwangsmassnahmen und Deppenkurse

Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern! (ohne Gewähr)



2.10.2009 um 11.02 Uhr - J. - Nachzahlung von 500 Euro


hallo, habe heute (*.09.09) ein schreiben bekommen, ich müsse eine nachzahlung von über 500 euros betätigen. dazu: habe am 05.08.08 eine arbeit aufgenommen und am ams gemeldet.
in dem schreiben steht, ich müsse für den 05.08.08-25.08.08 522,90 euros nachzahlen. das fordern sie nach über einem jahr und binnen 14 tagen! ist das rechtens? hab ich da ne möglichkeit irgendwie dagegen einspuch zu erheben oder ratenzahlung?
vielen dank
mfg j. (30.09.09)

Antwort:
wenn sie der meinung sind das ist ungerecht können sie den bescheid
beeinspruchen! ansonsten suchen sie um ratenzahlung an!

4.10.2009 um 9.45 Uhr - Landmark - Rückforderung / Nachzahlung
Für wie lange im nachhinein kann das AMS eine nachzahlung gesetzlich einfordern
(2.10.09)
Antwort: AMS-Mitarbeiter3
für eine Rückforderung (aber auch für eine Nachzahlung!) gibt es eine Frist von 5 Jahren.


1.10.2009 um 14.26 Uhr - Moser Christian - E-Mail an die SPÖ wie österreichweit an ca. 122 Medien

"Pressekonferenz" von Faymann und Hundstorfer spiegelt unverfrorene Frechheit und ist Indiz, dass sich mit diesen unseriösen Personen die SPÖ-Politik nicht ändern wird!


Ich grüsse die Damen und Herren der SPÖ wie österreichweit ca. 122 Medienvertreter!

Nur anhand eines Satzes ist das berechnende falsche Agieren der SPÖ-Spitzenfunktionäre, die die soziale Gesinnung wie das SPÖ-Grundsatzprogramm verraten, nachzuweisen!

Ich bin immer wieder erstaunt, wie es möglich ist das Schamgefühl derart auszublenden!

Meinen "Sozial"Minister Hundstorfer und Kanzler Faymann doch tatsächlich:
"Teilnehmer an Qualifizierungsmaßnahmen erhalten für eine Dauer ab drei Monaten 100 Euro pro Monat, bei einer Dauer ab sechs Monaten 200 Euro je Monat. (Standard)"

Man muss sich auch bewusst machen welche Aussage der Umkehrschluss verbirgt!
"Suggeriert sie der Öffentlichkeit doch tatsächlich, dass arbeitslose Personen nur mit einem Anreiz von finanziellen Zuschüssen bereit sind sich ausbilden / qualifizieren zu lassen! Anders sind sie nicht aus der "sozialen Hängematte" zu bewegen!"
(Übrigens auch das Argument, warum die Mindestsicherung, dessen Geldmittel von der ÖVP verzockt wurde, von 14 maliger auf 12 malige Auszahlung gekürzt wird! So auch Armut und "Kriminalität" erzeugt / gefestigt wird!)

Die Tatsachen sehen anders aus und müssten zumindest Minister Hundstorfer bewusst sein! Falls er sich mit der realistischen Lage am Arbeitsmarkt auseinander setzt?

Warum erst ab 3 Monaten zusätzliches Geld von 100 Euro als Anreiz?
Weil die Deppenkurse/Mobbingkurse = Bewerbungskuse, die u. a. der Statistikfälschung dienen, längstens 3 Monate dauern und zum Hohn als Qualifizierung ausgewiesen werden!

Ein errichteter Wirtschaftszweig der die Betroffenen über individuelle Schuldzuweisungen an der Arbeitslosigkeit und der dementsprechenden Behandlung persönlich entwertet und psychische Erkrankungen auslöst!
Um ganz sicher zu gehen, die Wirkung nicht zu verfehlen, werden die Arbeitslosen unter Missachtung der VwGH-Erkenntnisse laufend in diese peinlichen Mobbingkursen "zwangs"vermittelt!

Ein Wirtschaftszweig der so ca. alle paar Wochen bis drei Monate mit ca. 65 000 Stück Arbeitslose versorgt wird und die Aufgabe hat die neoliberale ÖVP Arbeitsmarktpolitik , die mit einem sanktioniertem Rotationsprinzip für Lohndumping, weniger Arbeitnehmerrechte bei gleichzeitiger gesundheitsschädlicher Leistungsforderung sorgt, umzusetzten!

Eine Arbeitsmarktpolitik die den Wunsch der Betroffenen nach Qualifizierung/Ausbildung verweigert, weil die im vorhinein billigst gebuchten Deppenkurse besetzt werden müssen!

Faymann wie Hundstorfer halten die Menschen für dumm und unterstellen ihnen, ganz nach dem Geschmack der ÖVP, ein faules Individium zu sein, dass nach der sozialen Hängmatte strebt!

Die beiden unaufrichtigen/unseriösen Personen Faymann/Hundstorfer ruinieren die Identität der SPÖ wie unsere Gesellschaft und stehen im Dienste der ÖVP! Ihre Tage in der SPÖ müssten gezählt sein will die SPÖ wieder Glaubwürdigkeit erlangen!

mit freundlichen Grüssen
Moser Christian
A.Brucknerstr.23
5280 Braunau

www.soned.at
(Erwerbsloseninternetplattform)
seit Okt. 2004 ca. 850 528 Visiten - momentan ca. 700 V. am Tag
An die 4000 Forum Einträge handeln von Rechtsstaatlosigkeit im AMS,
"verursachten" psychischen Erkrankungen wie auch Suizid!

Ps.: AMS missachtet den Rechtsstaat! / Persönliche Entwertungskurse

Katastrophale Konsequenzen der ÖVP/spö-Politik

OGH Urteil zeigt was Hundstorfer zum Sozialminister befähigt! (25.09.09)
Ein Ausputzer der Schäden aus Spekulationen auf die untere soziale Schicht verteilt!

"Selbstgeführtes-Interview - Christian Moser von SoNed" zu Hundstorfer!

Erging als geteilte Sendung an die SPÖ
heinz.fischer@hofburg.at; direkt@spoe.at ; werner.faymann@spoe.at; josef.cap@spoe.at; rudolf.hundstorfer@spoe.at; barbara.prammer@spoe.at; laura.rudas@spoe.at ; franz.voves@spoe.at ; guenther.kraeuter@spoe.at ; lhstv.haider@ooe.gv.at ; norbert.darabos@bmlv.gv.at ; ooe@spoe.at ; renate.csoergits@spoe.at ; renate.brauner@wien.gv.at ; burgstaller@salzburg.gv.at ; michael.haeupl@spoe.at ; johann.hechtl@aknoe.at ; wolfgang.katzian@gpa-djp.at ; rosa.lohfeyer@parlament.gv.at ; angela.lueger@parlament.gv.at ; guenther.molzbichler@spoe.at ; susanne.neuwirth@salzburg.co.at ; reinhart.rohr@spoe.at ; Heidrun.Silhavy@spoe.at ; josef.auer@parlament.gv.at ; wolfgang.beer@parlament.gv.at ; claudia.schmied@bmukk.gv.at ; laendle@spoe.at ; kaernten@spoe.at ; noe@spoe.at ; salzburg@spoe.at ; office@spoe-tirol.at;
wie österreichweit an ca. 122 Medienvertreter:
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E-Mail an die SPÖ
OÖ-Wahlniederlage - Einer der ersten Schritte der SPÖ muss jetzt sein ........
(27.09.09)

Warum verliert die SPÖ erwartungsgemäss Wahlen (25.09.09)

Kommentar zur Vorarlberg-Wahl / SPÖ Niederlage! (21.09.09)
mit Antwort der SPÖ - OÖ und Bund! Wie Rückantwort! (29.09.09)


1.10.2009 um 8.22 Uhr - von Larissa - Anscheinend geht jetzt endlich wieder die Sonne auf.
Zum ersten Mal seit dem ich arbeitslos bin fühle ich mich wieder als Mensch.


Anscheinend geht jetzt endlich wieder die Sonne auf.
Ich hatte ja gestern den Ams Termin und welch eine Freude mein Arbeitsamt Tyrann war nicht mehr zuständig für mich :)
Ich hatte Tränen der Freude in meinen Augen,und noch schöner war es zu sehen das mein neuer Berater ganz nett ist.Er zeiget mir nochmal das Gutachten und meinte das er raus gelesen hatt das Ich eine Ausbildung machen wollte die abgelehnt wurde von meinem andern Berater,und ich könnte mir eine Ausbildung aussuchen da es Geld dafür gibt im Moment.
Ich habe jetzt 4 Wochen Zeit 3 Kostenvoranschläge zu bringen.
Zum ersten Mal seit dem ich arbeitslos bin fühle ich mich wieder als Mensch.
Ich wünsche allen hier das sich alles zum guten wenden möge.
Lg Larissa

Anmerkung an AMS MitarbeiterInnen!
Machen sie sich bewusst, wenn sie eine kompetente sinnvolle Arbeitsmarktpolitik umsetzen wird ihnen zugleich grösste Dankbarkeit entgegen gebracht "werden"!

Schwören sie der Menschen-Erniedrigungs-Politik ab. Tragen sie mit aufrichtigen realistischen Rückmeldungen an Vorgesetzten / politischen Vertretern dazu bei, den millionenteuren "menschenvernichtenden" Kurs des AMS zu korrigieren!
Solidarisieren sie sich mit den leidenden Betroffenen und leisten sie "Widerstand"!
Auch eure psychische Gesundheit/Gemüt wird in einem Klima der Dankbarkeit und Menschenfreundlichkeit keinen Schaden nehmen - oder/und sich regenerieren!
Eure Arbeit erlangt so hohes Ansehen, weil sie dann im Dienste zum Wohle der Menschen/der Gesellschaft steht! Danke!

Menschenbild-Definition: Es gibt keinen faulen, sondern nur demotivierte, erkrankte Menschen!



30.09.2009 um 13.07 Uhr - von W.S. - Vom Leitenden Angestellten zum Bodenreiniger! Das AMS und Schmarotzer-SÖBs machens möglich!


Ich bin ein LZBL, 47 Jahre, kaufmännische Ausbildung mit einigen Kursen (AMS Bezeichung für Langzeitbeschäftigungslosen) 2 Jahre

Nach der Beendigung meines letzten Kurses am 11.09.2009 war ich, wie immer nach solchen Maßnahmen, am AMS bei meiner zuständigen Betreuerin. In einem neu augesetzen Betreuungsvertrag wurde vereinbart, dass ich mich 2 mal wöchentlich, natürlich mit Aufzeichungsnachweis bewerben muss ohne weitere Betreungsmaßnahmen seitens des AMS. Gelesen und unterschrieben, wie es sich für einen braven Arbeitssuchenden gehört!

Am Fr. den 25.09.2009 flatterte ein Brief des AMS in meinem Postkasten, dass ich mich am 30.09.2009 ojne vorherige Rücksprache und Aufklärung bei "JOBTRANFAIR" um 9.30 einzufinden habe gleichzeitig mit der Androhung das dies ein Kontrolltermin sei und bei nicht einhalten eine Sperre der Notstandshilfe laut § 10 blablaba nach sich ziehe.

Also brav wie ich bin habe ich mich zu besagten Termin dort eingefunden! Schon das ausfüllen des Bewebungsbogen bereitet mir einiges kopfzerbrechen! "Datenweitergabe an "AMS, waff, MA 40" Das AMS hat doch meine Daten? Oder etwar nicht? Egal ich habe diesen Teil durchgestrichen und dann unterschrieben.

Dann wurde mir mittgeteil, dass ich auch niederschwellige Job annehmen müsse, da mein Berufschutz wegfalle (no na net wurde ja reduziert von 6 Monate auf 100 Tage). Glauben die ich sei blöd? Im Großen und Ganzen war die Dame die mir gegenüber sass ganz nett! Am Freitags muss ich anrufen ob sie mich überhaupt nehmen, dass ich dann von 5. 10.2009 ab 8.30 bis 12.30 oder von 12.30 bis 16 Uhr Bewerbungsschreiben aufsetzen üben kann oder mir ein "niederschwelliger Job vewrmittelt wird" (Gott liebt die einfältigen)

Nachdem ich dann das Gebäude verlassen hatte, setzte ich mich sofort mit meiner Betreurin telefonisch in Verbindung und teilete ihr mit das diese Art von Job nicht ganz das sei was ich mir vorgestellt habe! 24 Jahre Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich und dann vielleicht Reinigungskraft bei einer Gebäudereinigunsfirma! Kaum zu glauben! Egal! Nachdem ich ihr das mittgeteilt hatte war ihre lapidare Antwort nur ich müsse diese Stelle annehemen da ich LZBL bin und mir ansonsten die Notstandhilfe gestrichen wird!! Auch wenn, ich keine Belehrung und Aufklärung über die besagte Massnahme bekommen habe. (meines erachtens Zwangsmaßnahme). Die Kollegin habe mich zugebucht und das ist jetzt so und wenn ich nicht hingegehe Streichung meiner Bezüge! Find ich doch nett! Vom Leitenden Angestellten zum Bodenreiniger! (Nichts gegen diese Berufsgruppe!!!) Das AMS machts möglich!

Lg. W.S.

Antwort:
Sieht so aus als müssten sie bei dieser Schmarotzerfirma den vorgeschobenen Deppenkurs machen mit ev. anschliessender Übernahme in das "Zwangs"-Dienstverhältnis?!

(siehe Antwort an D. A.)

- Es braucht aktuelle VwGH-Erkenntnisse
(Deppenkurse/Mobbingkurse = Bewerbungskurse)
(ohne Gewähr!)


30.09.2009 um 10.46 Uhr - von Hu*.- Anscheinend um mich aus der Statistik zu haben?


Sehr geehrte

Ich bin im 56. Lebensjahr und seit einem Jahr ohne Arbeit. Ich war 36 Jahre in der grafischen Branche tätig.
Nun hat mir das AMS einen Kurs zugewiesen der 12 Monate dauern würde (beieiner 40 Stundenwoche. Man will mir in diesem Kurs all das was ich in den letzten Jahren in der Berufspraxis gemacht habe noch einmal lernen. (Anscheinend um mich aus der Statistik zu haben?)
Ich habe nun das Problem, dass wenn ich diesen Kurs belege eigentlich keine Zeit für de Arbeitsuche vorhanden und ich früher oder später finanzielle Probleme bekomme.
Meine Frage ist: Darf das Arbeitsamt mich dazu zwingen diesen Kurs zu belegen?

Habe ich die Möglichkeit ohne rechtlichen Konsequenzen diese Maßnahme abzulehnen ?
Über ein Antwort würde ich mich freuen
Liebe Grüße
Hu*.

Antwort:
Vermittlung in SÖB-Schmarotzer-Arbeitsverhältnise sind Pflicht wenn KV-Entlohnung/"branchenüblich?" eingehalten wird! (ohne Gewähr)

Weiterführende Links gut durchlesen!
Vorsicht: Verleihfirmen, Zwangsmassnahmen und Deppenkurse

Unterschrift im Zwangs-Massnahmen-Vertrag verweigern!

30.09.2009 um 14.09 Uhr - von E. N. - im heutigen Kurier posten
Die Anfrage von Hu. - sollte unbedingt im heutigen Kurier posten - Ende Sept. 300.000 ohne Job - und viele andere hätten auch die Möglichkeit sich endlich Luft zu machen - da kann was bewegt werden



29.09.2009 um 17.12 Uhr - von Manfred - Habe die Tipps umgesetzt. Morgen beginnt mein von mir geforderter Kurs!


Guten Tag Herr Moser!

Ich hatte Ihnen schon vor einigen Tagen geschrieben,wegen Kursförderung....
Sie haben mir sehr gute Tipps gegeben,die ich auch umgesetzt habe!
Morgen beginnt mein von mir geforderter Kurs als Fahrlehrer und vom AMS bezahlt!

Vielen Dank für Ihre Hilfe und weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Seite!
Ich kann Sie mit ruhigen Gewissen weiterempfehlen!
mfg Manfred

Antwort:
Danke für die Rückmeldung! Freut mich! Das macht Sinn!




29.09.2009 um 11.57 Uhr - von L. K. -In den paar Minuten wo ich in den Zimmer war, war ich ziemlich zerstört ich habe nur noch geweint!
- "Mütter sind leicht zu vernichten!" - "Eine leicht verdiente Prämie!?"


Hallo mein Name ist L.,ich wohne seit kurzem in St.Pölten mit meinem Mann und meinen beiden Kindern.Mein Sohn F. geht seit anfang September in den Kindergarten er wird jetzt im Jänner 4Jahre,meine Tochter V. wird im Jänner 3Jahre beide sind zu früh geboren und im Ambulatorium Sonnenschein wegen der entwicklung meine Tochter V. muss im Sonnenschein eine Logopädie machen und zu Hause müssen wir eine Frühförderung am *.Oktober beginnen wo eine Therapeutin zu uns kommt,meine Tochter hatte eine Schilddrüsen unterfunktion und bekam dafür Thyrex die zur zeit abgesetzt wurden da die werte normal waren,mein Kinderarzt machte eine neuerliche Kontrolle der Schilddrüsenwerte und nahm der kleinen mehr blut ab für weitere untersuchungen da sie minderwüchsig ist und eine Entwicklungsstörung hat,die Blutabnahme ergab,das V. einen Blutzuckerwert von 218 hatte und ein normaler wert bei 150 liegt,ich muss mit meiner Tochter jetzt eine Nacht ins Krankenhaus da ein sog!
enanntes Tagesprofil gemacht wir um fest zu stellen ob es sich um Diabetes handelt oder nicht,weiteres muss noch einiges gekärt werden da sie ziemlich zart ist und zu wenig gewicht hat,ob sie eine Nahrungsmittelallergie hat,das wir alles in den nächsten Tagen und Wochen passieren.Warum ich mich jetzt melde und dringenst Hilfe brauche ist ich bin seit * Juli 2009 aus der Karenz und somit bei dem AMS gemeldet,ich hatte bis vor kurzem eine ganz ganz nette Betreuerin die Frau R*,seit neuem wurde mir jetzt ein neuer betreuer gegeben der Hr S. der auch am anfang als ich meien ersten Termin hatte nett war,bis ich ihm meine Situation erklärte das ich bei meiner Tochter alles abklären müsse und ich für V. keine Betreuung hätte und sie keine Tagesmutter akzeptiert da sie nur schreit,hat mein Betreuer mir erklärt er habe mir ein Vorstellungsbogen zugeschickt und ob ich denn das schon ausfüllen hab lassen und mich vorstellen war,der Brief vom Hr S. wurde !
am 24.09.09 weg geschickt,und am 25.09.09 hatte ich meinen Ter!
min um 8
:15 in der früh ich wusste nichts von einen Brief zu diesem zeitpunkt,ich konnte mich ja gar noch nicht vorstellen gewesen sein,wenn ich noch nicht mal meine Post hatte,als ich sagte nein ich habe noch keinen brief erhalten wurde er von minute zu minute unfreundlicher und meinte ich hatte die ganze Karenz über zeit mich auf meine Arbeitszeit einzustellen und vorzubereiten,ich arbeitete vorher bei Mc Donalds In St.Pölten und konnte nach der Karenz den Beruf wegen meiner Kinder nicht mehr weiter machen,wegen den späten schichten.Als ich ihm sagte das ich um 7 uhr früh nicht schon zum arbeiten anfangen könnte da um 7 erst der Kindergarten aufsperrt und ich meinen Sohn ja auch hinbringen müsse meinte er das wäre mein problem um das müsse ich mich selber kümmern,dann müsse ich mir eben um eine Tagesmutter schauen wenn es nicht anders gehe,als ich dann den Brief erhielt war da eine Arbeitsstelle von der Firma DIW arbeitsort Herzogenburg arbeitszeit 7:00-11:00 er meinte ich solle!
mich vorstellen gehen dann könne ich eventuell nächste Woche schon zum arbeiten beginnen,ich machte ihn darauf aufmerksam das,das nicht ginge da ich ja meine beiden Kinder wo unterbringen müsse,da meinte er dann ja wenn ich das nicht machen will dann bin ich beim AMS fehl am Platz da ich mich dazu verpflichtet habe und für das AMS bereit stehe,sonst müsse er mir mein Geld sperren,dann begann ich zu weinen und fühlte mich alleine gelassen,ich habe ihn versucht die Befunde meiner Tochter zu zeigen aber das hat ihn nicht interressiert,nicht einmal einen blick het er darauf gemacht,das machte mich echt traurig,in den paar minuten wo ich in den zimmer war,war ich ziemlich zerstört ich habe nur noch geweint,weil so kalte antworten kamen und überhaupt kein verständniss.Ich wollte noch am selben Tag eine beschwerde einlegen wegen meinen Betreuer weil ich sagte das ich einfach nicht mit ihm klar komme und ich gerne jemanden anderen hätte an den ich mich wenden kann.Mir wurde gesagt!
das heute niemand mehr da wäre und die zuständige Dame die Fr!
.R. ni
cht da wäre,ich solle bitte am Montag kommen am 28.09.09 also heute dann könne ich mit der zuständigen Dame sprechen.Als ich heute zum AMS ging und ich mich zur Fr.R. wandte bekam ich keine verständniss für den vorfall am Freitag,Fr.R. hat sich ebenfalls für keine meiner Befunde interressiert und meinte wenn ich niemanden habe für meine Kinder müsse ich mich selber darum kümmern,ich habe ihr meine Situation erklärt und fühlte mich alleine gelassen es wollte mich niemand verstehen ich habe auch ein schreiben vom Sonnenschein in dem steht wie es um V. steht und was sie alles für Therapien machen muss,und ich die erste zeit bei ihr sein muss weil die Frühförderung ja zu Hause ist in der für V. gewohnten Umgebung,das ist mindestens 1 mal in der Woche und dann noch die Logopädie im Sonnenschein,ich weis einfach keinen Rat mehr,bitte kann mir jemand helfen,was kann ich da machen,oder muss ich den Kurs anfangen der ist auch am Vormittag,was kann ich tun,ich will ja ar!
beiten,aber jetzt momentan geht es nicht weil ich das mit meiner Tochter abklären muss, die Fr.R. versteht mich auch nicht,und meinte sie habe selber vier Kinder gehabt ihr brauche ich nichts erzählen und so brauche ich ihr gar nicht kommen weil dann wieder zu weinen begann sagte sie zu mir,Tränen helfen mir auch nicht weiter ich müsse das machen sonst wird mir das Geld eingestellt,das ist echt eine Frechheit ich hoffe ich bekomme verständniss und Hilfe,vielen Dank L.!!!! (28.09.09)

Antwort:
reden sie mit ihrem hausarzt oder facharzt ihres kindes, es gibt die möglichkeit der pflegefreistellung / krankenstand. an tagen an denen es ihnen nicht möglich ist termine wahr zu nehmen , nehmen sie ev. diese möglichkeit in anspruch!

wenn sie irgendwohin zum vorstellen geschickt werden, dann gehen sie wenns
sein muss vorstellen und erklären dort von ihrer lage und ob es möglich ist
ev. unter umständen auch teilzeit zu arbeiten! wahrscheinlich werden sie nicht genommen -
andere sind auch vorstellen ev. ohne kinder!
nicht sagen das es für sie nicht möglich ist - nur "etwas" schwerer!
die AMS-BeraterInnen wissen um ihre geringe chance. diese verhaltensweisen sind mit "mobbing" gleich zu setzen um menschen-verachtende dienstanweisungen nachzukommen, sie aus dem bezug zu ekeln und dafür ev. eine prämie zu kassieren!

sie müssen den arbeitsmarkt "nur" 16 stunden zur verfügung stehen
Personen mit Betreuungsverpflichtungen (AIVG-Novelle)
für Kinder bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr oder behinderte Kinder,
für die nachweislich keine längere Betreuungsmöglichkeit besteht, erfüllen
die Voraussetzung des Abs. 3 Z 1 auch dann, wenn sie sich für ein
Arbeitsverhältnis mit einer wöchentlichen Normalarbeitszeit von mindestens
16 Stunden bereithalten.

auch ist der VwGH in vielen Fällen anderer meiniung:
Nicht verfügbar wegen Betreuungspflichten!

erwarten sie vom AMS keine hilfe und erzählen sie nichts von ihren problemen - die werden gegen sie verwendet!

lassen sie sich von einer vertrauensperson begleiten! das wirkt wunder!
Sehr wichtig auch Beschwerden an mehreren Stellen, mit Aufklärung der Medien, senden! alles gute!
(ohne Gewähr)

An AMS-MitarbeiterInnen
Solidarisiert euch und leistet endlich auch Widerstand - Ihr könnt doch wohl nicht diesen widerlichen Menschenschlag abgeben wollen?

Ich weiss, dass auf viele von ihnen dieses von der Arbeitsmarktpolitik erforderte unseriöse widerliche Menschenbild nicht zutrifft/zutreffen würde!
Es wird für euch schwer sein sich von dem verständlichen Hass, der bei den Betroffenen während des "behördlich verursachten" kaputt gehens entsteht, zu distanzieren!
Ich spreche auch von einer Mit-, bezw. Eigenverantwortung!
Genau ihr wisst, dass euer verachtenswertes Vorgehen, unter realistischer Sichtweise, nichts mit einer kompetenten Sacharbeit/Umgangsform zu tun hat!

Mit realistischer Sichtweise meine ich auf die Situation, von ca "300 000" Arbeitslose nach gefälschter Statistik (Tendenz steigend) und ca. 27 000 offene Stellen, einzugehen!
Wobei der Rechnungshof anmerkt, dass es zu Doppelmeldungen bezüglich offenen Stellen kommt!

"Organisiert" euch und solidarisiert euch mit den Arbeitslosen-Initiativen wie den Betroffenen und bildet Widerstand gegen die realitätsferne Arbeitsmarktpolitik die einzig und alleine einem Kalkül dient - egal wieviele Menschen zu Grunde gehen!
Ihr seid die Handlanger die viele Menschen schwerst verletzen / psychisch vernichten!
"Wieviele den letzten Schritt gehen und Suizid verüben müsste untersucht werden!"

Macht aufrichtige Rückmeldungen an eure Dienstanweiser Kopf/Buchinger/Hundstorfer!
Stört die Ignoranz dieser "Verantwortlichen" bevor es über "Notwehr" zu schlimmeren Ausschreitungen/Gewalt kommt!

Stellt euch Fragen, deren Antworten tief im Menschen verborgen sind:
Weshalb bin ich auf dieser Welt? Was könnte "ein/der" Sinn sein? Wie verhalte ich mich zu anderen Menschen? Welche Wellen schlägt mein Verhalten? Trage ich zum Frieden bei? Und kann ich mir deshalb in den Spiegel sehen?

Seid gewarnt!
Den Menschen die Würde zu rauben - Sie zu erniedrigen - zu demütigen, ein Existieren zu verunmöglichen, die Kinder der betroffenen Eltern in tiefste übermittelte Ängste, Sorgen zu drängen, wird auf euch selbst zurück fallen!

"Die Zufriedenheit derjenigen die ohne lange Arbeitslosigkeit gleich wieder in einem Dienstverhältnis unterkommen, ist kein Ausgleich zu eurem Umgang, mit "unschuldig" längerzeitigen Arbeitslosen, der Angst und Schrecken auslöst!"

Kehrt zu der Aufgabe zurück die euch zugedacht wäre - Den Betroffenen zu helfen, die euch dafür dankbar sind/sein werden!

29.09.2009 um 14.07 Uhr - von L. K. - Mut machen!
Vielen Dank,sie haben mir echt mut gemacht,ich hoffe das sich einiges ändern wird,ich habe vor meinen nächsten AMS Termin schon PANISCHE ANGST!!!

Bitte sie dürfen meinen Eintrag gerne veröffentlichen ich möchte auch anderen Menschen Mut machen,um darüber zu sprechen,und sich hilfe zu holen,ich danke ihnen dafür!!!!

Antwort:
Freut mich!

30.09.2009 um 11.38 Uhr - von L. K. - wurde am freitag und am montag weinend heim geschickt
hallo!!!
vielen lieben dank für die informationen,ich wusste einfach nicht mehr weiter,ich wurde am freitag und am montag weinend heim geschickt,das war echt erniedrigend,normalerweise bring mich niemand so schnell zum weinen,aber das war echt erniedrigend,den einzigen vorschlag den mir die fr.r. machte,war sie gehe bei meinen nächsten termin am *.10.2009 mit zu meinen betreuer und würde sich das selber anhören,ich sagte ihr aber ausdrücklich das ich jemanden anderen haben möchte an den ich mich wenden könnte,sie meinte aber nein sicher nicht weil sie habe erst jetzt wieder alles umkalkuliert und macht es wegen mir nicht nochmal,da könne ja jeder kommen,ich hab es dann aufgegeben,weil ich gegen sie ja eh nicht ankomme,und sie noch dazu meinte das wäre jetzt nur mein frusst,worauf ich sagte nein,das ist kein frusst den ich habe sondern ich komme mit meinen betreuer nicht klar,weil ich mich sicher nicht so behandeln lasse,auch wenn ich erst 24 jahre bin,aber ich bin mutter von zwei kindern,das hab ich nicht verdient.kann sie mich dazu zwingen bei meinen betreuer zu bleiben,weil sie meinte ich war erst 1 mal bei ihm und könne ihn nach einmal nicht einschätzen,das wäre nur eine frusst reaktion,und das ist echt gemein,und überhaupt die aussage tränen helfen mir da auch nicht weiter ich solle ein nein verstehen,ich komme mit meinen leben nicht klar ich weine wegen jeder kleinigkeit,ist man als arbeitsloser mensch wirklich so schlecht???
der kurs würde am *.11.2009 beginnen was würde passieren wenn ich den nicht mache,ich weis einfach nicht wohin mit meiner tochter,sie ist auf einen entwicklungsstand von einer 2jährigen,meine tochter braucht diese frühförderung,das wurde vom sonnenschein so bestimmt,und die logopädie braucht sie auch.ich habe nur solche angst das mir das geld eigestellt wird,weil heute habe ich auch einen anruf bekommen am vormittag,da hat sich eine leasing firma gemeldet und meinten,ich könne morgen sofort zu arbeiten beginnen,arbeitsort böheimkirchen ich solle vorbei kommen,ich habe aber gesagt ich kann heute nicht,weil ich heute die aufnahme im krankenhaus wegen meiner tochter habe,ich muss über nacht drinnen bleiben wegen der zuckerwerte untersuchung,kann mir da jetzt was passieren,kann mir das geld eingestellt werden,ich hoffe nicht,ist das ein grund wenn ich diese arbeit nicht annehme,ich habe ja die wahrheit gesagt,ich muss diese untersuchungen ja machen.
VIELEN DANK L.!!!!!! (29.09.09)

Antwort: Demütigung / Erniedrigung" ev. auch noch Nötigung / Amtsmissbrauch als ("politische") Dienstanweisung im AMS!
Nehmen sie die Angebote zur "Unterstützung" von Fr. R. nicht an! Wie man sieht ist sie Feind und nicht Freund!
Verschwenden sie auch nicht zuviel Energie beim Beraterwechsel!
Die AMS-"Kunden" zu demütigen / erniedrigen" ist "politische" Dienstanweisung! Man kann dann schon noch ein Pech auch haben und BeraterInnen mit niedrigster emotionaler Intelligenz zugeteilt zu bekommen, die dabei abspritzen, wenn sie jemanden das Leben zerstören können! Gehen sie nur mehr mit Begleitperson zum AMS!

für den krankenhausaufenthalt gibt es sicher auch eine bestätigung sonst Pflegefreistellung!

ganz wichtig - die berater sind ev. freiwillig!

wenn das so ist handelt es sich bei bezugssperrandrohung um nötigung und amtsmissbrauch! selbst diese war bis 31.07.07 systematische Dienstanweisung
"Deswegen gehören diese "Verbrechen" für die BeraterInnen noch immer zum anständigen Alltag!"
Anscheinend können nur Klagen und Verurteilungen zum "verbrecherIschen" Bewusstsein bei BetreuerInnen beitragen!

Information an Betroffene! (ohne Gewähr)




29.09.2009 um 11.50 Uhr - von F. N . - AMS Kurse - taurig aber war!


Dieses Jahr sind, wie wr alle wissen, aufgrund der Wirtschaftkrise mehr arbeitlose als üblich und man sollte davon ausgehen können, dass das Programm von AMS effizient getaltet ist. Leider muss ich aus eigener Erfahrung feststellen, dass die Programme beinahe schon willkürlich gestaltet werden und Effizientz wohl das Unwort des Jahres beim AMS ist. Hauptsache man wird irgendwie mit "Moderne Beschäfting" beschäftigt werden und zwar wirklich irgendwie, denn ich wurde zu einem "JSI Job Suche Intensiv mit EDV" Kurs, beim BFI (Berufsförderungsinstitut Wien), geschickt ohne dass auf meine kenntnisse eingegangen wurde. Unglaublicher weise befinden sich in meinem Kurs weitere Personen mit fundierten Kenntnissen und das ist sicher kein Einzelfall. Diese art der Beschäftigung ist zermürbend, unnötig und total demotivierend für alle Teilnehmer aber wehe man kommt nicht mehr oder beschwert sich über den Kursinhalt, denn dann bekommt man einfach so kein finanzielle Unterstüt!
zung, aber das macht doch nichts, dafür verschwenden wir doch gerne unsere Steuergelder, nicht wahr?
Das sind die Kursinhalte:
3 Stunden lang ein A4 Blatt mit einer Liste zum einkreuzen was in ein Lebenslauf hineingehört - wie man eine Zeitung liest - we man ein Inserat liest - 3 Stunden lang Zeitung lessen.
Meine Tätigkeiten zusätzlich : alle Pflanzen im Zimmer... gepflegt und gegossen (sie waren schon sehr ausgetrocknet)



29.09.2009 um 8.07 Uhr - von S. G. - Eine größere OP vor mir


Hallo,ich beziehe zur Zeit Notstandshilfe und habe demnächst schätze mal so in Dezember oder Jänner kommt drauf an wann ich den Termin bekomme, kanns deshalb noch nicht sagen weil ich noch bei den Voruntersuchungen bin eine größere OP vor mir. Für mich macht es wenig Sinn sich wo vorzustellen wenn ich dann einen Job bekomm und dann gleich zu beginn auf Grund der OP für ca. 10 Wochen ausfalle.Ich möchte es ja meiner Beraterin sagen nun meine große befürchtnis wenn ich dann als Unvermittelbar gelte sie mir das Geld dann streichen. Wäre es so oder muss ich nichts befürchten?
Besten Dank für baldige Antwort
mfg S.

Antwort:
Warnung! Vertrauen sie dem AMS nichts an - Es wird gegen sie verwendet!
Wenns soweit ist geben sie Bescheid!


28.09.2009 um 15.11 Uhr - von H. Sch. - Ich bin am Ende ICH KANN NICHT MEHR.


Guten Tag Herr Moser!

Ich bin total verzweifelt ich bin Arbeitslos schon 4 Jahre stelle mich täglich vor Bewerbe mich im Internet täglich mehrmals und ich bekomme keinen Job statt dessen darf ich mich in solche sinnlose Zwangskurse setzen die mir rein gar nichts bringen . Was kann ich tun das ich wieder einen Job bekomme? Am AMS bekomme ich keine Arbeit dort bekomme ich nur sinnloskurse ,die Ausbildung die ich machen möchte als Berufskraftfahrer wird mir nicht bezahlt aber dumme Kurse die den Steuerzahler Emens viel kostet das bekommt man dort massenweise. Ich hab es satt mich zwingen lassen zu müssen als Familienvater mich hinzustellen müssen als Versager und jeden Tag nachhause gehen zu müssen mit dem wissen ich habe keine Zukunft mehr bin also eigentlich schon Tot. Wie lange geht das noch mit solchen Zwangskursen weiter wann wird das endlich aufhören der unrechtliche Wahnsinn? Ich bin am Ende ICH KANN NICHT MEHR.

Antwort:
Sollten sie schon des öfteren Deppenkurse/Mobbingkurse besucht haben so kann die Vermittlung bekämpft werden!
Ich weiss mit Familie ist eine rechtswidrige Sperre verheerend! Aber nur über diesen Weg kann man sich gegen diese menschenfeindliche Arbeitsmarktpolitik wehren!
Nach der Sperre Bescheid abwarten und Berufung einlegen!
Falls notwendig
Beschwerde an den VwGH erheben!
Setzen sie ein Schreiben auf indem sie darauf hinweisen, dass "laut VwGH "mehrere" Zuweisungen in Bewerbungskursen nicht unter §10 (Bezugssperre)stattfinden dürfen!"
Wenn doch handelt es sich um "Amtsmissbrauch/Nötigung"!
Dieses Schreiben von der BeraterIn unterschreiben lassen! - Begleitperson mitnehmen!
Sollte es "erwartungsgemäss" nicht unterschrieben werden, senden sie das Schreiben eingeschrieben per Post!
Danach besteht die Möglichkeit einer Anzeige wegen Amtsmissbrauch/Nötigung!

(siehe Antwort an D. A.)

Besorgen sie sich sämtliche Unterlagen bez. der Ausbildung zum Berufskraftfahrer!
Wann - Wo (Schulungsanbieter) - Kosten etc. und geben sie keine Ruhe! Auch beim BeraterIn-Vorgesetzten mit Begleitperson! (ohne Gewähr)



28.09.2009 um 11.18 Uhr - von H. L. - So was habe ich heuer schon im Frühjahr von Februar bis März über mich ergehen lassen müssen.


Sehr geehrter Herr Moser,
ich wurde mit Anfang September vom AMS einem sozialökonomischen Betrieb zugeteilt.
Im Schreiben vom AMS stand drinnen, dass die Teilnahme an dieser 4-wöchigen Maßnahme verpflichtend ist.
Allerdings habe ich heuer schon im Frühjahr von Februar bis März so was über mich ergehen lassen müssen.
In diesem "sozialökonomischen Betrieb" wird einem nach dieser 4-wöchigen Maßnahme ein Arbeitsvertrag angeboten, wobei bei Verweigerung dieses "Arbeitsvertrages" immer darauf hingewiesen wird, dass das einer Verweigerung gleich käme und das AMS dann über den Betroffenen eine Sperre verhängt.
Meine Frage:Gibt es eine gesetzliche Grundlage mit der ich die Annahme des "Arbeitsvertrages" verweigern kann sowie einen Einspruch gegen eine eventuelle Sperre der Bezüge durch das AMS im Fall einer Verweigerung?
Mit freundlichen Grüßen!
HFL

Antwort: (siehe Antwort an D. A.)


28.09.2009 um 10.18 Uhr - von D. R. - Ich habe einen fixierten Spitalsaufenthalt


Hallo,
ich (45 J.) bin am 31. August von meiner Firma per 15. Oktober nach 1 Jahr und 9 Monaten Dienstverhältnis gekündigt worden und bei vollen Bezügen frei gestellt worden. Ich habe einen fixierten Spitalsaufenthalt ab 26. Oktober und lebe momentan mit ziemlichen Schmerzen. Wäre ich noch im ungekündigten Angestelltenverhältnis würde ich mich krankschreiben lassen. Soll ich das während der Kündigungsfrist trotzdem tun, und wo muss ich das dann melden? Dauert mein Krankenstand über die Kündigungsfrist hinaus an, muss ich mich dann trotzdem beim AMS melden? Ist die Entschädigung der GKK in der Höhe die gleiche wie das Arbeitslosenentgeld?
Vielen Dank im Vorhinein für eine Antwort.

Antwort:
Sie melden sich gleich am nächsten Tag beim AMS und stellen einen Arbeitslosen-Antrag! Könnte leicht sein das es sich dann mit dem Antrags-Abgabe-Termin bis zu ihrem Spitalsaufenthalt ausgeht! - Vorm Spitalsaufenthalt abgeben!
Ansonsten sind sie im Krankenstand mit Bezügen krankenversichert - bis zur Gesundmeldung! Danach zum AMS Antrag stellen oder wenn sie schon arbeitslos gemeldet sind - mit Krankenstandsbescheinigung der Krankenkassa beim AMS zurück melden!
Krankmeldung läuft genau wie im Arbeitsverhältnis ab! Der Dr. schreibt sie krank und sendet das der Krankenkasse oder Krankenmeldung selbst zur Krankenkassa bringen! Fragen sie beim Arzt nach!
Die Höhe ist die selbe wie das Arbeitslosengeld!
Heisst, wenn sie krank sind und sich in der Kündigungszeit krankmelden ist das Krankengeld höher! (ohne Gewähr)




27.09.2009 um 20.32 Uhr - von Moser Christian - E-Mail an die SPÖ
OÖ-Wahlniederlage - Einer der ersten Schritte der SPÖ muss jetzt sein ........


Ich grüsse die Damen und Herren der SPÖ

Die hohen Wahlniederlagen (VB + OÖ) erfordern als einen der ersten politischen Schritte die Nachjustierung der Mindestsicherung!
Von 12 maliger auf eine 14 malige Auszahlung im Jahr!

Mit dieser Kürzung von 14 auf 12 Auszahlungen, wobei die Höhe von ca. 730 Euro sowieso unter der Armutsgrenze liegt, habt ihr den Kern der sozial-demokratischen Identität angesägt!

Die Durchführung/Durchsetzung der 14 Auszahlungen ist für die SPÖ Pflicht!

mit freundlichen Grüssen
Moser Christian
A.Brucknerstr.23
5280 Braunau
www.soned.at
(Erwerbsloseninternetplattform)
seit Okt. 2004 ca. 830 000 Visiten - momentan ca. 700 V. am Tag
An die 4000 Forum Einträge handeln von Rechtsstaatlosigkeit im AMS,
"verursachten" psychischen Erkrankungen wie auch Suizid!

Erging an:
heinz.fischer@hofburg.at; direkt@spoe.at ; werner.faymann@spoe.at; josef.cap@spoe.at; rudolf.hundstorfer@spoe.at; barbara.prammer@spoe.at; laura.rudas@spoe.at ; franz.voves@spoe.at ; guenther.kraeuter@spoe.at ; lhstv.haider@ooe.gv.at ; norbert.darabos@bmlv.gv.at ; ooe@spoe.at ; renate.csoergits@spoe.at ; renate.brauner@wien.gv.at ; burgstaller@salzburg.gv.at ; michael.haeupl@spoe.at ; johann.hechtl@aknoe.at ; wolfgang.katzian@gpa-djp.at ; rosa.lohfeyer@parlament.gv.at ; angela.lueger@parlament.gv.at ; guenther.molzbichler@spoe.at ; susanne.neuwirth@salzburg.co.at ; reinhart.rohr@spoe.at ; Heidrun.Silhavy@spoe.at ; josef.auer@parlament.gv.at ; wolfgang.beer@parlament.gv.at ; claudia.schmied@bmukk.gv.at ; laendle@spoe.at ; kaernten@spoe.at ; noe@spoe.at ; salzburg@spoe.at ; office@spoe-tirol.at;

Aufruf an Alle!
Bitte sendet der SPÖ direkt@spoe.at ein E-Mail mit der Forderung nach 14 maliger Auszahlung der Mindestsicherung! (Ev. alle Adressen übernehmen)
Text kopieren oder selbst formulieren!

E-Mail an die SPÖ - Kommentar zur Vorarlberg-Wahl / SPÖ Niederlage! (21.09.09)

Warum verliert die SPÖ erwartungsgemäss Wahlen (25.09.09)

12.11.2009 um 10.21 Uhr - von D. R. - Antwort der SPÖ
Sehr geehrter Herr Moser!

Vielen Dank für Ihre E-Mail an die SPÖ.

Vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihre darin enthaltenen Forderungen zur
Mindestsicherung.

Diese, wie sie ab 1.September 2010 gelten wird, bringt alles in allem
Verbesserungen für 96% aller SozialhilfebezieherInnen. Für den Rest gilt
natürlich, dass es keine Verschlechterungen geben darf.

Dass in Zeiten einer weltweiten Wirtschaftskrise, von der auch Österreich
nicht verschont ist, diese ambitionierte Sozialpolitik überhaupt möglich ist,
beweist sozialdemokratische Handlungs- und Lösungskompetenz - und zwar auch
gegen den Druck der ÖVP. Dass es aufgrund der restriktiven Haltung der ÖVP
vorerst keine Fixierung eines 13/14 Bezugsmonats gibt, sollte kein Anlass
sein, das ganze Modell zurückzuweisen.

Die bedarfsorientierte Mindestsicherung ist ein sozialpolitischer Fortschritt
und stellt einen Meilenstein in der Armutsbekämpfung dar. Dafür werden
jährlich 120 bis 130 Millionen vom Bund und rund 50 Millionen von den Ländern
für die sozial Schwächeren eingesetzt.

Die bedarfsorientierte Mindestsicherung ist ein wesentlicher Schritt in
Richtung Armutsbekämpfung und trägt dazu bei, Menschen finanziell unter die
Arme zu greifen. Diese Einigung ist deshalb trotz eventuellem
Verbesserungsbedarf auf jeden Fall zu begrüßen.

Mit freundlichen Grüßen

Julia Hürner
Leiterin SPÖ.Direkt
-----------------------------------------------------
SPÖ.Direkt >> Faymann. Der Kanzler auf Eurer Seite.
Tel.: 0810 810 211
Fax.: 01/535 96 83
mailto: direkt@spoe.at
web: http://www.spoe.at
Postanschrift:
Löwelstraße 18
1014 Wien (10.11.09)


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